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Dienstschluss (fm:Ehebruch, 6953 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 12 2012 Gesehen / Gelesen: 29340 / 23425 [80%] Bewertung Teil: 9.45 (96 Stimmen)
Marion hatte gar nicht ernst genommen, was Samuel zum Abschied ihr angekündigt hatte. Drum war sie überrascht, als dieses schwarze Gesicht ihr voller Geilheit entgegen grinste ...

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© Marion deSanters Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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an mir ausgetobt hatte und ich ... da musste ich in nachgelagertem Unverständnis schlucken, während ich auch meine feinfühlige Rosette mit duftender Creme versah, um das Brennen zu mildern ... ich hatte ihn agieren lassen, wie er wollte - seine Lust mit meiner mischen.

Auf diese heftigste Art und Weise genommen zu werden ... ich grinste erneut in mich hinein, weil ich jenseits des bisher Vorstellbaren agiert hatte. Und wenn es jetzt leicht zog und zwickte und brannte, dann was das zugleich ein wenig Bestrafung, das war schon klar, dass ich die untreue Gattin war ... Aber Richard, sinnierte ich in mich: er hatte doch auch was am Kerbholz - da war doch sicherlich etwas gelaufen, fast sicher sogar mit Beate: aber das würde ich wohl heute heraus finden, wenn wir beide uns trafen.

Ich sah nicht auf die Uhr, es zählte auch nicht - bis zum Abend hatte ich ohnedies nichts Besonderes vor, mit Beate war ein grober Termin, eine Idee von Möglichkeiten ausgemacht worden, was wir gemeinsam tun könnten. Nichts Konkretes also, mal sehen und abwarten. Wie ich das duftende und dampfende Bad verließ, streifte ich mir nur ein Kleid über, nichts darunter - weder in besonderer Absicht noch mit konkretem Hintergedanken oder Planungen. Das war für mich, vor allem in heimischen Gefilden und den eigenen vier Wänden ganz normal - da sprach nichts dagegen und es tat meiner Haut gut: dieser feine Luftzug, den ich gerne überall spürte. Und es tat dann auch immer wieder Richard und letztlich auch mir gut, wenn er wusste und erahnte, was unter dem dünnen Kleid sich verbergen.

Ich war gerade dabei, auf meinem Handy die Nummer von Beate zu wählen, als mir erst so richtig bewusst wurde, wie spät es schon geworden war. Draußen hatte auch der Baulärm aufgehört, aber das Bewusstsein der Stille und der fehlenden Geräuschkulisse war mir erst später so richtig bewusst worden.

Ich kann nicht sagen, dass ich vergessen hatte, was Samuel von sich gegeben hatte, als er mich zuletzt zurück gelassen hatte.

Es war einfach verrückt - aber was war denn nicht verrückt, was ich in der letzten Zeit getan hatte, seit ich mich mit Samuel einließ. Und ich hatte tatsächlich nicht daran gedacht, sicherlich nicht in dem Moment, als ich die Tür öffnete, wer denn hinter der Außentür stehen würde. Ich denke eher, dass ich auf Beate eingestellt war - nicht aber wiederum auf den schwarzen Bauarbeit. Fast hätte ich die Tür zugeknallt, so empört war ich innerlich über sein Auftreten, breit in der Tür zu stehen, die Beine in einer Position, die seine Lenden betonten und seine Potenz heraus hängen ließ. Naja - gelogen, hängen stimmte gar nicht ... das war schon etwas fester als ... verdammt Marion, ich schalt mich schon wieder. Kannst du heute nicht genug bekommen - wirf den schwarzen Teufel raus.

Er musterte mich, mein Kleid, das ich übergestreift hatte,immer noch keine Unterwäsche darunter - unter Hintergedanken, es war sich nach all der Pflege und der Zeit, die ich mir gebührend gelassen hatte, einfach nicht ausgegangen. Aber dennoch und zugleich, es war erniedrigend in der Art und Weise wie er mich auszog, seine Geilheit sich fühlbar und sichtbar, fast auch riechbar aufrichtetet und ein tiefes Grinsen in sein Gesicht pinselte.

»Geiler Fummel, aber ...« - und ob er es erst meinte oder nicht, das konnte ich nicht erahnen.

»Nur ... wir haben doch ganz was anderes ausgemacht... sag bloß, du hast es vergessen«, grinste er mich an und seine weiße Zahnreihe war wohl das Sinnbild dessen, dass ich mich in einem irrealen Film oder Tagtraum befinden musste.

