WILLEM & der Polizist ! (fm:Schwul, 5192 Wörter) | ||
Autor: pejoth | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2012 | Gesehen / Gelesen: 15570 / 12013 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (15 Stimmen) |
Wieder ist Willem auf der Heimreise von einer Geschätsreise. Bei einer Pause bittet er einen Polizisten um eine Auskunft. |
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meine rechte Seite getreten war, passierte nun den Ausgang. Er hatte eine tolle Figur, nicht zu mager und auch nicht zu fett, aber so richtig griffig. Er war einfach etwas Leckeres zum Anfassen wie ich ihn nun beurteilen konnte. Auch die Beule in der Hose die sichtbar war, war auch nicht zu verachten. Er kam auf direktem Wege auf die Bank, auf der ich saß, zu und fragte mich dann, als er fast schon vor mir stand :
"Ist hier noch frei, darf ich mich dazusetzen ?"
"Klar, setzen Sie sich .... ru..hig",
während ich ihm antwortete, verschluckte ich mich fast. Der tolle Typ war der Polizist den ich nach dieser Pissouir hier gefragt hatte. Er war jetzt nur in Zivil gekleidet und sah einfach nur noch zum Anbeißen aus. Er setzte sich nun direkt neben mich und rückte sich seine Beule, beim Hinsetzen, zurecht. Er hatte natürlich bemerkt, daß ich auf seine Ausbuchtung gestarrt hatte. Nun drehte er mir sein Gesicht zu, wie ich aus dem Augenwinckel heraus sehen konnte und sprach einfach drauf los :
"Jedesmal muß ich den Kleinen zurechtrücken wenn ich mich setze, sonst klemme ich ihn mit meiner Hose ein und das ist ziemlich unangenehm. Ich könnte ja eine etwas weitere Hose, also ein Nummer größer tragen, aber was nimmt man nicht alles auf sich um nur einigermaßen gut auszusehen. Man will ja nicht als graue Maus sein Leben fristen, dazu ist es einfach zu kurz."
Jetzt schlug er seine Beine übereinnander und seine Beule kam noch mehr zur Geltung. Dies ließ mich langsam anfangen nervös zu werden. Von einem Polizisten war ich auch noch nicht angemacht worden und dann auch noch so offensichtlich. Aber warum nicht, er war ein gutausehender Typ und dazu auch noch genauso wie ich mir einen Partner vorstellte, besonders im Bett. Ja meine Gedanken flitzten gerade etwas hin und her. Mit dem wollte ich jetzt in ein Bett oder zumindestens in einen geschlossenen Raum ohne Zuschauer. Also schlug ich meine Beine ebenso wie er übereinander nur andersherum, damit meine Beule ihm ebenfalls so richtig ins Auge sprang. Kaum hatte ich die richtige Position eingenommen, denn meinem Schwanz war es mittlerweile doch ziemlich eng in seinem Stoffgefängnis in welchem er sich befand, sprach er mich auch schon direkt an :
"Sie haben wahrscheinlich das gleiche Problem wie ich, wie ich sehe",
dabei drückte er ein paar mal an seiner Beule herum und zeigte dann auf die Meinige. Die hatte wirklich mittlerweile eine ganz gehörige Form angenommen. Meine Hose spannte mittlerweile ganz schön, besonders durch die übereinander geschlagenen Beine.
"Ich würde Sie gerne auf eine Tasse Kaffee einladen, wenn Sie möchten und Zeit haben. Ein Café ist hier zwar nicht in der Nähe, aber ich wohne dort, wo Sie Ihren Wagen geparkt haben. Was halten Sie davon, kann ich Sie für eine Tasse Kaffee begeistern ?",
sprach er weiter und fragte mich dabei so ganz nebenbei, ob ich denn mit ihm gehen würde. Was sollte ich da denn schon antworten ? Los war hier nicht so viel,und das Angebot, welches hier herumlief, entsprach so gar nicht meinem Beuteschema. Er aber, war schon eine rechte Sahneschnitte, soviel ich durch seine Kleidung bisher wahrnehmen konnte. Auch wie er sich gab und sprach, dies kam mir doch schon sehr entgegen. Außerdem war da die Aussicht auf ein Bett oder zumindest einen Teppichboden, wo man all die tollen Schweinerei, die es da so gab, ausprobieren konnte. Ich antwortete also :
"Ok, eine Tasse Kaffee könnte ich jetzt ganz gut vertragen, denn ich habe ja noch ein ganzen Stück, ehe ich zu Hause bin."
