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Raoul (fm:Dominanter Mann, 2730 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2012 Gesehen / Gelesen: 27104 / 22763 [84%] Bewertung Teil: 8.54 (50 Stimmen)
Hoteldieb wird zum Samenspender

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Raoul löste seine Hände von ihrem Körper und setzte sein Stilett am eng anliegenden Ausschnitt ihres Nachthemdes an. Ein kurzer Schnitt, und er riss mit den Händen den Stoff bis zum Bauchnabel auseinander. Ein leiser Angstschrei ließ seine Hand sich wieder auf ihren Hals legen und leicht zudrücken.

Sie atmete ruhig weiter; nur keinen Anlass geben, dass er unkontrolliert handelte. Sie spürte den Luftzug der Klimaanlage an ihren freiliegenden Brüsten und fröstelte. Die rauen Innenseiten der Hände glitten um ihre Hügel und schoben und kneteten sie leicht. Ein warmer Mund legte sich abwechselnd auf ihre Spitzen und saugte und knabberte an ihnen.

Die Zitzen dieser Frau waren bei Weitem nicht so groß wie die seiner Frau, doch steil aufgerichtet und hart. Sie reagierte wie all die Frauen, deren Brüste er in der Art liebkost hatte: mit beginnender Geilheit! Eine Hand löste er von ihrem Busen und schob sie über den Stoff auf ihren Venushügel. Er konnte die Locken der Schamhaare durch das Gewebe spüren und verstärkte den Druck seiner Fingerspitzen auf das Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Der Stoff drückte sich unter seinem Finger in ihre Scham. Er wollte sie richtig anmachen, sich an ihrer Geilheit selbst aufgeilen. Raoul wusste, wie er vorzugehen hatte. Er musste das Spiel mal vorantreiben, mal hinauszögern. Seine Hand wanderte auf der Vorderseite ihres Schenkels bis zum unteren Saum ihres Nachthemdes und schob es auf der Innenseite hinauf. Ohne Aufforderung hatte sie die Schenkel leicht geöffnet. Er legte die Schamhaare frei und ließ seine Hand auf die Innenseite des anderen Schenkels gleiten.

Ihr Empfinden verlagerte sich von den liebkosten Brüsten auf die intime Region, als seine Hand sich auf die freiliegende Scham legte. Sie gab unwillkürlich den Weg frei zu ihren Schamlippen als sie ihm die Schenkel öffnete.

Sein Mittelfinger teilte ihre nassklebrigen Lippen und strich aufwärts in der Suche nach ihrem Kitzler. Die Fingerbeere liebkoste mit sanftem Druck die leichte Erhebung. Ihr Stöhnen belohnte seine Bemühungen, und erfahren drückte er den Finger in ihre heiße Vagina. Er massierte sie zwischen dem Daumen auf dem Kitzler und dem Finger in ihrer Lusthöhle. Sie war eng gebaut, keine Geburt hatte sie geweitet. Er tastete ihren Muttermund und schob langsam einen zweiten Finger in ihre feuchte Öffnung.

Isabel spürte ein angenehmes Ziehen in ihrem Unterleib, wie sie es seit mehreren Jahren nicht mehr empfunden hatte. Er wusste ihre sexuelle Begierde zu wecken, und sie öffnete sich seinem Spiel. Ihr Stöhnen wurde lauter, als er seine Bewegungen beschleunigte und sie zu einem heftigen Orgasmus trieb. Isabel drückte seine Hand fest an ihre Scham, bis das Zittern ihrer Schenkel aufhörte.