»Naja - schnell aus dem Kleid raus meine Liebe, dann hast wenigstens nicht vergessen, um was es geht. Nackt bist ja eh drunter ...« lachte er lauthals, als wäre es der beste Witz gewesen, während er mich immer noch erstaunte, fast sprachlose durch die Tür zurück geschoben hatte und wir mit einem Mal im Wohnzimmer standen.

Er rümpfte die Nase und sah mich vorwurfsvoll an.

»Nach Essen riecht es aber auch nicht gerade - oder ?«, und seine Stimme hatte einen fast bösen Charakter und Einschlag mit einem Mal und ich weiß, dass mir es kalt den Rücken herab lief. Meinte er das ernst, schoss es noch durch meinen Kopf, dann schien er sich wieder gefasst zu haben.

»Macht nix - hab eh noch keinen Hunger aufs Futtern ... Ich geh mal duschen und ...« - dann hatte er mich einfach stehen lassen. Allein in meinem Wohnzimmer, wunderschöne Terrasse mit Blick auf den gerade total zerstörten Garten, in welchem jetzt nicht mehr die Maschinen tobten, mit Blick auf das Pool, das wenigstens schon gewollte und bessere Gestalt annahm. In meinem Haus, so auf die Art ich geh jetzt duschen, und was du machst ist mir egal dazwischen - Frechheit erneut.

Seit wann duscht das Personal im Herrenhaus (Frauenhaus klingt jetzt geschlechtsneutral geschrieben doch eher komisch?), tobte ich innerlich, war aber ruhig geblieben und hatte von der Terrasse her mich vergewissert, welche Tätigkeiten abgeschlossen worden waren. Falls ich dann mit Richard telefoniere, was ich mir vorgenommen hatte, dann wäre das wohl ein einfacheres Thema gewesen, über das wir reden könnten als die Situation zwischen uns beiden ... und schon gar nicht den anderen uns beiden (jetzt mit Samuel) gemeint gewesen.

Zugleich, muss ich aber auch gestehen, wollte ich mich vergewissern, ob Samuel wirklich der einzige war, der von den Arbeitern zurück geblieben war oder aber ob da irgendwo vielleicht noch seine Freunde und Kumpanen auf ihn oder was auch immer warten würden. »Zufrieden mit dem, was du siehst?«, ich erschauderte, als ich seine Stimme hinter mir auf der Terrasse hörte, denn so gute Ohren ich besaß, ich hatte ihn weder gehört noch einen Luftzug seiner Annäherung gefühlt. Riechen konnte ich ihn jetzt erst, da der Wind seine Witterung aufgenommen hatte und meine Nase umschmeichelte. Dass es eine Kombination aus meinen und Richards edlen Waschcremen und Düften war, die auf seiner Haut eingerieben wurden, erübrigt sich zu sagen ... aber er hatte ja bei so vielen anderen Dingen auch nicht im geringsten gefragt.

Er hatte sich ganz frech nur eines meiner flauschigsten Handtücher um seine Hüften geschlungen, noch gar nicht intensiv abgetrocknet ansonsten, aber ich hatte Zeit, ihn etwas näher zu betrachten. Seine Muskeln, sein trainierter und gestählter Körper - er hatte schon was interessantes, einprägsames und erotisches an sich, auch wenn ich nie zuvor je gedacht hätte, mich näher mit einem Dunkelhäutigen einzulassen. Nein, das alles war ein ganz anderes Thema und ungeplant gekommen, halb erzwungen und ... Auf der Terrasse mit ihm, einem halbnackten wollte ich nicht näher stehen bleiben, also drängte ich uns beide wieder zurück ins Wohnzimmer hin. Ein wenig fröstelte mich, es war aber wohl eher die Ungewissheit oder Erwartungshaltung über ... ich weiß nicht mehr viel bis auf das eine, dass meine Knie schon zu dem Zeitpunkt sehr weich gewesen waren.

Er schloss die Tür zur Terrasse hinter mir ab ...

