| Raoul (fm:Dominanter Mann, 2730 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Aug 09 2012 | Gesehen / Gelesen: 27923 / 23334 [84%] | Bewertung Teil: 8.54 (50 Stimmen) | 
| Hoteldieb wird zum Samenspender | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
 
Raoul löste seine Hände von ihrem Körper und setzte sein Stilett am eng anliegenden Ausschnitt ihres Nachthemdes an. Ein kurzer Schnitt, und er  riss mit den Händen den Stoff bis zum Bauchnabel auseinander. Ein  leiser Angstschrei ließ seine Hand sich wieder auf ihren Hals legen und  leicht zudrücken.  
 
Sie atmete ruhig weiter; nur keinen Anlass geben, dass er unkontrolliert handelte. Sie spürte den Luftzug der Klimaanlage an ihren freiliegenden  Brüsten und fröstelte. Die rauen Innenseiten der Hände glitten um ihre  Hügel und schoben und kneteten sie leicht. Ein warmer Mund legte sich  abwechselnd auf ihre Spitzen und saugte und knabberte an ihnen.  
 
Die Zitzen dieser Frau waren bei Weitem nicht so groß wie die seiner Frau, doch steil aufgerichtet und hart. Sie reagierte wie all die  Frauen, deren Brüste er in der Art liebkost hatte: mit beginnender  Geilheit! Eine Hand löste er von ihrem Busen und schob sie über den  Stoff auf ihren Venushügel. Er konnte die Locken der Schamhaare durch  das Gewebe spüren und verstärkte den Druck seiner Fingerspitzen auf das  Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Der Stoff drückte sich unter seinem  Finger in ihre Scham. Er wollte sie richtig anmachen, sich an ihrer  Geilheit selbst aufgeilen. Raoul wusste, wie er vorzugehen hatte. Er  musste das Spiel mal vorantreiben, mal hinauszögern. Seine Hand  wanderte auf der Vorderseite ihres Schenkels bis zum unteren Saum ihres  Nachthemdes und schob es auf der Innenseite hinauf. Ohne Aufforderung  hatte sie die Schenkel leicht geöffnet. Er legte die Schamhaare frei  und ließ seine Hand auf die Innenseite des anderen Schenkels gleiten.  
 
Ihr Empfinden verlagerte sich von den liebkosten Brüsten auf die intime Region, als seine Hand sich auf  die freiliegende Scham legte. Sie gab  unwillkürlich den Weg frei zu ihren Schamlippen als sie ihm die  Schenkel öffnete.  
 
Sein Mittelfinger teilte ihre nassklebrigen Lippen und strich aufwärts in der Suche nach ihrem Kitzler. Die Fingerbeere liebkoste mit sanftem  Druck die leichte Erhebung. Ihr Stöhnen belohnte seine Bemühungen, und  erfahren drückte er den Finger in ihre heiße Vagina. Er massierte sie  zwischen dem Daumen auf  dem Kitzler und dem Finger in ihrer Lusthöhle.  Sie war eng gebaut, keine Geburt hatte sie geweitet. Er tastete ihren  Muttermund und schob langsam einen zweiten Finger in ihre feuchte  Öffnung.  
 
Isabel spürte ein angenehmes Ziehen in ihrem Unterleib, wie sie es seit mehreren Jahren nicht mehr empfunden  hatte. Er wusste ihre sexuelle  Begierde zu wecken, und sie öffnete sich seinem Spiel. Ihr Stöhnen  wurde lauter, als er seine Bewegungen beschleunigte und sie zu einem  heftigen Orgasmus trieb. Isabel drückte seine Hand fest an ihre Scham,  bis das Zittern ihrer Schenkel aufhörte.  
 