Diese Unbekannte erregte ihn mit ihrem tiefen Orgasmus. Er musste sie in ihrer Nacktheit und Geilheit sehen! Rasch riss er einen Streifen aus ihrem Nachthemd und forderte sie auf, den Kopf anzuheben. Er verband ihr die Augen und schaltete das Licht an ihrem Bett an. Beim Anblick der vor ihm liegenden, zum größten Teil entblößten Frau hielt er unwillkürlich den Atem an: ihr perfekt geformter Körper war fast weiß und stand in starkem Kontrast zu dem kupferfarbenen, gelockten Haar, das ihren Kopf und die Scham bedeckte. Er hatte früher schon hellhäutige Blondinen verführt und in ihren blonden Locken gespielt, bis sie sich durch die Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln dunkler färbten. Es hatte ihn fasziniert, zu sehen, wie sein dunkelbraunes Glied in diesem hellen Leib verschwand. Doch eine Rothaarige kannte er nur aus den Pornoheften. Raoul musste diese Rothaarige besitzen!

Nachdem er ihr die Augen verbunden und deutlich hörbar das Licht angeschaltete hatte, blieb es eine Weile völlig still. Sie spürte förmlich seine begierigen Blicke auf ihrem nackt daliegenden Körper und schloss verschämt die Schenkel. Er sollte nicht sehen, dass er es ihr mit den Fingern besorgt hatte und sie zwischen den Beinen nass war. Er berührte sie nicht, doch konnte sie deutlich höen, dass er den Reiáverschluss seiner Hose öffnete. Bei dem Gedanken, dass er richtig mit ihr schlafen wollte, waren ihre Empfindungen zwiespältig. Dies eben war seit Jahren der erste Orgasmus, den sie nicht selbst stimuliert hatte, und die Vorstellung, dass dies nun durch ein erregiertes Glied geschehen sollte, weckte einerseits ihre Angst, andererseits ihre Begierde.

Sein Schwanz stand steil aufrecht, als er sich völlig ausgezogen hatte und auf die Rothaarige hinabschaute. Raoul kniete sich neben ihren Kopf und führte ihre Hand an seinen steifen Penis. Er zwang sie, ihn zu umfassen und schob sie mit seiner Haut vor und zurück. "Damit werde ich Dich ficken! Eine Vorstellung seiner Größe sollst Du jetzt schon bekommen!" Er fasste in ihren roten Haarschopf und dirigierte ihren dunkelroten Mund zu seiner prallen Eichel.

Eine leicht klebrige Flüssigkeit benetzte ihre Lippen beim Kontakt mit dem heiáen Kopf seines Gliedes, dessen Ausmaße sie mit der umspannenden Hand ahnte. Ihr Mann hatte sie nie zu oralem Sex gedrängt oder sich durch ihre Hände stimulieren lassen. Doch als der Fremde erneut ihre Brüste verwöhnte, öffnete sich ihr Mund instinktiv seinem sanften Druck. Ihre Lippen spannten sich um seine Eichel. Verwundert spürte sie, dass er sich wieder zurückzog und sie dann aufforderte, sein Glied mit der Zunge zu verwöhnen.

"Das machst Du sehr gut! Erregt es Dich selbst auch?" fragte er sie, während seine Hand erneut ihren Intimbereich suchte. Ihre straffe Scheidenmuskulatur schloss sich um seine eindringenden Finger. Sie saugte heftig an seinem Penis und schob seine Vorhaut über seinen Schaft. Raoul spürte, dass sie höchst erregt war, doch wollte er ihre und seine Lust steigern. Er entzog ihr den Penis, drückte ihren Kopf zurück ins Kissen und kniete sich zwischen ihre angewinkelt gespreizten Beine. Seine groáen Hände fuhren unter ihre weißen, festen Pobacken und hoben ihre Scham einer Schale gleich zu seinen Lippen empor.

Sie begann zu zittern, als seine Zunge in ihre Scheide fuhr und auf und ab streifte. Die Spitze umspielte ihren Kitzler und drückte sich in die kleine Öffnung ihrer Vagina. Seine Hände hatten sich in ihren Hintern verkrallt, ihr Intimbereich war wie in einem Schraubstock gefangen. Sie sehnte sich nach den Liebkosungen seiner Zunge und drückte ihm ihr Becken entgegen. Es war ihr egal, dass es für diese reichlich Flüssigkeit aufzulecken gab. Noch nie zuvor hatte sie so sehnsüchtig auf die Vereinigung mit einem Mann gehofft.