»Zieh den Fummel aus ...«, herrschte er mich an, hinter meinem Rücken sprechend, während ich hörte, das er das Handtuch fallen hatte lassen und jetzt wohl nackt hinter mir stand, sein Schwanz mit Sicherheit bereits steil erregt abstehend und bereit ... das zu tun, worauf er Lust hatte. Nein, nicht schon wieder, das ... so potent kann der ja gar nicht sein, weiß ich noch, in mich hinein gegrinst zu haben, dann fühlte ich seine Hände auf meiner Schulter, wie sie am lockeren Sommerkleid an den Trägern zogen, diese zur Seite über meine Arme herab streiften ... und schon glitt das Kleid an mir herab zu Boden und ich stand nackt vor ihm. Nein, erschauderte ich innerlich, als ich ein kühles Tuch um meine Augen gelegt fühlte. Es war eher mehr die Überraschung denn eine echte Ablehnung dessen, was er geplant hatte, wie er eines meiner Tücher aus dem Schrank im Badezimmer an sich genommen hatte. Ich erschauderte, so nackt und geblendet, wie ich mitten im Wohnzimmer stand.

Und dann schob er mir einen Sessel hin, mitten ins Wohn­zimmer, dem Gefühl für die Distanz, in die Nähe der Couch und er befahl mir, darauf Platz zu nehmen.

Für all seine Handlungen ließ er sich Zeit, oder war es die Angespanntheit in mir, die keine Zeitgefühl mehr aufkommen ließ. Und Sekunden mochten wie Minuten dauern und Minuten gar wie Stunden. Ich war froh, dass die Türen zur Terrasse zwar geschlossen waren und dass ich mich vergewissert hatte, niemanden sonst zu sehen, aber es wäre jetzt gerade ein leichtes gewesen, dass sich dort draußen bald eine Ansammlung seiner Kumpanen einfinden würde und ... Ich schauderte bei dem Gedanken, nein besser gesagt ich fröstelte vor mir, dass ich diese Gedanken überhaupt in mir erwachsen lassen konnte, zu denen ich heute in der Früh noch nicht fähig gewesen wäre.

Aber Samuel musste vor mir stehen, denn der Befehl, die Beine zu spreizen, kam direkt aus der Richtung vor mir und langsam, provokant langsam kam ich seinem Befehl nach. Die Kühle der Lederbestuhlung hatte längst ihre beruhigende Wirkung verloren, denn meine Hitze und tropfende Säfte fingen an, feine Spuren zu hinterlassen und ich atmete tief und erregt auf. Nur ihn nicht merken lassen, wie du dich fühlst, war meine Devise, aber zugleich war klar, dass dies ein von allem Anfang an zum Scheitern verurteiltes Unterfangen war.

Er musste neben mir stehen, ganz sicher sogar, denn ich fühlte diese untrügliche Nähe zu einem geilen heißen Körper. Und ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass seine dunkle braune Latte schon weit abstand und nur darauf wartete, von mir auf die eine Art oder Weise verwöhnt zu werden.

»Greif ihn dir«, tönte es von der Seite her, so wie ich vermutet hatte und ohne Umschweife und Zögern, Schüchternheit oder Abscheu darstellend, begab sich meine Hand auf Erkundungsfeldzug.

So wie seine Latte gewaltig abstand, gab es weder viel zu suchen, und schon gar nicht zu missen, und immer noch fast ungläubig ob seiner Mächtigkeit, strich meine Hand, meine Finger, die Suche vortäuschend, seine gewaltige Länge auf und ab.

Dann ergriffen meine Finger seine empfindliche Speerspitze und ich fühlte seine Glitschigkeit, die sich als Beweis seiner Vorfreude schon gebildet hatte. Einige wenige Male fuhren meine Finger auf und ab, prüfend wie er meine festeren Griffe leiden mochte, dann kam schon seine nächste Anweisung, der ich sofort Folge leistete.

Auch ich hatte daran gedacht, diese feinen Säfte der Vorfreude auf meiner Zunge zergehen zu lassen. Also senkte ich meine Lippen über seine weiche dickliche Eichel und meine Zunge tanzte auf seinem Spalt, seinem Bändchen und umschloss seinen Kopf, saugend, leckend, vorsichtig beißen - und es macht mir Spaß, hörbaren, fühlbaren und wohl auch sichtbaren Spaß, dass ihm die Behandlung, die ich ihm angedieh, gefiel.

»Oh ja - du geile weiße Schlampe«, schimpfte er mich, immer noch kleine Schauer der Erregung alleine deswegen in mir aufkommen lassend ... »zeig, wie eine verheiratete Mundfotze einen schwarzen Speer in Hochform bringt«

»Und - lass die Beine gespreizt ...«, befahl er weiter ... und während er wegen meiner Zunge und des geilen Anblickes stöhnte, fühlte ich, dass meine andere Lippen schon zu kleben begannen und sich meine Säfte schon längst darum kümmerten, einen natürlichen Weg nach außen zu finden.

