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Aufbruch zu neuen Ufern - Teil 2- Erfahrungen (fm:Schlampen, 4935 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2012 Gesehen / Gelesen: 19721 / 16038 [81%] Bewertung Teil: 9.06 (31 Stimmen)
Sandy hat erste Erfahrungen außerhalb unserer Partnerschaft gesammelt und meine Abwesenheit der letzten Wochen weidlich ausgenutzt.

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© Kleinstift Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Samstag mit Ihren Freundinnen shoppen will, wie sie es am Telefon ausdrückte, habe ich ohne zu Überlegen meine Hilfe zugesagt. Alleine in der Wohnung rumhängen. Dazu habe ich keine Lust mehr. Während wir uns unterhalten, kommen sich unsere Gesichter, wie von Geisterhand geführt, immer näher. Ich rieche ihr Parfüm. Merke auch, dass sie auch scharf ist. Nach Sandys neuerlichem Verhalten ist mir das sogar ganz recht. Ihr Kopf nähert sich immer mehr. Sie versucht mich zu küssen. Erst weiche ich noch aus. Aber dann ist bei uns beiden der letzte Widerstand gebrochen. Unsere Lippen berühren sich. Was ist bloß los mit mir? Sie stößt ihre Zunge in meinen Mund. Erst zögernd, doch dann tanzt sie mit meiner Tango. Und Ihre Zunge ist sehr gelenkig!!

Ihre Hand greift nach meinem Schwanz. Nimmt ihn lose auf. Wiegt ihn in der Handfläche und greift dann richtig fest zu. Ich erstarre. Diese heiße Braut. Dann fährt sie mit Ihrer Hand am Schaft vor und zurück. Schaut sich meinen nun langsam wachsenden Pint an, und ich registriere erst jetzt mit Verzögerung, was hier geschieht. Als ich mich zurückziehen will, umklammert sie den Pfahl so feste, dass es schmerzt und ich aufgebe.

"Warte mal, ich komme rüber", wisperte sie. "Mach mal die Tür auf." Lässt mich los und ist verschwunden. Wie in Trance gehe ich zur Tür, schließe vorsichtig auf und schon ist sie drin, mustern mich von oben bis unten. Kommt auf mich zu, fällt mir um den Hals. Presst ihre Lippen wieder auf meine. Ihre Hand fährt zu meinem Schwanz, knetet die Eichel, zieht die Vorhaut zurück. Der Daumen streichelt rau über das glitschige Fleisch. Sie dirigiert mich rückwärts zum Sofa. Drückt mich runter. Setzt sich neben mich. Die Massage meines Kleinen zeigt schon erste Auswirkungen. Sie merkt das auch. Nimmt die andere Hand zur Hilfe und massiert die Kügelchen. Ich kann bald nicht mehr. Auch meine Hand geht auf Entdeckungsreise. Schiebt sich unter Ihren Rock. Streichelt über ihre bestrumpften Oberschenkel. Berührt einem kalten Hautstreifen. Am Ende spüre ich einen glatten strammen Stoff, der auf Druck leicht nachgibt. Ich massiere den fühlbaren, sich erhebenden Hügel. Sie lässt nach einiger Zeit von mir ab. Springt auf und stellt sich vor mich. Öffnet Ihre Bluse. Prachttitten, mind. Körbchengröße D, in einem weißen BH eingepfercht quellen oben aus den Körbchen raus. Als Nächstes rauscht Ihr Rock auf den Boden. Ihr Unterkörper ist in eine weiße elastische bis zur Taille reichende Hose eingezwängt. Ich kann jetzt den zuvor ertasteten, sich vor Erregung abhebenden Spalt sehen. Bei ihrer Figur hat sie so einengende Kleidung nicht nötig. Ist da eventuell ein dunkler Fleck auf dem Kamm des Spalts oder sind es nur Schatten.

"Macht es Dir nichts aus, einer alten Frau beim Ausziehen zuzusehen? Dann helfe ihr doch auch dabei." Lächelt sie.