Die feuerrote Festung war sturmreif! Er senkte ihr Becken ab und strich mit seiner Eichel durch ihre Schamlippen. "Bring ihn selbst in Stellung!" forderte er sie auf und legte ihre H"nde an seinen Schaft. Mit sanftem Druck drang er mit der Eichel ein und verharrte, bis sie sich an deren Größe gewöhnt hatte. Dann nahm er ihre Hände und drückte sie neben ihren Kopf auf das Bett. Sein Mund saugte an den steil erregierten Zitzen, als er langsam seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie versenkte. Er hörte sie tief einatmen und ließ ihr Zeit.

Sein Kolben füllte sie aus und drückte auf ihre Gebärmutter. Sie hatte ihm den Weg gewiesen und die Schenkel maximal geöffnet, um ihn aufzunehmen. Doch seine Dicke drohte ihre Vagina zu sprengen. Unerträglich langsam zog der Mann sein Glied zurück, doch als sie sich entspannte, schob er es in einem Ruck wieder tief hinein. Er nahm einen Rhythmus in seinen Bewegungen auf, und langsam gewöhnte Isabel sich an die Größe seines Penis, dessen Wurzel ihre Klitoris stimulierte.

Ihr Gesicht verlor die angespannten Züge und ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Er legte seinen Mund über ihren und sie öffnete ihn bereitwillig. Eine fleischige Zunge drängte zwischen ihre Zähne und spielte um ihre Zunge herum. Ihre Lust war voll entfacht, und sie erwiderte seinen Kuss. Ihr Becken hob sich ihm entgegen, wenn er tief in sie hineinhämmerte. Seine schwarzen Schamhaare vermischten sich mit ihrer roten Wolle. Sie erreichte in einem gutturalen Schrei vor ihm den Höhepunkt, doch er vögelte sie ausdauernd weiter. Raoul hatte gelernt, sich zurückzuhalten, weil er den Anblick der befriedigten Frauen genoss. Diese Lady war völlig befriedigt, doch wollte er sie zu einem neuen Höhepunkt treiben.

Isabel spürte, wie sein hartes Glied aus ihrer Scheide schlüpfte. Sie hatte auf seinen heißen Samenerguss tief in ihrem Bauch gewartet, doch der Mann drehte sie auf den Bauch und hob sie im Becken an, so dass sie mit abgesenktem Oberkörper und gespreizten Beinen vor ihm kniete. Er schob ihr Nachthemd bis zum Nacken hoch. Ihre herabhängende Brust wurde von einer Hand gemolken während die Finger seiner anderen ihre nassen Schamlippen teilten und tief in der Vagina ihr rotierendes Spiel aufnahmen.

Ihr weißer Hintern drückte sich ihm entgegen. Er packte sie an den Hüften, und mit einem einzigen Stoß versenkte er seinen empor stehenden Schwanz in der geöffnet daliegenden, nassglänzenden, rosa Scheide. Er ließ sie diesmal das Tempo bestimmen und wartete auf das Entgegenstrecken ihres Beckens. Es schien schon eine Weil her zu sein, dass man sie richtig rangenommen hatte. Ihre enge Fotze klammerte sich förmlich an seinen Schwanz und massierte ihn. Sie japste nach Luft und drückte in immer schnelleren Bewegungen nach hinten, bis der Orgasmus sie überschwemmte.

Ihre Beine zitterten. In einem leichten Aufschrei zog er sie an sich und spießte sie auf. Sein heißr Samen schoss in ihre Höhle. Ihr Mann hatte sie meistens in der Missionarsstellung begattet, allenfalls auf der Seite liegend. In dieser Stellung von hinten fühlte sie sich dem Partner viel mehr ausgeliefert. Seine Hände hatten sich im Orgasmus in ihre Hüften verkrallt und hielten sie auf seinem Speer fest, bis er vollständig ejakuliert hatte.