»Einfach unverständlich Marion«, sagte ich mir, wie ich fühlte, dass meine Säfte sich derart intensiv gebildet hatten, dass es nicht lange dauern würde und ich säße in einer kleinen Pfütze auf meinem Lederstuhl.

»Oh ja, komm ...«, er hatte mich an den Haaren vom Sessel hinunter gezogen, hin zu ihm und vor ihn hin, auf die Knie gezwungen. »Zeig's mit deiner geilen weißen Mundfotze ... wie du einen schwarzen Schwanz brauchst« - und allfällig aufkommende Proteste oder aber eine zu langsame Reaktion auf seinen Befehl hatte er schon dadurch verhindert, dass er mich an den Haaren gepackt hatte, mich zwischen seine Schenkel schob und meinen Mund förmlich über seine dicke Latte gestülpt hatte.

»Ja - so ... gut so ...«, lobte er mich, wie ich seinen dicken Schwanz ergriffen hatte, mit seinen kochenden Eier spielte und ihn mit Absicht härter rieb und an ihm saugte, als ich es bisher je bei einem Mann gewagt hatte. Wenn er mich fast zärtlicher Brutalität zur Geilheit trieb, dann war wohl gleiches Mittel für ihn auch das beste, seine Erregung und Geilheit zu stärken.

»Ja so - spiel mit meinem geilen Schwanz ...«, grunzte er, während meine Zunge ihn verwöhnte, mein Gaumen ihn umschloss und Engen vortäuschte, die ihm nur noch eine Jungfrau hätte bieten können. Meine Zunge tanzte auf ihm, bohrte sich ins ein empfindliches Loch der Eichel, während seine Finger mich zu einem ersten Höhepunkt trieben, indem er meine Nippel zwischen seinen Fingern zerrieb, daran riss, meinen Busen quetschte und mein Stöhnen nur durch seinen in mir pochenden Stab unterdrückt wurde. »Ja - gut so, schmier die Latte ein«

Es war einfach verrückt, dass er seinen noch relativ weichen Prügel verwendete, um damit sanft auf meine Lippen zu klopfen, dann tiefer gehen, meine Brüste, meine Nippel abklatschte, ehe er seine Stoßrichtung wieder nach oben lenkte, zwischen meine Lippen. Seinen Speer für eine Sekunde lang in meinem willigen Fickmaul (so nannte er es) versenkte und mich lecken ließ.

»Ja -schmier' ihn nur ein mit deinen geilen Maulsäften«, erregte er mich aus neue mit seinen ungewohnten und schmutzigen Ausdrücken, die ich sonst immer abgelehnt hatte. Aber hier mit ihm, diesem geilen Schwarzen, diesem privaten Balotelli meiner verborgenen Sehnsüchte ... verdammt Marion, reiß die Binde runter und flüchte ... aber wem sagte ich das?

»Genau so ... gut so ... willige weiße Maulfotze«, geilten seine harten Worte mich auf gepaart mit seiner Aussage. »Schmier' ihn gut ein - du weißt schon, was geile schwarze Männer am liebsten mit willigen weißen Schlampen machen«

Aber all das, was ich mir innerlich sagte, während ich nur erahnen konnte, was sich um mich herum abspielte, war ich doch gar nicht bereit, auszuführen. Schon länger nicht mehr hatten Richard und ich Sex, wenn ich gefesselt gewesen wäre oder aber mit einer Augenbinde und somit auf die Berührungen wartete und ihm in Freiwilligkeit ausgeliefert war, was er mit mir anstellen wollte.

Freiwillig war dies hier alles auch - aber auf einer Ebene, die eine sehr harte Gratwanderung darstellte. Ich wusste nicht, was er wirklich tun würde, wie weit er gehen würde und was ich zulassen wollte und ab wann die Binde herunter reißen und den Schwarzen verjagen. Zumindest würde er sicherlich nicht schon wieder all das mit mir machen können, was ins einem dunklen Willen wohl er sich ausgedacht hatte, schwor ich mir und fühlte erschütternd, wie nass ich schon längst geworden war.