"Im Gegenteil ich bin nur gespannt, was unter dem Panzer zutage kommt." Das erregt mich schon und mein Schwanz wird noch etwas steifer und länger. Folge der Anspielung. Meine Hände greifen zu Ihren Hüften. Streichen über den strammen Stoff. Das Fleisch darunter ist so gepresst, dass es kaum nachgibt. Ein geiles, bisher nicht gekanntes Gefühl steigt auf. Ich streichel Ihre Beine. Als ich die pralle Maus berühre, zuckt sie zusammen. Ich will Ihren BH öffnen. Sie wehrt sich.

"Nein, erst unten ausziehen. Das ist so eng und meine Muschi hat keinen Platz sich zu entspannen."

Sie greift zu Ihrem BH, schiebt die Träger an die Seite. Greift mit einer Hand rein. Zieht mit der anderen Hand das Körbchen runter und legt so einen der prachtvollen Hügel frei. Großer, dunkler Vorhof. Großer steifer Nippel. Das Spiel wiederholt sich an der anderen Seite. Dann löst Sie die Strumpfhalter und rollt die Strümpfe runter. Prachtvolle, straffe Beine kommen zum Vorschein. Dabei bückt sie sich und die Brüste pendeln harmonisch wie zwei riesige Euter. Ich greife zu. Massiere und knete die Hügel, die herrlich in der Hand liegen, und geil nachgeben, wenn ich sie anhebe. Sie genießt es. Dann greift sie wieder meinen Schwanz. Massiert ihn. In mir brodelt es. Mit einer Hand knete ich die Hügel mit der Anderen das lange Tal zwischen Ihren Beinen. An der Maus spüre ich ihren Puls. Sie kommt mit ihrem Oberkörper noch weiter vor. Die freie Brust liegt auf meinem Knie. Langsam kommt sie höher, ihr Mund will zu meinem Schwanz. Ein irres Gefühl. Ein nie gekanntes, intensives Gefühl überkommt mich, als der Nippel an meinem Oberschenkel hoch streichelt. Dann zieht sie meine Vorhaut ganz nach vorne. Umschließt die Falte mit Ihren Lippen und zieht sie ganz lang. Die Haut über meinem Sack spannt sich extrem. Ein Gefühl aus Schmerz und Geilheit überkommt mich, als die Eier dadurch zusammengedrückt werden. Die Zungenspitze kreist ganz zart und schnell um die Hautfalte in Ihrem Mund. Ich werde wahnsinnig. Mein Schwanz vibriert. Als meine Hände bei Ihr fester zupacken, merkt sie, dass ich gleich explodiere. Sofort lässt sie los und stellt sich auf.

"So jetzt bist Du dran", fordert sie mich auf ihr das Mieder runterzuziehen.

Meine Hände schieben sich in den Bund. Versuchen, alles runterzuziehen. Mit großer Kraftanstrengung bekomme ich die enge Hose über ihre Hüften. Dann geht es leichter, und das stabile, enge Stück Stoff gleitet mit meiner Hilfe zu Boden. Wie kann sich eine Frau so was nur antun. Sie präsentiert mir direkt ihren prächtigen Busch. Die Haare zwischen den Beinen sind verklebt. Als ich meine Hand dahinzuschieben will, blockt sie ab, schubst mich zurück. Wieder greift sie feste meinen Außenminister. Zieht die Vorhaut ruckartig nach hinten. Der Schmerz lässt mich zusammenzucken. Ich versuche wieder ihre Honigblüte zu greifen. Doch sie hockt so, dass ich nicht mehr rankomme. Ihre Zunge beginnt ein Wahnsinnsspiel an meiner Eichel. Was Frauen mit Erfahrung doch alles können. Dann stülpt sich Ihr feuchter heißer Mund wieder über den Stab. Sie nimmt ihre Hand weg, zieht mit den Lippen die Vorhaut nach vorne und das Spiel von vorhin beginnt von Neuem. Wieder diese Mischung aus Geilheit und Schmerz. Sie verstärkt ihr Zungenspiel. Ich werde wahnsinnig, spüre die Säfte steigen. Will mich zurückziehen, aber sie hält sie Vorhaut so fest, dass ich nicht wegkomme. Ich bäume mich auf. Mit einem Schrei muss ich mich in Ihrem Mund entleeren. Sie presst die Vorhautfalte fest zusammen. Nichts kann raus. Wow. Ein irres Gefühl. Ein Orgasmus der kann aber nicht Enden will bzw. kann.