"Super, also dann mal los",
kam dann ziemlich euphorisch von ihm. Wir erhoben uns gleichzeitig und gingen Beide in die Richtung, aus der ich gekommen war. Unterwegs fragte er mich nach meinem Woher und Wohin. Ich erzählte Ihm von meiner Arbeit und wo ich zu Hause war. Er pfiff leise und meinte :
"Mmhhh, eine ganz schöne Strecke die Sie da noch zu fahren haben. Funktioniert das denn Heute noch oder übernachten sie unterwegs ?"
"Mal sehen, aber das weiß ich noch nicht, was ich mache. Es kann sein daß ich übernachte, es kann aber auch sein, daß ich einfach komplett durchfahre. Das entscheide ich dann wenn es soweit ist, ich bin an keine Zeit gebunden",
erwiderte ich auf seine Frage. So unterhielten wir uns, während wir uns langsam meinem Auto näherten. Dann aber waren wir auch schon angekommen, genau der Hauseingang, wo ich ihn vorher habe verschwinden sehen. Wir stiegen die Treppe hoch bis zur Dachwohnung und dort schloß er dann die Tür auf. Ich sah als erstes auf einem "Stummen Diener" seine Uniform hängen. Er bemerkte meinen Blick und sagte :
"Ja, man sollte es nicht glauben, aber wir Polizisten sind auch nur Menschen mit ganz normalen Bedürfnissen. Setzen Sie sich schon mal hin. Ich gehe gleich in die Küche um einen Kaffee aufzusetzen",
sprach's, deutete auf eine Wohnlandschaft und entschwand meinen Blicken. Hier ließ es sich leben, denn der Wohnraum war sehr geschmackvoll und harmonisch, in Farbe und Austattung, eingerichtet. Ich setzte mich und harrte der Dinge die da wohl auf mich zukamen.
Es dauerte eine Weile und mein Gastgeber kam mit einer Kanne Kaffee, zwei Tassen und allem Zubehör auf einem Tablett wieder in den Wohnbereich. Er stellte alles auf dem Tisch ab und setzte sich dann neben mich. Er griff dabei immer wieder zu seiner Beule, die jetzt schon ein bißchen mehr spannte, wie ich feststellte. Vorhin im Park hatte er noch versucht sie möglichst schmackhaft für mich zu präsentieren, aber nun zeigte sie von alleine diese Größe. Er griff noch ein paar mal zu, stand aber dann letztendlich doch wieder auf und sagte mit einem bedauernden Ton dann :
"Es ist wirklich ein bißchen eng ... ich zieh mir mal etwas anderes ... also auch bequemeres an ... Du ! ..... Ich darf doch Du sagen ?"
"Ja aber natürlich, ich heiße Willem und Du ?",
stieg ich sofort auf sein Angebot mit dem Duzen ein und fragte ihn auch gleichzeitig nach seinem Vornamen. Er antwortete prompt und wie aus der Pistole geschossen, als wenn er eine wichtige Hürde übersprungen hätte :
"Lyander, aber sag einfach Lyan, das reicht. .... Ich bin direkt wieder da",
schwups war er auch schon weg, um kurz darauf in einem legéren Hausanzug wiederzukommen und sich erneut neben mich zu setzten. Er schüttete den Kaffee ein, drehte sich zu mir um und schaute mir dabei tief in die Augen, als er meinte :
"So Willem jetzt ist eigentlich der Brüderschaftskuß fällig, wenn wir uns schon duzen oder was meinst Du ?"