Diese Unbekannte erregte ihn mit ihrem tiefen Orgasmus. Er musste sie in ihrer Nacktheit und Geilheit sehen! Rasch riss er einen Streifen aus  ihrem Nachthemd und forderte sie auf, den Kopf anzuheben. Er verband  ihr die Augen und schaltete das Licht an ihrem Bett an. Beim Anblick  der vor ihm liegenden, zum größten Teil entblößten Frau hielt er  unwillkürlich den Atem an: ihr perfekt geformter Körper war fast weiß  und stand in starkem Kontrast zu dem kupferfarbenen, gelockten Haar,  das ihren Kopf und die Scham bedeckte. Er hatte früher schon  hellhäutige Blondinen verführt und in ihren blonden Locken gespielt,  bis sie sich durch die Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln dunkler  färbten. Es hatte ihn fasziniert, zu sehen, wie sein dunkelbraunes  Glied in diesem hellen Leib verschwand. Doch eine Rothaarige kannte er  nur aus den Pornoheften. Raoul musste diese Rothaarige besitzen!  
 
Nachdem er ihr die Augen verbunden und deutlich hörbar das Licht angeschaltete hatte, blieb es eine Weile völlig still. Sie spürte  förmlich seine begierigen Blicke auf ihrem nackt daliegenden Körper und  schloss verschämt die Schenkel. Er sollte nicht sehen, dass er es ihr  mit den Fingern besorgt hatte und sie zwischen den Beinen nass war. Er  berührte sie nicht, doch konnte sie deutlich höen, dass er den  Reiáverschluss seiner Hose öffnete. Bei dem Gedanken, dass er richtig  mit ihr schlafen wollte, waren ihre Empfindungen zwiespältig. Dies eben  war seit Jahren der erste Orgasmus, den sie nicht selbst stimuliert  hatte, und die Vorstellung, dass dies nun durch ein erregiertes Glied  geschehen sollte, weckte einerseits ihre Angst, andererseits ihre  Begierde.  
 
Sein Schwanz stand steil aufrecht, als er sich völlig ausgezogen hatte und auf die Rothaarige hinabschaute. Raoul kniete sich neben ihren Kopf  und führte ihre Hand an seinen steifen Penis. Er zwang sie, ihn zu  umfassen und schob sie mit seiner Haut vor und zurück. "Damit werde ich  Dich ficken! Eine Vorstellung seiner Größe sollst Du jetzt schon  bekommen!"  Er fasste in ihren roten Haarschopf und dirigierte ihren  dunkelroten Mund zu seiner prallen Eichel.  
 
Eine leicht klebrige Flüssigkeit benetzte ihre Lippen beim Kontakt mit dem heiáen Kopf seines Gliedes, dessen Ausmaße sie mit der umspannenden  Hand ahnte. Ihr Mann hatte sie nie zu oralem Sex gedrängt oder sich  durch ihre Hände stimulieren lassen. Doch als der Fremde erneut ihre  Brüste verwöhnte, öffnete sich ihr Mund instinktiv seinem sanften  Druck. Ihre Lippen spannten sich um seine Eichel. Verwundert spürte  sie, dass er sich wieder zurückzog und sie dann aufforderte, sein Glied  mit der Zunge zu verwöhnen.  
 
"Das machst Du sehr gut! Erregt es Dich selbst auch?" fragte er sie, während seine Hand erneut ihren Intimbereich suchte. Ihre straffe  Scheidenmuskulatur schloss sich um seine eindringenden Finger. Sie  saugte heftig an seinem Penis und schob seine Vorhaut über seinen  Schaft. Raoul spürte, dass sie höchst erregt war, doch wollte er ihre  und seine Lust steigern. Er entzog ihr den Penis, drückte ihren Kopf  zurück ins Kissen und kniete sich zwischen ihre angewinkelt gespreizten  Beine. Seine groáen Hände fuhren unter ihre weißen, festen Pobacken und  hoben ihre Scham einer Schale gleich zu seinen Lippen empor.  
 
Sie begann zu zittern, als seine Zunge in ihre Scheide fuhr und auf und ab streifte. Die Spitze umspielte ihren Kitzler und drückte sich in die  kleine Öffnung ihrer Vagina. Seine Hände hatten sich in ihren Hintern  verkrallt, ihr Intimbereich war wie in einem Schraubstock gefangen. Sie  sehnte sich nach den Liebkosungen seiner Zunge und drückte ihm ihr  Becken entgegen. Es war ihr egal, dass es für diese reichlich  Flüssigkeit aufzulecken gab. Noch nie zuvor hatte sie so sehnsüchtig  auf die Vereinigung mit einem Mann gehofft.  
 