Dann lässt sie los und Fontäne über Fontäne ergießt sich in Ihren Mund. Sie schluckt alles. Mit einer Hand zieht sie die Vorhaut wieder zurück aber ich kann nicht weg. Ihre Zähne umschließen die Rille hinter der Eichel und ihre Zunge beginnt das Spiel von vorne. Mein Pimmel hat keine Zeit zu schrumpfen. Sofort ist er wieder da. Dann lässt sie los. Küsst mich und verhindert mit einer geschickten Massage, dass mein Stab wieder schrumpelt.

Meine Hände gehen bei Ihr auf Entdeckungsreise. Verhalten an der nassen Spalte und mein Zeigefinger trommelt an ihrer Clit, die sich wie ein Späher aus dem nassen Busch erhebt. Sie ist sehr erregt. Ihr Atem geht stoßweise. Das möchte mein Schwanz jetzt auch. Nämlich stoßweise in der Liebesgrotte eintauchen. Ob sie wohl sehr geweitet ist, in dem Alter? Schießt es mir durch den Kopf. Sie verkrampft sich, drückt meinen Kopf zwischen Ihre mächtigen Titten. Ich kriege keine Luft mehr. Dann taucht mein Finger ein. Ein markerschütternder Schrei. Sie sinkt auf mir zusammen.

Nach einiger Zeit kann sie wieder Luft holen. "Du bist ein Schatz" stöhnte Sie, "So hat es mir selten einer besorgt."

"Na, du bist gut. Das vorhin habe ich noch nicht erlebt. Und außerdem hast Du einen Superkörper für dein Alter. Aber warum zwängst Du dich in die enge Hose und ziehst deinen BH nicht aus?"

"Also zur ersten Frage. Wenn ich diese enge Hose anhabe, wird meine Fotze gepresst. Ich bin dann dauergeil. Die Schamlippen werden bei jeder Bewegung aneinander gerieben. Und der Stoff massiert die ganze Umgebung so super. Zur zweiten Frage. Die beiden Möpschen sind so schwer, dass es bei bestimmten Tätigkeiten wehtut, wenn sie frei pendeln."

Ich möchte sie aber doch ohne Stoff, nur von der Schwerkraft umhüllt sehen", erwidere ich.

"Gut. Aber wann kommt deine Frau nach Hause?" Sie erhebt sich. Öffnet den BH. Zwei herrliche Kugeln kommen zum Vorschein. Hängen für ihr Alter nicht besonders weit durch.

"Also meine Frau kommt in zwei Stunden. Und Du siehst super aus. Die prallen Brüste, dein Körper und der geile Bär."

"Dafür tue ich auch was, besonders für den Bauch. Wenn Du versprichst, dich nicht stark zu bewegen, dann lasse ich dich an dem Ergebnis teilhaben. So was hast Du bestimmt noch nicht erlebt." Ab sofort konnte sie nicht mehr sprechen. Sie hat meinen Steifen wieder im Mund und saugt an ihm als will sie das Letzte aus mir rausholen.

"Leg dich auf den Boden. Die zwei Kissen unter den Hintern."

Ich lege mich hin. Sie steigt rittlings über mich. Aus dem Spalt erhebt sich ein Knopf wie ein Wachsoldat, der aus einem Schützengraben hervorschaut. Sie sieht meinen Blick, spreizt mit zwei Fingern den nassen Graben. Die kleinen Schamlippen weichen zur Seite. Weiße Schleimfäden dazwischen wie ein Spinnennetz. Ein dicker Tropfen fällt auf meinen Bauch. Quälend langsam geht sie in die Hocke. Führt meinen Steifen an ihr Loch. Senkt sich weiter ab. Die Spitze der Eichel versucht den Widerstand ihres Loches zu brechen. Der Schwanz wir gestaucht, tut schon fast weh. Sie hilft etwas nach. Plötzlich ist der Widerstand weg. Mein Schwanz schnellt in das heiße, feuchtes Paradies. Diese Entspannung löste fast einen neuen Orgasmus aus. Sie ist eng, supereng. Es zerreist mich schon wieder vor Geilheit. Ich will nachdrücken. Es geht nicht. Sie schüttelt den Kopf. Dann löst sie ihre Muskulatur. Ohne Widerstand kann sie meinen Schwanz bis zur Wurzel aufnehmen. Langsam gleitet sie auf dem nassen Schaft auf und ab.