Dabei hauchte er mir einen Kuß auf beide Wangen und dann einen ganz braven auf den Mund. Das Gleiche machte ich dann bei Ihm. Erst die beiden Wangenküße und dann auf den Mund, wobei ich bei dem Letzteren etwas meine Zunge nach vorne schob. Er reagierte augenblicklich indem sein Mund sich öffnete, um meiner Zunge Einlaß zu gewähren. Jetzt wo ich ihm doch ziemlich nahe war, nahm ich auch seinen tollen Männerduft, der ihn umgab, wahr. Verflixt meine Hose zwickte mich dann doch ganz schön, besonders in dieser verdrehten Haltung. Er merkte daß ich irgendwie abgelenkt war, löste sich von mir und sah mich fragend an, als er sagte :
"Stört ... Dich irgendetwas ... an mir ?"
"Überhaupt nicht, du schmeckst sehr gut, aber meine Hose wird langsam ziemlich eng",
erwiderte ich auf seine etwas zögerliche Frage.
"Das können wir sofort ändern",
meinte er darauf hin und hatte auch schon Hand am Gürtel meiner Hose angelegt, und diesen in Windeseile gelöst. Auch öffnete er mir meinen Hosenschlitz, indem er den Reißverschluß nach unten zog und so meinem Platzproblem abhalf. Sein Werkeln, mit dem öffnen meiner Hose, ließ meinen Schwanz nur noch mehr anschwellen und der drängte sich nun mitsamt der Shorts, die ich trug, nach außen.
"Hmm, soll dies etwa eine Einladung sein ? ... Na die könnte mir so richtig gefallen. ... Zieh doch einfach Deine Hose aus oder willst Du ihn wieder in die Hose zwängen und Dich quälen ?",
vernahm ich nun aus Lyan's Mund und er zeigte dabei auf meine Shorts, womit mein Schwanz jetzt doch zu ein mächtiges Zelt gebaut hatte. Da mein Blick dem Seinen gefolgt war, sah ich etwas dessen er noch nicht gewahr wurde, denn meine Perspektive auf meinen 'Kleinen Freund' war halt ganz anders. Durch den Zeltbau mit meiner Shorts hatte ich von oben herab ein tiefen Eiblick auf meinen schön behaarten Schamhügel und natürlich auf den doch noch nicht ganz erregierten Schwanz. Doch ich war zufrieden mit dem was ich da sah. Einfach lecker, wenn ich das mal so sagen darf, um mich selbst etwas zu loben.
Lyan trat nun wieder zu mir heran und schaute genau wie ich aus der gleichen Perspektive wie ich in meine Shorts. Er konnte es sich wohl nicht verkneifen ein paar Schmatzgeräusche von sich zu geben. Dabei legte er seine beiden Hände an meine Seiten und dann spürte ich auch schon wie er den Rest der Shorts auch noch von meinem Schwanz nahm, so daß dieser jetzt seine volle Freiheit hatte. Die verlor er aber umgehend wieder, denn Lyan's Mund fing ihn ein und umschloß ihn mit seinem Mund. Er kraulte mir mit einer Hand unter meinen Eiern und am Damm entlang. Die andere Hand glitt von unten in mein Hemd um nach einem Nippel zu suchen. Das war genau daß was ich im Moment brauchte. Einen Mann der sich um mich, in allen Belangen, kümmerte.
Seine Zunge war sehr aktiv und umspielte meine Eichel. Besonders geil empfand ich es, wie er mit seiner Zungenspitze über meinen nun empfindlichen Pißschlitz an meinem Eichelkopf entlang fuhr. Ebenfalls geilte es mich auch sehr auf daß er an der Wölbung unter dem Eichelkopf, wohin sich meine Vorhaut zurückgezogen hatte, seine Kreise zog. Zwischendurch nahm er aber immer wieder meinen immer härter werdenden Schwanz komplett in seinen Mund. Ja er machte Anstalten als wolle er ihn ganz in sich hineinsaugen, denn seine Lippen berührten dabei im oberen Bereich meinen behaarten Schamhügel und im unteren Bereich berührten seine Lippen meinen ebenfalls ziemlich behaarten Hodensack. Kurz gesagt er nahm ihn bis zum Anschlag in sich auf. Trotz des irren Gefühles welches mich durchströmte konnte ich nicht umhin ihn zu stoppen, in dem ich nun keuchend sagte :
"Lyan langsam ... nicht so hastig , ich will doch nicht gleich abspritzen und auch noch im Geilheitsgefühl etwas von Deinem Schwanz haben."