Die feuerrote Festung war sturmreif! Er senkte ihr Becken ab und strich mit seiner Eichel durch ihre Schamlippen. "Bring ihn selbst in  Stellung!" forderte er sie auf und legte ihre H"nde an seinen Schaft.  Mit sanftem Druck drang er mit der Eichel ein und verharrte, bis sie  sich an deren Größe gewöhnt hatte. Dann nahm er ihre Hände und drückte  sie neben ihren Kopf auf das Bett. Sein Mund saugte an den steil  erregierten Zitzen, als er langsam seinen Schwanz bis zum Anschlag in  sie versenkte. Er hörte sie tief  einatmen und ließ ihr Zeit.  
 
Sein Kolben füllte sie aus und drückte auf ihre Gebärmutter. Sie hatte ihm den Weg gewiesen und die Schenkel maximal geöffnet, um ihn  aufzunehmen. Doch seine Dicke drohte ihre Vagina zu sprengen.  Unerträglich langsam zog der Mann sein Glied zurück, doch als sie sich  entspannte, schob er es in einem Ruck wieder tief hinein. Er nahm einen  Rhythmus in seinen Bewegungen auf, und langsam gewöhnte Isabel sich an  die Größe seines Penis, dessen Wurzel ihre Klitoris stimulierte.  
 
Ihr Gesicht verlor die angespannten Züge und ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Er legte seinen Mund über ihren und sie öffnete ihn  bereitwillig. Eine fleischige Zunge drängte zwischen ihre Zähne und  spielte um ihre Zunge herum. Ihre Lust war voll entfacht, und sie  erwiderte seinen Kuss. Ihr Becken hob sich ihm entgegen, wenn er tief  in sie hineinhämmerte. Seine schwarzen Schamhaare vermischten sich mit  ihrer roten Wolle. Sie erreichte in einem gutturalen Schrei vor ihm den  Höhepunkt, doch er vögelte sie ausdauernd weiter. Raoul hatte gelernt,  sich zurückzuhalten, weil er den Anblick der befriedigten Frauen  genoss. Diese Lady war völlig befriedigt, doch wollte er sie zu einem  neuen Höhepunkt treiben.  
 
Isabel spürte, wie sein hartes Glied aus ihrer Scheide schlüpfte. Sie hatte auf seinen heißen Samenerguss tief in ihrem Bauch gewartet, doch  der Mann drehte sie auf den Bauch und hob sie im Becken an, so dass sie  mit abgesenktem Oberkörper und gespreizten Beinen vor ihm kniete. Er  schob ihr Nachthemd bis zum Nacken hoch. Ihre herabhängende Brust wurde  von einer Hand gemolken während die Finger seiner anderen ihre nassen  Schamlippen teilten und tief in der Vagina ihr rotierendes Spiel  aufnahmen.  
 
Ihr weißer Hintern drückte sich ihm entgegen. Er packte sie an den Hüften, und mit einem einzigen Stoß versenkte er seinen empor stehenden  Schwanz in der geöffnet daliegenden, nassglänzenden, rosa Scheide. Er  ließ sie diesmal das Tempo bestimmen und wartete auf das  Entgegenstrecken ihres Beckens. Es schien schon eine Weil her zu sein,  dass man sie richtig rangenommen hatte. Ihre enge Fotze klammerte sich  förmlich an seinen Schwanz und massierte ihn. Sie japste nach Luft und  drückte in immer schnelleren Bewegungen nach hinten, bis der Orgasmus  sie überschwemmte.  
 
Ihre Beine zitterten. In einem leichten Aufschrei zog er sie an sich und spießte sie auf. Sein heißr Samen schoss in ihre Höhle. Ihr Mann hatte  sie meistens in der Missionarsstellung begattet, allenfalls auf der  Seite liegend. In dieser Stellung von hinten fühlte sie sich dem  Partner viel mehr ausgeliefert. Seine Hände hatten sich im Orgasmus in  ihre Hüften verkrallt und hielten sie auf seinem Speer fest, bis er  vollständig ejakuliert hatte.  
 