"So, jetzt nicht mehr Bewegen. Genieße, was jetzt kommt." Sie lehnt sich zurück. Stützt sich auf meinen Knien ab. Trotz des dichten Buschwerks kann ich alle Einzelheiten ihres Schlitzes erkennen. Doch was ist das. Eine stählerne Klammer legt sich um meine Schwanzwurzel. Wird immer enger. Lisa sitzt ganz ruhig, doch die Klammer wandert nach oben. Lässt los. Dann wird mein Schwanz in der ganzen Länge gepresst. Dann wieder nur die Eichel. Ich greife nach vorne. Mein Daumen kreist um den Wachsoldat in seinem nassen Graben. Sie atmet schneller. Stoßartig wie die Auf- und Abbewegungen in Ihrer Liebesgrotte. Wenn das so weitergeht, habe ich gleich mein Klassenziel erreicht. Lisa nutzt geschickt ihre Erfahrung. Immer, wenn sie merkt, dass sich mein Bauch zusammenzieht, mein Pint stärker pocht, entspannt sie sich. Der Druck in mir lässt nach. Aber das Spiel macht mich wahnsinnig, raubt mir die Sinne. Mit jedem Mal wird der Drang sie zu stoßen und abzuspritzen unerträglicher. Aber sie versteht es, mich immer weiter aufzupuschen. Dann spüre ich, wie auch bei Ihr der Höhepunkt naht. Die Melkbewegungen Ihrer Muskeln werden stärker. Mein Freund muss gleich durchbrechen. Sie kommt. Presst ihre Muskeln zusammen. Fällt nach vorne über. Auf mich drauf. Diese Bewegung ist so geil, dass ich mich, ohne was dagegen tun zu können, sofort in sie entleere. Unsere schweißnassen Köper liegen aufeinander. Aber sie melkt den Schwanz weiter. Will den letzten Tropfen rausholen. Jetzt reibt sie sich etwas an dem Schwanz. Sie stützt sich auf und streichelt mein Gesicht, Hals und Brust mit ihren steifen Nippeln. Sie erhebt sich. Ein Gemisch aus Sahne und Ihrem Liebesschleim ergießt sich über meine Scham. Noch einen Moment bleibt sie so, bis sich der letzte Rest, einen langen Faden ziehend verabschiedet hat.

Sie hat noch nicht genug. Leckt meinen Schwanz sauber und auch den See auf meinem Bauch. Kniet dann neben mir. Knetet gedankenverloren weiter meinen Schwanz.

"Lisa, du bist Klasse. Scharf. Mit dir möchte ich öfters zusammen sein. Wie trainierst Du deinen Körper so."

"Siehst Du, ich habe Dir nicht zu viel versprochen. Am Samstag zeige ich Dir mein Training."

"Aber dann ist doch Silvie dabei." Aber das scheint sie nicht zu stören. "So dann bis übermorgen. Sehen wir uns morgen auf dem Balkon wieder?"

"Ja, bestimmt", entgegne ich und male mir im Geiste aus, was dann passiert. Erst die zufallende Wohnungstür holt mich in die Wirklichkeit zurück.

Ich hatte Sandy das mit Lisa erlebte noch am Donnerstagabend gebeichtet. Es lies sie kalt. Ich konnte kein Torpedo bei ihr versenken. Sie war wieder mit Jeff zu einer langen Nummer zusammen. Danach schmerzte ihre Liebesgrotte und sie wollte nichts mehr in sich spüren. In den letzten Wochen merke ich, dass sie sie immer weiter von mir entfernt. So langsam glaube ich, hat sie mich abgeschrieben. Aber von meinem Geld kann sie gut leben. Und zum Cockold eigne ich mich nun mal nicht, da ich bei meinem aufreibenden und unsteten Knochenjob ein geregeltes zu Hause brauche. Wifesharing scheint aber auch nicht nach meinem Geschmack zu sein. Irgendwas muss geschehen. Wird auch geschehen.