Daraufhin fing er an etwas unwillig zu brummen, aber er wehrte sich nicht, als ich ihn seitlich an seinem Kopf zu fassen bekam und zu mir hoch zog. Sofort bemächtigte er sich wieder meiner Lippen, ja und ich genoß es richtig, denn dabei bekam ich den Geschmack meiner eigenen Liebestropfen zu schmecken. Auch streifte ich ihm dann das Oberteil seines Hausanzuges ab. Ich wurde dabei seiner Super-Nippel ansichtig, absolut geil und einfach zum anbeißen. Bei dem Kuß faßte ich ihm in den Schritt und knetete seinen Schwanz und auch seine Eier durch die Hausanzughose.
"Komm zieh Dich ganz aus ... Du bist so geil ... Ich will Dich überall fühlen und spüren",
kam von ihm und er zog mir meine restlichen Klamotten aus. So schnell wie er dann auch seine Hausanzughose auszogen hatte, konnte ich gar nicht gucken. Sodann nahmen wir beide einen Schluck, von dem mittlerweile kalten, Kaffee. Dann sanken wir auf das Sofa, welches schon mehr eine Wohnlandschaft war ( eine ca. 3 m x 5 m große Sitz- oder Liegefläche ). Kaum lagen wir, hatte er auch schon wieder meinen Schwanz im Mund und tätschelte mir die Eier. Aber diesmal konnte ich mich gleichzeitig revanchieren, denn wir lagen seitlich in der 69er-Stellung. Sofort nahm ich ebenfalls seinen Schwanz in den Mund, ließ ihn aber wieder rausgleiten und beschäftigte mich jetzt mehr mit seinem absolut geilen behaarten Hodensack. Lecken, einsaugen, rauslassen, am Schaft hoch, die Eichel umspielen, seinen 'Kleinen Freund' bis an mein Zäpfchen in den Mund und wieder rausgleiten lassen. Seine Liebestropfen schmeckten einfach köstlich, ich glaube sie schmeckten irgendwie wie nach Erdbeeren oder besser noch gesagt wie Erdbeersaft. Ich merkte immer mehr, weil er ein wirklicher Meister im Blasen war, daß es bei mir an zu brodeln fing. Natürlich merkte er dies auch und ließ sofort von mir ab. Dann setzte er sich plötzlich aufrecht hin. Ich tat es ihm etwas unwillig dann gleich.
"Jetzt machen wir erst einmal eine kleine Pause, mein Lieber und nehmen ein Glas Sekt zu uns. Ich glaube wir sollten unsere Begegnung feiern. Was meinst Du oder hast Du keine Zeit mehr ? Ich glaube wenn Du jetzt noch nach Hause willst, kommst Du frühestens gegen vier Uhr in der Früh an. Bleib bitte bis morgen Früh hier, ja ? Dann kuscheln wir uns gleichzeitig in den Schlaf, Ok ?",
sagte Lyan dann und sah mich dabei so flehentlich an, daß ich einfach nicht nein sagen konnte. Aber ehe ich überhaupt antworten konnte, meldete sich plötzlich und für mich genauso unerwartet wie für Lyan, mein Magen. Er tat laut seinen Unmut darüber kund daß er, denn ich hatte außer einem Frühstück überhaupt noch nichts zu mir genommen, Hunger hatte. Lyan Gesicht zeigte plötzlich ein verschmitztes Lächeln und ehe ich überhaupt etwas sagen konnte, meinte er :
"Ich habe verstanden, also Dein Sättigungsorgan braucht erst einmal etwas zur Beruhigung. .... Komm laß uns wieder anziehen und zum Essen gehen. Ich finde es nämlich wirklich abtournend, während ich einen leckeren Kerl im Arm habe, seine Magengeräusche zu hören."