»Nach unten mit dir«, kommandierte Samuel und fasste mich an den Haaren, am Genick und drückte den Kopf und dann meinen Oberkörper nach unten. Die Geschwindigkeit, in der dies geschah, hatte mich förmlich überrascht, aber sämtliche Empfindungen bis auf die geilen körperlich erotischen waren beeinträchtigt, wo ich nichts sehen konnte, nur erahnen und fühlen, was die nächsten Schritte wäre.

»Ja so, dass die Tippen am Teppich reiben«, liebte er das, was er von der Seite her sehen musste. Und wie auf Befehl hatten sich meine Nippel erneut verdickt und aufgerichtet und ließen mich tief atmen, so sehr erregte mich die feine Berührung der Fasern.

»Nach unten, Hände auseinander und ... deine Beine erst recht ... ja so, meine geile Nutte ... du kannst es schon ... du bist ja schon ... klatschnass vor Geilheit ... schon wieder«

Fast willenlos ließ ich mich führen und positionieren und so in Stellung bringen, wie er dies für seine Pläne am idealsten fand ... ich schauderte, fühlte Hitze und Kälte zugleich über meinen Körper gleiten, wie seine Hände mich drückten und zurecht formten. Samuel musste kaum mit viel Nachdruck agieren, als würde ich schon alles erahnen und auch so haben wollen, wie es wohl kommen würde, so fühlte ich mich ein wenig zurecht gebogen, geschoben und geformt.

»So sollte dich dein Mann sehen ...«,grunzte er voller Geilheit und Zufriedenheit - und ich war froh, dass das Tuch meine Augen und Teile des Gesichts verbarg, die nun puterrot angelaufen sein mussten. »Ja genau so«, ergänzte er und mein Mund öffnete sich fast ohne Berührungen und ich stöhnte Geilheit aus mir heraus. »So ... wie du darauf wartest, von mir gefickt zu werden ... während er dir zusieht und sein wenn auch kleiner Schwanz zu Dimensionen der Geilheit hoch gepumpt wird ... wie willig du weiße Fickschlampe mir bist ...«

»Wie konnte er nur ... mich so erniedrigen«, schoss der eine instinktive Gedanke in mein bald schon blutleeres Gehirn aber es war schlimm, zu fühlen, dass ich nässer geworden war ... bei diesen schlimmen fast verbotenen Gedanken, die er in mir zu säen begann.

Auch wenn er weit von mir weg war, so fühlte ich seine Nähe, sein gieriges Betrachten meines nackten Körpers, meines Po, meiner Backen, meiner Spalte dazwischen. Meine Beine, wie sie gespreizt waren, mein ganzes weibliches Wesen, degradiert und reduziert auf das, wie er es zuvor schon einmal gesagt hat. Und der üble Satz rotierte in meinen Gehirnwindungen, während ich in Zeitlosigkeit seiner nächsten Schritte harrte.

»Ich reduzier' dich auf deine geilen Ficklöcher, du weiße Schlampe ...« - es gab also doch noch eine kleine Steigerung in der Ausdrucksweise. Und ich - was war wohl gut, dass meine Augen geschlossen war und er das Leuchten somit nicht vernehmen konnte, das seine Aussage in diesen erreichten

Eigentlich gibt es nichts, was ich je so erniedrigend empfunden hatte, als mich in dieser Pose auf den Teppich zu knien. Den Po dabei hoch gereckt, dargeboten wie eine Beute, die weiß, demnächst gerissen zu werden. Genauso das Bewusstsein, zu fühlen, zu spüren, zu ahnen, was hinter meinem Rücken geschieht, aber es nicht sehen zu können: doppelte Gründe - einerseits die Scham, die einen sogar abhalten möge, so neugierig zu sein, jetzt vor allem aber die Augenbinde, der ich in gewisser Hinsicht fast dankbar war. Seine Augen, seine Finger, wie sich mich aufbereiteten und zurecht zu rücken und positionieren schienen - und diese verrückte geil sich steigernde Erwartungshaltung, wann er endlich mehr in Aktion treten würde. Wiederum das Gefühl der Zeitlosigkeit und auch Hilflosigkeit, nur auf Geräusche, innere Gefühle und Lust horchend und dann auch seine Bewegungen, wie er das Gewicht verlagerte, was seine Hände, sein Mund, sein Schwanz wohl tun würde. Ich zitterte, ich vibrierte ... und meine Säfte konnte kaum noch in meinem Spalt zurück gehalten werden. Dann würden sie schon die weichen Innenseite meiner Schenkel hinunter laufen.