Endlich Samstagmorgen. Sandy habe ich seit gestern nicht mehr gesehen. Sie schneit gegen acht Uhr kurz rein um sich umzuziehen, um angeblich shoppen zu gehen.

"Ich weiß nicht, ob ich heute noch mal reinkomme," verabschiedet sie sich gegen neun Uhr knapp und bündig. Sie hat sich wegen der Hitze nur ein leichtes Kleidchen übergezogen. In weiser Voraussicht beginne ich erst einmal meine Wäsche zu machen, damit morgen alles fertig ist. Noch eben schnell duschen. Seifen meinen kleinen ein. Reinige ihn besonders gründlich. Sofort ist er steif und mit geübtem Griff hole ich mir langsam einen runter. Ein Schüttelfrost jagt durch meinen Körper, als ein riesiger Schwall Sahne an die Duschtür klatscht und in langen Tränen runterläuft. Dann ist es 10:00 Uhr. Ich kann es gar nicht erwarten diese ältere, knackige, geile Frau zu sehen. Schnell noch meine Blaumannhose angezogen. Ohne Slip drunter. Pünktlich schelle ich bei meiner Nachbarin.

Die Tür geht langsam auf. Ich erstarre. Ein Traum von Frau steht im Rahmen. Dunkelblonde, schulterlange Haare. Zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Etwa so groß wie ich. Eine Traumfigur. Mein Kinnlade klappt bis auf meine Brust.

"Hallo, ich bin Silvie" sagt sie kühl und gibt mir die Hand. "Komm rein. Danke, dass du mir helfen willst." Ich erkenne sie erst gar nicht. Sonst trägt sie einen strengen Knoten und einen Hosenanzug oder ein Kostüm. Ich glaube ich habe mich auf den ersten Blick verliebt.

Lisa kommt um die Ecke und drückt mir einen schnellen Kuss auf die Lippen. "Vorsicht, Silvie ist sehr zurückhaltend. Sie darf nichts von uns Wissen."

Ich beginne mit den Vorbereitungen. Nehme die Küchenschränke ab. Silvie hilft mir Möbel, Lampen, Schalter und Steckdosen abzukleben. Nach einer Stunde ist die Küche leer. Wie zufällig berühre ich Silvies Po bei den Arbeiten. Spüre, dass er ganz straff ist. Doch sie zuckt zurück und sieht mich strafend an. Lisa bereitet den Flur zum Streichen vor. Ist noch kurzfristig entschieden worden.

Ich hatte mich im Vorfeld auf eine schnelle Nummer mit Lisa gefreut. Aber nachdem ich Silvie so gesehen habe, bin froh, dass sie sich den Flur vornimmt.

Silvie und ich streichen die Küche. Sind gegen halb eins fertig. Lisa hat im Flur noch nichts geschafft. Zwei linke Hände. Zum Essen gibt es Würstchen. Lisa nutzt dies zu lasziven Andeutungen. Doch sie erntet dafür strafende Blicke von Ihrer Tochter (so nennt Sie sie, obwohl sie nicht miteinander verwandt sind). Wie gewohnt beende ich die Pause schnell unter Protesten der Beiden. Jedoch, wenn Amateure planen, sind Fehler vorprogrammiert. So auch hier. Mitten im Flur geht die Farbe aus. Silvie schnappt sich den Autoschlüssel. Fährt in den 30 Km entfernten Baumarkt, um Nachschub zu holen.

Endlich bin ich mit Lisa alleine. Aber mir ist nicht wohl dabei.

"Und hast Du dir selbst Erleichterung verschafft", fragt sie mich unverblümt und greift mir an den Reißverschluss. Sofort beginnt mein Stab zu wachsen.

Ich lenke ab. "Du Lisa, was ist eigentlich mit Silvie, sie wirkt so unnahbar? Von dir scheint sie nichts zu haben. Und einen Mann habe ich bei Ihr auch noch nicht gesehen."

"Ihre erste Liebe hat sie sehr enttäuscht. Seit dem lebt sie so zurückgezogen".