Dabei war er auch schon aufgestanden und hatte seine Boxershorts übergezogen. Ich folgte seinem Beispiel, obwohl mein Schwanz zum Bersten gefüllt war und ich eigentlich Erlösung davon brauchte. Trotzdem sagte ich :
"Du hast recht, es ist besser wenn ich erst morgen Früh weiterfahre, heute schaffe ich das sowieso nicht mehr. Ja und Hunger habe ich auch etwas, denn seit dem Frühstück habe ich noch nichts wieder zu mir genommen. Nur habe ich ein Problem, hoffentlich komme ich ohne große Schwierigkeiten in meine Hose hinein."
Dabei deutete ich auf meinen immer noch harten und gerade von mir abstehenden Schwanz. Lyan lächelte mich an und sagte dann, wobei er sich schon umdrehte, um in den anliegendem Raum zu verschinden :
"Moment ich habe da etwas, das dürfte Dir passen."
Verwundert was da nun kommen würde, setzte ich mich auf den Stuhl und fing an mir schon mal alles, außer meiner Hose, wieder anzuziehen. Dabei nahm ich mir fest vor, heute noch zu meinem Vergnügen zu kommen und wenn ich dafür den Schlaf opfern mußte. Ich war so etwas von heiß auf Lyan, wie ich es schon sehr lange nicht mehr bei einem Kerl gewesen war. Er war aber auch eine richtige Sahneschnitte. Schon fing mein Kopf damit zu beschäftigen, wie es wäre WENN. Aber da kam er auch schon wieder und hatte eine etwas legérere Sommerhose in der Hand und meinte :
"So mein Lieber, die dürfte Dir passen, und im Schritt bereitet sie Dir auch bestimmt keine Schwierigkeiten."
Damit reichte er mir die Hose, die ich auch gleich anprobierte. Tja sie war zwar etwas weit aber dafür unheimlich bequem. Wo mochte er sie wohl herhaben, denn seiner Figur nach zu urteilen, konnte sie unmöglich von ihm selbst sein. Aber als wenn er meine Gedanken lesen könnte sagte er nun :
"Ja, ob Du es glaubst oder nicht, diese Hose hat mir einmal sehr eng um die Hüften gesessen. Aber dann irgendwann hat mir mal ein Kerl in einer Bar gesagt, ich solle ihn nicht mit meinen Fettpölsterchen belästigen. So habe ich angefangen intensiven Sport zu treiben. Das Ergebnis siehst Du heute an mir. Die Hose habe ich einfach als Erinnerungsstück behalten."
"Na da hast Du ja doch einiges verloren an Gewicht, aber bitte nicht mehr, denn jetzt bist Du in einem Top-Zustand und ich zum Beispiel liebe die Griffigkeit an Dir. Nicht zuviel aber auch nicht zu wenig, einfach so richtig etwas zum liebhaben und für nächtliche Spiele",
erwiderte ich daraufhin. Er schlug ganz verlegen seine Augenlider nieder und versuchte jetzt von sich abzulenken :
"Mhhhh Du hast auch eine tolle Figur, tust Du etwas dafür ? Ach sicher denn könntest Du nicht so top aussehen. Aber jetzt mal im Ernst, machst Du eigentlich Sport, oder wofür interessierst Du Dich denn sonst so ?",
dabei war er langsam zur Wohnungstür geeilt und hatte inzwischen seine Schlüssel in der Hand, wobei er mir andeutete ihm zu folgen. Mittlerweile war auch mein Magen wieder zu vernehmen denn er knurrte ziemlich laut und ich drückte ganz verlegen meine Hände auf meinen Bauch. Lyan aber lachte :
"Na komm schon, sonst verhungerst Du mir noch. Wir gehen zum Chinesen. Das ist Dir doch recht, Du magst doch chinesischen Essen, oder ?"