Raoul lößte seinen Griff und zog seinen erschlaffenden Schwanz aus dieser rot umrandeten, rosigen Dose. Sein Samen trat zwischen den geschwollenen Lippen hervor, und er verteilte ihn besitzergreifend auf den Innenseiten ihrer Schenkel. "Wenn es ein Junge wird, nenn ihn Raoul!" Er versetzte ihr einen Klaps auf die Scham, der sie wieder auf den Bauch sinken ließ.

Isabel wurde jetzt erst bewusst, dass sie ungeschützten Verkehr mit diesem Mann gehabt hatte. Nach der Erkrankung ihres Mannes setzte sie die Pille ab. Seitdem hatte sie nicht mehr mit einem Mann geschlafen. Der Gedanke, von diesem hier schwanger zu werden, beunruhigte sie. Sobald er fort war, würde sie sich gründlich spülen und vielleicht "Die Pille danach" nehmen. Andererseits hatte sie sich, im Gegensatz zu ihrem Mann, immer ein Kind gewünscht. In ihrer jetzigen Situation, da sie alleine war, wäre es vielleicht sogar wünschenswert.

"Wo hast Du Deinen Schmuck und das Geld?" Die Frau hatte sich auf die Seite gelegt, ihre Brüste und das rote Dreieck lugten aus dem zerschnittenen Nachthemd hervor. "Dort auf der Kommode in der Geldbörse und in der Schmuckschatulle." Er nahm ihre Habseligkeiten an sich und ging zurück zum Bett, drehte sie auf den Rücken und küsste erst ihre Brüste, dann ihren Mund. Seine Zunge drängte sich an ihre, die ihm bereitwillig antwortete. "Du hast es richtig nötig gehabt, und ich glaube, ich habe es Dir gut besorgt. Ich sehe es als Belohnung dafür an!"

Sie hatte seinen Zungenkuss automatisch erwidert und spürte ihr erneut aufkommendes Verlangen. "Sehe ich Dich wieder?" Die Frage überraschte sie selbst, denn schließlich hatte er sie ausgeraubt und, wenn auch später mit ihrem Einverständnis, bestiegen. Dabei hatte sie ihn eigentlich gar nicht gesehen, sie wusste nicht, wie er aussah! "Vielleicht! Wenn Du noch bleibst und wieder Geld hast! Schließlich muss meine Familie ja von irgend etwas leben. Lass Dich überraschen!" Sie hörte die Türe zuschlagen und streifte die Augenbinde ab. Das Nachthemd war in Fetzen und ihre Schamhaare und die Innenseite ihrer weißen Schenkel von seinem Samen verklebt. Isabel legte eine Hand auf ihre Scham und schloss die Beine. Sie wollte seinem Samen eine Chance zur Befruchtung geben!

Als Raoul ihr gemeinsames Schlafzimmer betrat, machte er das kleine Licht an und betrachtete die friedlich schlummernde Carmina. Er schob die Decke zur Seite. Sie lag auf dem Rücken und war nicht wach geworden. Er streifte ihr Nachthemd hoch bis unter ihre Achseln und betrachtete ihren braunen Leib mit den vollen Brüste, die leicht seitlich herabhingen. In den großen, roten Höfen reckten sich dicke Zitzen empor. Das schwarze Lockendreieck zwischen ihren Beinen erregte ihn. Als er sie küsste, zog sie die gespreizten Beine an und nahm Raouls wiedererwachtes Glied in sich auf. Er dachte an die weißhäutige Rothaarige, als er sein Sperma in Carminas Vagina spritzte. Vielleicht würden es Halbgeschwister, ja am gleichen Tag gezeugt, und vielleicht sogar am gleichen Tag geboren!



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