Wir knutschen wieder. Ich knete ihre Titten durch den steifen Stoff des BHs. Sie massiert meinen Schwanz durch die Hose. Unser Atem geht stoßweise. Sie öffnet den Reißverschluss, mein Stab schnellt aus dem Gefängnis. Sie greift ihn und zieht mich an ihm fort ins Gästezimmer.

"Du wolltest doch mal das Geheimnis meiner kräftigen Muschi ergründen" sagt sie. Im Zimmer angekommen geht sie zum Schrank, holt eine große Flasche Sekt raus. Stellt sie auf die Erde. Zieht ihre Hose runter. Ich will ihr helfen.

"Nein, Du bleibst da stehen und hältst ihn weiter steif." Sie steht da in schwarzes Mieder gepackt. Greift sich zwischen die Beine. Nestelt rum und schon sausen 2 Flügel nach vorne und hinten weg. Pendeln aus, und versperren mir die Sicht auf Ihre Pracht. Sie steckt diese nach innen, stellt sich breitbeinig über die Flasche. Geht mir zugewandt, langsam in die Hocke. Die buschige Spalte mit den nass angeklebten Haaren klafft auf. Langsam verschwindet der Flaschenhals zwischen Ihren Beinen in ihrem Körper. Die goldene Manschette ist ganz in ihr drin. Sie erhebt sich. Die Flasche pendelt zwischen Ihren Beinen. Die Penetration und das Spiel wiederholt sie einige Male. Ihr Blick wird glasig.

Ich trete zu ihr. Mein Schwanz in Höhe ihrer Augen. Sofort schnappt sie mit dem Mund danach und beginnt einen heißen BJ. Kommt hoch. Schiebt mich zum Bett. Drückt mich runter. Hockt sich über mich. Nimmt mich in ihrem heißen Loch auf und beginnt mit langsamen Bewegungen an meinem Schaft auf und abzurutschen. Dann hält sie wieder ein. Massiert meinen Schwanz mit Ihren Muskeln. Wir vergessen alles um uns. Ihr Stöhnen wird lauter. In meinen südlichen Gefilden brodelt es. Dann lässt sie sich fallen. Mein Schwanz steckt bis zur Wurzel in Ihrer Grotte. Ihre Muskeln beginnen das bekannte Spiel. Mit einem lauten Aufschrei ergieße ich mich in sie. Die angespannten Muskeln verhindern jedoch, dass die Ladung sofort das Rohr verlässt. Ein Gefühl. Eine nicht endende Woge des Höhepunktes. Dann lässt sie los. Sofort schießt die gesammelte Fontäne gegen ihren Muttermund. Sie sackt mit einem lauten Schrei über mir zusammen. Wir liegen so eine Weile. Der harte Stoff ihres Mieders massiert meinen Bauch. Dann hebt sie ihren Hintern. Der Schwanz flutscht aus ihr raus. Der Strom aus Sperma und Liebessaft läuft auf meinen Bauch. Ich halte die Augen geschlossen. Sie schiebt sich nach unten und dann spüre ich Ihren Mund an meinem Schwanz. Ein Aufschrei des Entsetzens schreckt uns auf.

Silvie war unbemerkt wiedergekommen und steht mit rotem Kopf im Türrahmen.

"Lisa fängt sich als Erste wieder."Wie lange stehst Du da schon, Kleines."

"Lange genug um alles zu sehen. Ich bin empört. Du in Deinem Alter." Sie kann sich nicht einkriegen. Lisa ist von mir gerutscht und sitzt breitbeinig mit geschwollener, aufklaffender Spalte neben mir. Lächelt Silvie an. Reibt dabei mit ihrer Hand langsam an meinem Schaft rauf und runter.

"Was regst Du dich so auf", pflaumt sie Silvie an. "Erstens bin ich keine Nonne, so wie Du. Zweitens bin ich nicht zu alt. Und letztendlich ist Harry ein hervorragender Stecher."