Raoul lößte seinen Griff und zog seinen erschlaffenden Schwanz aus dieser rot umrandeten, rosigen Dose. Sein Samen trat zwischen den  geschwollenen Lippen hervor, und er verteilte ihn besitzergreifend auf  den Innenseiten ihrer Schenkel. "Wenn es ein Junge wird, nenn ihn  Raoul!" Er versetzte ihr einen Klaps auf die Scham, der sie wieder auf  den Bauch sinken ließ.  
 
Isabel wurde jetzt erst bewusst, dass sie ungeschützten Verkehr mit diesem Mann gehabt hatte. Nach der Erkrankung ihres Mannes setzte  sie  die Pille ab. Seitdem hatte sie nicht mehr mit einem Mann geschlafen.  Der Gedanke, von diesem hier schwanger zu werden, beunruhigte sie.  Sobald er fort war, würde sie sich gründlich spülen und vielleicht "Die  Pille danach" nehmen. Andererseits hatte sie sich, im Gegensatz zu  ihrem Mann, immer ein Kind gewünscht. In ihrer jetzigen Situation, da  sie alleine war, wäre es vielleicht sogar wünschenswert.  
 
"Wo hast Du Deinen Schmuck und das Geld?" Die Frau hatte sich auf die Seite gelegt, ihre Brüste und das rote Dreieck lugten aus dem  zerschnittenen Nachthemd hervor. "Dort auf der Kommode in der Geldbörse  und in der Schmuckschatulle." Er nahm ihre Habseligkeiten an sich und  ging zurück zum Bett, drehte sie auf den Rücken und küsste erst ihre  Brüste, dann ihren Mund. Seine Zunge drängte sich an ihre, die ihm  bereitwillig antwortete. "Du hast es richtig nötig gehabt, und ich  glaube, ich habe es Dir gut besorgt. Ich sehe es als Belohnung dafür  an!"  
 
Sie hatte seinen Zungenkuss automatisch erwidert und spürte ihr erneut aufkommendes Verlangen. "Sehe ich Dich wieder?" Die Frage überraschte  sie selbst, denn schließlich hatte er sie ausgeraubt und, wenn auch  später mit ihrem Einverständnis, bestiegen. Dabei hatte sie ihn  eigentlich gar nicht gesehen, sie wusste nicht, wie er aussah!  "Vielleicht! Wenn Du noch bleibst und wieder Geld hast! Schließlich  muss meine Familie ja von irgend etwas leben. Lass Dich überraschen!"  Sie hörte die Türe zuschlagen und streifte die Augenbinde ab. Das  Nachthemd war in Fetzen und ihre Schamhaare und die Innenseite ihrer  weißen Schenkel von seinem Samen verklebt. Isabel legte eine Hand auf  ihre Scham und schloss die Beine. Sie wollte seinem Samen eine Chance  zur Befruchtung geben!  
 
Als Raoul ihr gemeinsames Schlafzimmer betrat, machte er das kleine Licht an und betrachtete die friedlich schlummernde Carmina. Er schob  die Decke zur Seite. Sie lag auf dem Rücken und war nicht wach  geworden. Er streifte ihr Nachthemd hoch bis unter ihre Achseln und  betrachtete ihren braunen Leib mit den vollen Brüste, die leicht  seitlich herabhingen. In den großen, roten Höfen reckten sich dicke  Zitzen empor. Das schwarze Lockendreieck zwischen ihren Beinen erregte  ihn. Als er sie küsste, zog sie die gespreizten Beine an  und nahm  Raouls wiedererwachtes Glied in sich auf. Er dachte an die weißhäutige  Rothaarige, als er sein Sperma in Carminas Vagina spritzte. Vielleicht  würden es Halbgeschwister, ja am gleichen Tag gezeugt, und vielleicht  sogar am gleichen Tag geboren!  
 
| Teil 1 von 2 Teilen. | ||
| alle Teile anzeigen | nächster Teil | |
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  TC hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für TC, inkl. aller Geschichten  Email: TC-diezwei@web.de | |
| 
Ihre Name:  | |