Kaum hatten wir das Chinesische Restaurant betreten, wuselten auch schon zwei Mann Bedienung um uns herum. Ich hatte dabei den Eindruck, einer der beiden zöge mich mit seinen Blicken aus, um mich auch ja richtig einschätzen zu können. Lyan wurde fast schon überschwenglich begrüßt von Demjenigen der mich so unverschämt auffallend betrachtet hatte. Sie begrüßten sich mit Küßchen auf die rechte und die linke Wange. Mir dagegen blieb die Hand vorbehalten. Kaum aber hatte ich mit ihm diesen Körperkontakt der Hände, durchzuckte es mich wie bei einem Stromschlag. Meine Güte der Junge war heiß, aber so richtig heiß. Na ja es war ganz gut daß wir nur zum Essen hierher gekommen waren. Aber eins mußte ich mir gestehen, wenn ich nicht Lyan getroffen hätte, der immer mehr Raum in meinem Kopf gewann, hätte ich diesen heißen Typ ganz gerne so richtig vernascht. Meine Güte dem konnte man bestimmt Spiegeleier auf seinem Hintern braten.
Trotzdem, als Bedienung benahm er sich absolut korrekt und ich führte während des Essens mit Lyan ein interessantes Gespräch über unsere Vorlieben und Leidenschaften außerhalb des Sexlebens. Man konnte sich wirklich sehr gut mit ihm unterhalten und seine Ansichten und auch Vorlieben lagen in etwa auf meiner Wellenlänge. Während wir dann wieder auf dem Weg zu seiner Wohnung waren, schwiegen wir fast die ganze Zeit, denn zumindestens meine Gedanken wanderten zu einem Szenario, welches ich eigentlich für die Zukunft ausgeschlossen hatte. Ich dachte doch tatsächlich darüber nach, ob mein Entschluß, nie mehr eine feste Beziehung einzugehen noch zeitgemäß war , nachdem ich nun Lyander getroffen hatte. Plötzlich wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen, denn ich vernahm die Stimme von Lyan die sagte :
"Jetzt aber wieder schnell in heimische Gefilde, zum Nachtisch fassen. Was hälst Du davon ? Heute ist einfach mein Glückstag, und ich muß höllisch aufpassen, daß ich mich nicht ganz und gar in Dir verliere."
*Wem sagst Du das*,
dachte ich in dem Augenblick, aber ich sagte es nicht sondern statt dessen bestätigte ich ihn und ich antwortete :
"Hi, mit dem Nachtisch ist einen gute Idee, denn wir haben noch auch noch etwas zu Ende zu bringen, wobei mir mein Magen eben einen Strich durch unsere Rechnung gemacht hat. ... Jetzt mein Lieber bist Du fällig, das ist Dir doch klar !"
Sofort machte sich ein verlangender Blick in seinen Augen bemerkbar.
Kaum in seiner Wohnung angekommen, rissen wir uns nun wie gierige Wölfe wieder die Kleider vom Leib und schmiegten uns dann eng aneinander, damit auch ja jeder kleinste Fleck unserer nackten Haut Kontakt zu dem anderen hatte. Kaum hatten wir uns wieder gelöst, sprang er auf, verschwand in der Küsche und kam mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern wieder.
"Auf uns",
prostete er mir zu, nachdem er die Gläser gefüllt hatte und mir eines davon mit einem Kuß in die Hand drückte. Ich hob nun ebenfalls leicht mein Glas und schickte ihm dabei einen Luftkuß, dann stellten wir unsere Gläser ab und legten uns auf seine wunderbare Wohnlandschaft. Als wir so nebeneinanderlagen fing er an mir über meinen Rücken zu streicheln. Nun ich war auch nicht müßig und befaßte mich mehr mit seinem Hintern und mit seiner Spalte, worin die Rosette verborgen war. Ein absolut geiles Gefühl, durch die behaarte Spalte zu streichen. Als ich an der Rosette angekommen war, gab er ein leichtes Stöhnen von sich. Ich verstärkte meine Bemühungen noch um ihm Lust zu bereiten und meinen inzwischen feuchtgelutschten Finger so langsam mal auf Erkundungsjagd in ihn zu schicken. Kaum hatte ich etwas Druck ausgeübt und war so fingernagelbreit eingedrungen stöhnte er ziemlich laut mit den Worten :
"Bitte, fick mich, komm besteige mich und bring mich zum platzen, das wollte ich seit ich Dich gesehen habe und dann fragst Du auch noch nach der hier stadtbekannten Klappe. Ich wollte Dich da schon in meinem Loch spüren, bitte tu mir den Gefallen."
