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WILLEM & der Polizist ! (fm:Schwul, 5192 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 08 2012 Gesehen / Gelesen: 14705 / 11322 [77%] Bewertung Geschichte: 8.73 (15 Stimmen)
Wieder ist Willem auf der Heimreise von einer Geschätsreise. Bei einer Pause bittet er einen Polizisten um eine Auskunft.

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W I L L E M & der Polizist !

Hi, Willem hat hier eine weitere Episode aus seinem Leben :

Ich war mal wieder auf der Heimreise und unheimlich unter Spannung, daher suchte ich einen bestimmten Ort, in einer mir noch unbekannten Stadt. Ich hatte mir, rein aus dem Gefühl heraus, Freiburg i.B. dafür ausgesucht. Bei mir in der Heimat war das kein Problem, denn da wußte ich mittlerweile wo ich hingehen mußte, um mich nicht alleine mit mir selbst beschäftigen zu müssen. Aber hier, hatte ich keine Ahnung und verfolgte den Plan den ich schon seit Jahren praktizierte. Ich wollte mich erstens nicht mehr verlieben, denn davon hatte ich sozusagen die Schnauze voll, aber auch ganz und gar so richtig voll. Denn aus dem letzten Himmelhochjauchzend war ich so tief und auch lange gefallen, daß ich mir selbst geschworen hatte, mich auf niemanden mehr auch nur im geringsten intensiv einzulassen. Ja ich erledigte meine Sexgelüste, wenn möglich nicht in meiner Heimatstadt, sondern meistens unterwegs und das auch noch ziemlich weit von zu Hause entfernt. So konnte ich einigermaßen sicher sein, nicht irgendeinem meiner Gespielen beim Einkaufen oder beim Friseur zu begegnen. Ich stellte also mein Auto am Stadtrand ab und fragte einfach den Polizisten der gerade um die Ecke bog nach einem Pissouir, da ich mir nicht in die Hose machen wollte. Er schaute mir nun direkt in die Augen und bedeutete mir :

"Ja, dort hinten an dem kleinen Park. Am anderen Ende, steht eine öffentliche Toilette. Lassen Sie ihr Fahrzeug aber besser hier stehen, denn dort gibt es nur sehr schlecht einen Parkplatz",

meinte er sehr hilfsbereit, aber ziemlich hektisch in seinen Gesten. Dann war er aber auch schon er in der entgegengesetzten Richtung, in einem Hauseingang, verschwunden. Ich konnte noch nicht einmal *Danke* sagen.

Ich machte mich also zu Fuß auf den mir bezeichneten Weg. Schon als ich durch den kleinen Park ging, sah ich die üblich Verdächtigen offensichtlich mit spazierengehen beschäftigt.

"Genau",

sagte ich zu mir selbst, hier bist Du an der richtigen Stelle. Plötzlich hinter einer Baumgruppe sah ich das gesuchte Häuschen. Ich ging natürlich hinein, um einen harmlosen Eindruck zu erwecken. Beim Betreten der Lokalität stoben zwei Herren auseinander und der Dritte und Vierte drehten ihr Köpfe nach mir um. Hier war ich also wirklich richtig und sogar mit angrenzendem Park, sehr luxuriös.

Ich stellte mich ebenso wie die Vier, schon anwesenden Herren, an die dafür vorgesehene Rinne. Dann holte ich meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, denn er war mittlerweile schon eine ganze Zeit ziemlich eingeklemmt und rattig war ich auch schon eine ganze Weile. Während ich meinem Wasserstrahl aus der Blase freien Lauf ließ, schaute ich mich nun genauer um. Besonders die Herren 3 und 4, denn ich hatte mich genau zwischen die Beiden an die Rinne gestellt. Mein rechter Nachbar versuchte gerade noch seinen Erguß aufzuhalten, aber es gelang ihm nicht. Er hatte wohl schon zu lange rumgewichst. Sein Sperma spritzte einfach unter seinem halbunterdrücktem Stöhnen an die gekachelte Wand. Zu meiner Linken sah ich einen wirklich schönen Schwanz mit behaarten aber ziemlich kleinen Eiern. Da ich doch sehr rattig war, fing ich langsam an meinem Schwanz ein paar entspannende Auf- und Abbewegungen zu gönnen. Er bemerkte dies natürlich und wichste plötzlich was das Zeug hielt an dem Seinigen herum. Nun, mich selber fertig machen wollte ich aber nicht, dafür war ich nicht extra hierhergekommen und packte meinen Schwanz wieder ein.

Ich war gerade im Begriff das Pissouir-Häuschen wieder zu verlassen und im Park mein Glück zu suchen, als sich ein neuer Besucher der Lokalität an meine rechte Seite stellte. Trotzdem, da ich meinen Schwanz ja schon fast ganz verstaut hatte, verließ ich das Gebäude. Mein linker Nachbar ging nun ebenfalls aber auch sehr hastig und mit einem etwas gehetztem Blick.

Ich setzte mich auf eine Bank in der Nähe des Aus- und Einganges, um zu sehen was sich denn da noch so tat, in dem besagten Häuschen. Ein paar Sonnenstrahlen taten mir auch ganz gut, die ich dabei abbekam. Es dauerte auch nicht lange und wahrscheinlich Derjenige der kurz zuvor an

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