Ich schrie auf, wie ich diese Aufklatschen auf mir spürte, so zielgerecht in meine zitternde Poritze gespuckt, nur knapp oberhalb meine verschrumpelten und von der vorhergehenden Behandlung immer noch zitternden Knospe. Nein, nicht doch schon wieder, fuhr mir ein Stich, eine Einsagung durch den Kopf - nicht dort, wo es immer noch brennt, wo das erste so richtige Mal gerade Mal zwei Stunden her ist. Samuel!? Nicht schon wieder dort, wollte ich ihn entzürnt von mir weisen, sein Vorhaben unterbinden, und zugleich, schon wieder dieser verrückte Widerspruch in mir: meine Knie zitterten, mein Mund öffnete sich wie automatisch, um zu protestieren, dennoch aber verließ kein Protestlaut meine Lippen, eher ein sanft erwartungs­volles Stöhnen. Ein Schnurren oder zumindest ein Geräusch, das er ebenso als Zustimmung erachtete, wie meine mich verratende Spalte, die nass und duftend glänzte von all jenen Säften, die mir zwischen die Schenkel zu laufen begannen.

»Glaubst du, ich weiß nicht ... wie sehr du genau darauf wartest ...«, raunte er mir zu, während er mit seiner breiten Eichel an mir anpochte, mich reizte, seine Spucke daran verrieb und ansetzte, als wollte er mich gleich penetrieren. »Denkst du, ich merke nicht ... wo du dich ganz besonders geölt und gewaschen hast, du geile ... Privatnutte ...«, flüsterte er mir zu, mit seinen frechen Worten nichts anderes bewirkend, als den Fluss meiner Säfte zu erhöhen und zu beschleunigen.

Zwar glaube ich mich erinnern zu können, dass ich leicht den Kopf geschüttelt hatte, aber selbst falls er das bemerkt hätte - ein Protest in welcher Form auch immer hätte ihn ohnedies nur noch mehr erregt. Falls es eine Steigerung dazu überhaupt noch hätte geben können. Ich biss mir auf die Lippen - es wäre falsch gewesen, jetzt in eine Form der Rechtfertigung oder Erklärung zu verfallen. Samuel hätte dies ohnedies nicht geglaubt und von seinem Vorhaben war er nur dann abzubringen, wenn ich die Reißleine ziehen würde, meine Sachen packen und schreiend davon laufen ... aber meine Beine hätten mich schon längst nicht mehr getragen, so zitternd und voller Erwartung kauerte ich vor ihm. Ja natürlich hatte ich vor allem mein Hintertürchen entsprechend mit pflegenden Ölen und Cremen geschmiert, weil es höllisch brannte ... keineswegs um ihn erneut einzuladen das mit mir zu tun, was ich bisher konsequent verweigert hatte.

Aber das, genau das war diesem Sch...kerl vollkommen egal, sogar ganz im Gegenteil, wenn ich ihm meinen wahren Beweggrund gesagt hätte, mit noch mehr Leidenschaft und Geilheit hätte er sich hinter mir platziert, um seine Erregung zwischen meinen Pobacken zu voller Blüte und Stärke zu entfalten. »Oh ja ... sooo...« stöhnte er, seine Geilheit sichtlich und fühlbar erregend, »spreiz deine Beine mehr, deine geilen Schenkel ... und Oberkörper nach unten ... ja ... so ....«

»Ja - ich will ... heut nur deinen ... geilen Arsch ...«, stöhnt er, während sich seine Eichel an meinem Hintertürchen zu schaffen machte, sie breit drückte und dann langsam, unendlich langsam mit einem feinen und leichten Plop in meinem Darm abtauchte.

»Ganz langsam - oh ja ...«, stöhnte er, als wäre es die Artikulierung meines Wunsches gewesen, mir Zeit zu geben, auf dass ich im geschundenen Analtrakt nur nicht einreißen würde ... wo es das erste Mal seit überhaupt oder ganz langem zumindest und dann heute schon das wiederholte Mal wäre, dass er mich zu dem zwang, was ich meinem Mann immer verweigert hatte. »oh ja -die weißen Muschis sind schon geil ...«; stöhnte er vor sich hin, »aber ihre engen Ärsche sind unschlagbar. Und ... ihre Männer sind zu blöde ... sie so zu ficken .... weil sie ...«

»Oh ja, du weißt schon ... wie ... du ... ja ...« - Geilheit verhinderte wohl das Sprechen in Sätzen, und mit nicht beschreibbarer Langsamkeit, an der Grenze zwischen unsagbarem Schmerz und unzählbarer Geilheit schob er langsam sein Gewicht nach vor und trieb dadurch seine erregte Latte in meinen von ihm geschundenen Darm.