"Aber ... Er ist doch verheiratet." Jetzt mische ich mich ein. "Nein, ich bin nicht verheiratet. Wir leben seit mehr als 10 Jahren zusammen. Sandy ist mit ihrer Freundin shoppen. So nennt sie das neuerdings. Aber wie ich die Beiden kenne, lassen sie sich bestimmt gerade durchbürsten. Sandy hat das auswärts am liebsten. Dann aber von Kerlen mit Pferdepimmeln. Dick groß und mit dicken Adern. Ach lass gut sein. Und außerdem. Deine, was ist Sie überhaupt, Tante?? Mutter?? Bekannte ... ist eine super Fickschlampe. So eine Fotze habe ich noch nicht erlebt."

Jetzt wurde Silvie aber richtig trotzig. Ihr Busen und ihr Pferdeschwanz wippten im Takt ihres Wortschwalls. Lisas Massage bleibt nicht ohne Folge. Mein Außenminister erwacht zu neuem Leben. Silvie wird jetzt leiser, verfärbt sich im Gesicht rot und fixiert meinen Pfahl. Doch jetzt treibt Lisa es auf die Spitze. "Willst du auch mal an dem schönen Knochen wichsen? Komm her." Silvie kämpft mit sich. Dreht sich weg.

"Wann hast Du denn das letzte Mal einen Mann gehabt?" schreit sie hinter ihr her.

"Das geht dich gar nichts an," stottert Silvie. Will gehen. Lisa lässt mich los steht auf. Liebescocktail tropft an langen Fäden aus ihrer Maus. Sie geht auf Silvie zu, nimmt sie bei der Hand und zieht die sich Widerstrebende zum Bett. Mir ist die Situation peinlich.

"Steh mal auf" herrscht sie mich an. Sie hat Silvie vor mich geschoben. Ich spüre die Hitze, die ihr Körper ausströmt. Mit eisernem Griff zwängt sie Silvies zur Faust geballten Hand nach unten zu meinem Schwanz. Bei der ersten Berührung zuckt sie zurück. Zieht die Hand weg. Dreht sich weg. Ich schaue in Silvies Gesicht. Hochrot und ihre Augen füllen sich mit Tränen. Aber Lisa lässt nicht locker.

"Lisa, lass es jetzt gut sein," herrsche ich sie an. Meine Lustkurve tendiert gegen null. Silvie reist sich los. Die Haustür knallt. Sie ist weg.

Kurze Zeit später schellt es wieder. Lisa geht zur Tür. Kommt mit Sandy ins Zimmer zurück. Diesmal ist es Lisa peinlich. Sandy kommt direkt auf mich zu. Küsst mich. Legt ihre Hand unter meinen Schwanz, hebt in an, wiegt ihn, geht in die Hocke und küsst ihn. "Na mein Kleiner", säuselt sie, "ist bei dir wieder die große Dürre ausgebrochen, dass du in fremden Feuchtgebieten bohren musst. Ich glaube ihr macht erst einmal weiter," sagt sie zu uns. Dann verschwindet sie. Ich bin hin und her gerissen. Einerseits reizt mich Lisa. Andererseits glaube ich, Silvie gegenüber ein schlechtes Gewissen zu haben. Eigenartigerweise kommt Sandy in meinem Gedankenspiel gar nicht vor. Wir machen weiter. Heizen uns vorher noch mal gegenseitig an. Immer wenn meine Männlichkeit schrumpelt, zieht sie einen Handschuh aus kommt zu mir und massiert oder küsst ihn wieder steif. Nach mehreren solchen Einlagen geht sie in ihr Zimmer. Sie kommt mit einem Schmuckschächtelchen zurück. Auf blauem Samt liegt ein silberner Ring, an dem eine senkrechte Stange befestigt ist. Oben wie eine Straßenlaterne gebogen. Am Ende ist eine ca. 8 mm Kugel angebracht.

"Was ist das denn?" frage ich sie.

"Wirst du gleich merken. Damit kannst du dich gehen lassen."

Sie schnappt meinen Schwanz, wichst ihn steif. Zieht die Vorhaut fast schmerzhaft zurück. Aus einer kleinen Tube drückt sie Salbe drauf und verteilt sie auf der Eichel. Ein großer Klecks bleibt am Loch. Es brennt und wird dann dort ganz kalt. Jetzt nimmt sie den Ring, schiebt ihn über die Eichel. Drückt ihn hinter dem Kranz zusammen. Dann richtet sie die Kugel über das Loch und drückt sie hinein. Erst merke ich nichts, doch dann habe ich das Gefühl, mein bestes Stück zerreißt. Das unangenehme Gefühl lässt schnell nach. Sie umgreift den Ring und drückt ihn ganz eng zusammen. Meine Eichel verfärbt sich und wird ganz dick.