Ich war erstaunt diese Worte zu vernehmen, aber jetzt gab es eigentlich keinen Grund mehr mich zurückzuhalten. Ich kniete mich hinter ihn und ließ meinen Schwanz, der einige Liebestropfen verlor, ein paar mal durch seine Spalte wandern. Immer wieder verweilte ich an seine hinteren Eingang, um kurz Druck darauf auszuüben und dann wieder von vorne anzufangen.
*Strafe muß sein*,
dachte ich und wiederholte diesen Vorgang so oft, bis er anfing zu wimmern und zu betteln, doch endlich in ihn einzudringen. Dann als ich selbst schon fast dem Wahnsinn nahe war, stieß ich zu. Ich drang sofort und fast ohne Wiederstand komplett, bis zum Anschlagn in ihn ein. Dann aber mußte ich in ihm eine kleine Pause einlegen, sonst hätte ich sofort, ohne auch nur eine einzige Fickbewegung, in ihn hineingeschoßen.
"Woowwww, ja genau sooo, bitte mach ..... weiter",
kam da keuchend und auch mit einer sehr geil klingenden Stimme von ihm. Aber wenn ich nun direkt weitermachte, dann war es daß. Dies wollte ich natürlich nicht, denn dafür fühlte es sich einfach zu gut an und deswegen flüsterte ich ihm zu :
"Moment, oder es ist schneller vooorbei ... aaaals ... Duuuu ... denkst."
"Nein, bleib einfach driiiin und leg Dich auf meinen Rücken, dann spür ich Dich ganz toll, ah wie geiiiil,"
kam da von ihm. Ich gehorchte ihm sofort und ließ mich auf ihm nieder. Ich streichelte ihn an den Armen, dem Kopf und teilweise an den Schultern, eben halt so soweit meine Stellung es meinen Händen es ermöglichte seinen Körper zu erreichen.
"Hör auf, es ist traumhaft, aber wenn Du weiter machst habe ich gleich einen Orgasmus. Ich möchte Dich einfach nur genießen, bitte wenn Du dann wieder soweit bist, tobe Dich so richtig in mir aus",
Kam nun als Reaktion auf meine Streicheltätigkeiten von ihm. Auch hier folgte ich ihm willig, obwohl ich es kaum noch aushielt und ich endlich meinen Orgasmus haben wollte. Dann aber lagen wir eine ganze Weile ruhig aufeinander und mein sofortiges Spritzverlangen ließ allmählich nach. Dann fing ich mich so langsam wieder in ihm zu bewegen an. Er stieg sofort darauf ein und folgte mir sofort, als wenn wir ein alteingespieltes Team wären. Na das war doch mal geil, da kamen doch glatt Erinnerungen hoch. Aber diese schob ich dann beiseite und konzentrierte mich auf meine momentane Geilheit und auf Lyan der unter mir lag. Nach allen Regeln der Kunst streckte er mir immer stärker seinen Hintern entgegen. Irgendwann während der ganzen Aktion, hob er sein Becken so stark an und mich mit hoch, daß ich aus ihm rausflutschte.
Sofort drehte er sich auf den Rücken und, ich war so etwas von heiß wie 'Nachbars Lumpi', legte mit seiner Hilfe dann seine Beine auf meine Schultern und setzte meinen immer noch zum platzen prallen Schwanz an seine Rosette an. Sofort versenkte, ich mich absolut bis zum Anschlag mit allem was dazugehört, in ihm. Meine Eier knallten dabei nur so gegen seinen behaarten Hintern.