"Streich du mal den Rest" meint sie, stellt sich ganz eng hinter mich, sodass ich ihre Haare am Po fühle. Sie greift um mich. Während sie mich streichelt, rolle ich den Flur zu Ende. Sie wichst sehr intensiv. Reibt sich an mir. Hört auch nicht auf, als sie merkt, dass meine Säfte steigen. Mein Schaft schwillt an. Die Orgasmuswelle ebbt nicht ab. Die Sahne kann entweichen. Sie lässt los. Ich will den Ring entfernen. Lisa schiebt meine Hand weg. Ich drehe mich um, greife ihr zwischen die Beine an ihre gespreizte Spalte. Über dem Kitzler ist ein goldener Ring in der Hautfalte eingeklemmt. Wird von Bändern wie ein String gehalten. Ein kleiner Edelstein ist am Rand aufgehängt und pendelt bei jeder Bewegung gegen den Luststift. Aus ihrem Loch seilen sich an langen Fäden Tropfen ab. Ihr Bauch zuckt. Meine Orgasmuswelle hält immer noch an. Die Eier pumpen unaufhörlich die Säfte nach oben. Zwängen sie durch den engen Ring in die Eichel. Die Kugel verhindert das Austreten und der Ring das Zurückströmen. Lisa ergreift meinen Schwanz. Schiebt einen Finger unter den Bogen. Wie ein Geschoss platzt die Kugel raus. Die Sahne auch. Ich schreie auf. Vor Schmerz und Geilheit. Ich kann nicht mehr. Die riesige Fontäne schießt einen halben Meter weit. Und?? Natürlich vor die frisch gestrichene Wand.

Nach einer kurzen Pause nimmt sie mir den Ring ab, zieht sie sich einen Slip und Trainingshose an.

"Ich geh denn mal nach nebenan." Sagt sie und verschwindet. Ich streiche noch alles fertig und räume auf. Zwischenzeitlich ist Silvie wiedergekommen und ich habe mich bei ihr entschuldigt. Beim Einrichten der Küche kommen uns näher.

Es schellt. Lisa rauscht durch ins Schlafzimmer. Sandy und Helen kommen nach. Lisa zieht sich um. Alle sind aufgebrezelt. Kaum wiederzuerkennen.

"Wir gehen mit Sandy nochmals um den Block. Machen uns einen schönen Abend. Bis nachher. Silvie wollen Sie mit." Verabschiedet sich Helen.

Sie schüttelt den Kopf. Die Drei ziehen los. Tür zu und aus.

"Die sehen wir heute nicht wieder," sage ich beiläufig, als wir weitermachen. Nach zwei Stunden haben wir unsere Arbeit erledigt. Die Wohnung erstrahlt im neuen Glanz. Silvie und ich sitzen noch eine Zeit zusammen, als sie mich zum Essen einlädt. Ich gehe erst einmal ausgiebig duschen. Meine Eichel ist durch die Kugel wund. Pinkeln tut weh, aber der Schmerz pumpt wieder Blut in den Schaft. Dann ziehe ich mich an. Bin gerade fertig, als es schellt. Silvie steht vor der Tür.

"Lass uns gehen. Ich lade dich zu meinem Italiener ein."

Es wird ein schöner Abend. Bei der angeregten und angenehmen Unterhaltung kommen uns langsam näher. Wir haben doch mehr Gemeinsamkeiten, als jeder gedacht hat. Sie taut auf. Schöpft Vertrauen. Zum Schluss bedauern wir beide, dass meine Tätigkeit als Montageleiter und für sechs Wochen trennt. Beide haben wir das Gefühl, dass hier ein zartes Pflänzchen keimt. Darum möchte ich nichts überstürzen.

Vor ihrer Wohnungstür nimmt sie mich in den Arm. Hält mich lange fest.



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