*mama mia*,
war das ein Gefühl. Sein Schwanz und auch seine Eier zuckten, würde ich sagen, um die Wette, das war einfach der Oberhammer dies auch noch zu sehen und meine Säfte wollten eigentlich nicht mehr warten. Plötzlich schrie er auf und es schoß in weiß ich nicht in wieviel Schüben aus ihm heraus. Auf den seinen Bauch, in sein Gesicht, teilweise ins seinen offenen Mund, in sein Haar und wer weiß ich noch alles wohin. Als ich sah, wie er anfing die Spritzer die in seinem Mund gelandet waren aufzuschleckern, konnte ich mich nicht mehr kontrollieren und schoß ohne Vorwarnung meine geballte Ladung in ihn hinein. Er bewegte seinen Hintern dabei so fordernd, daß er wirklich alles aus mir rausholte. Dann sank ich auf ihm nieder und sein Sperma, daß er auf seinem Körper hatte, schuf eine schmatzende Verbindung zwischen ihm und mir.
Irgendwie hatte er plötzlich eine Decke hervorgezaubert. Diese breitete er mit einiger Mühe über uns Beide aus soweit es denn ging, in der Stellung in der wir aufeinanderlagen. So aneinandergeklebt und auch aneinandergekuschelt nickten wir einfach weg und ich wachte erst gegen 7°° Uhr am nächsten Morgen wieder auf. Es folgte ein betrachten seines Gesichtes, welches einen überaus zufriedenen Ausdruck zeigte. Ich war mir in dem Augenblick nicht ganz sicher, hatte ich etwa angefangen mich in diesen tollen Mann zu verlieben ? Das würde sich wohl erst mit ein bißchen Abstand von ihm erweisen. Ich schwankte ganz schön. Lyan bewegte sich nun auch und wachte auf. Es folgte ein intensiver Zungenkuß, denn unsere Zungen fochten einen dieser unermütlichen Kämpfe miteinander aus.
Dann schob er sich langsam aus dem Kuschelnest, welches wir gebaut hatten auf seiner Wohnlandschaft, beugte sich zu mir hinunter und gab meinem Schwanz einen dicken Schmatzer und sagte :
"Guten Morgen ihr Beiden, wie wäre es mit Frühstück für den Einen, damit der andere wieder neue Taten vollbringen kann. .... Meine Güte Willem ich habe mich lange nicht mehr so wohl gefühlt und auch hat seit meiner letzten Beziehung keiner mehr bei mir übernachten dürften. Du bist die Ausnahme denn ich glaube.... "
"Pscht...",
unterbrach ich ihn an dieser Stelle um eine Liebeserklärung seinerseits zu verhindern. Ich wollte mir erst selber klar werden, was da passiert war. War ich dazu bereit ? Ich wußte es einfach noch nicht, brauchte etwas Ruhe und Abstand um darüber nachzudenken. Es trennten uns immerhin nicht zu verachtende circa 650 Kilometer Wegstrecke.
Wir frühstückten beide etwas nachdenklicher als es eigentlich sein sollte, aber ich hatte ihn über mein etwas zurückhaltendes Verhalten an diesem Morgen aufgeklärt. Ohne Schonung hatte ich ihm alles erzählt und es war dadurch schon 11³° Uhr als wir uns erhoben und mit einem innigen Kuß verabschiedeten. Wir versprachen uns und besiegelten dies mit einem erneutem Zungenkuß, zumindest den Kontakt zu halten. Ja und wenn wir dann nach einem Monat immer noch so verrückt aufeinander waren und uns ein Miteinander vorstellen konnten, ein gesamtes Wochenende zusammen zu verbringen. Dies sollte dann ein erster Schritt werden zu einer vielleicht gemeinsamen Zukunft.
E P I L O G
Ich hatte den ganzen Heimweg, keine anderen Gedanken, als Lyan. Ja sogar die Musik die mich immer begleitete auf meinen Fahrten hatte ich abgedreht. Auch die ersten zwei Wochen konnte ich zu Hause an nichts anderes denken, aber Lyan rief nicht an und ich hörte immer wieder nur ein Freizeichen wenn ich bei ihm anrief. Ja der Mensch wünscht sich so manchen und denkt, aber Gott lenkt halt und das nur zu unserem Besten, wie ich noch erfahren sollte.
E N D E
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