»Genau so - brauch ich dich ... deine geilen Löcher ...«, lobt er mich, während seine Finger meine Pobacken sanft auseinander zwängten und ich innerlich fühlte, wie sich nun auch mein innerer Muskel damit abgefunden hatte, heute ein erneutes Mal, ausgetrickst und gedehnt zu werden.

»Du bist so geil drauf ... du brauchst nicht mal mehr ein Gleitmittel«, zischte er zwischen den Zähnen heraus, während er mich zu pfählen begann. Immer noch langsam, keineswegs brutal, Gott sei Dank - er hätte mich, unterwürfig wie ich vor ihm auf dem Teppich lag, förmlich zerreißen und zerstoßen hätte können mit seiner schwarzen Mamba, die spürbar anwuchs. Er grunzte, er genoss die feine, ganz enge heiße Umklammerung, mit der meine Analmuskeln ihn empfingen und sich langsam öffneten. Ihm sich selbst und ihr Innerstes preisgaben, in das er sich langsam bohrte.

Die Hitze, die Enge, die Geilheit und zugleich die schmerzliche Schande der Erniedrigung, die er in mich stieß, ließen mich stöhnen - sehr zu seinem Wohlgefallen. Noch immer, so fühlte ich seinem Riemen an, steckte er nicht zur Gänze in mir, noch immer hatte ich seine prall gefüllten Hoden nicht zwischen meinen Schenkeln gefühlt ... und ich fühlte mich bereits so gestopft und gedehnt und zugleich gefüllt an, dass ich nicht glauben konnte, er würde noch mehr von seinem schwarzen Schlauch in mich schieben können.

»Ohja -Marion ...«. grunzte er vor sich hin und sah wohl auf mein Gesicht hin, das Schmerz und Geilheit in einem signalisierte, wobei das letztere mit Sicherheit Überhang nahm.

»Du hast den ... engsten Arsch, den ich mir nur erhofft hatte ... zum ersten Mal seit ich dich hier sah«, sinnierte er vor sich hin, während Marion sich nicht erinnern konnte, ihn tatsächlich schon früher auf der Baustelle gesehen zu haben.

»Wer so einen geilen Arsch hat, so drall und prall ...«, mittlerweile wartete er und ließ seinen Schwanz in ihrem engen Poloch zucken, ohne dass dies jedoch Signale wären, dass er schon abspritzen müsse. »Wer so einen geilen Arsch hat - der muss ja einfach ... gefickt werden ...« »Und ... wie oft ... macht es dir dein Mann so, komm ...« - er wollte noch mehr Geilheit erzielen, das war mir klar und ich konnte und wollte nicht sprechen, nur den Kopf schütteln und brachte dann ein langsames heiseres »nie ... so nie« über die Lippen.

»So ein Idiot -aber gut für mich« resümierte Samuel und erst jetzt erst schien ich zu verstehen, warum er sich für die letzten Sekunden kaum bewegt oder seine Latte in ihr vorgetrieben hatte. »Ich glaube ... du bist schon bereit dafür heute ...«, sprach er wiederum mehr für sich und das Gefühl der Wehrlosigkeit und des ihm Ausgeliefert sein, ließ Marion sofort aufstöhnen.

»Oh ja - das gefällt dir ... geile weiße Schlampe ... von einem ... Schwarzen so gefickt zu werden ... wie es ihr Mann nicht besorgen will ... ja?«

Sie hatte nicht geantwortet, das auch nicht als echte Frage für sich interpretiert, drum schrie sie auf, als sie seine Hand an ihren Haaren fühlte, wie sie diesmal unsanft daran rissen und die Frage wiederholten. »Gefällt es dir?«, fragte er erneut.

Und ich zwang mich zu einem Nicken, und dann als der Druck an meinen Haaren größer geworden war zu einer Antwort. »Ja ...«, ein in sich hinein gebrummeltes und schüchternes Antwörtchen - dass ich ihn damit wohl reizen würde, war mir zu dem Zeitpunkt vollkommen klar.

Zugleich, und das war für mich fast noch schlimmer und erschütternder, ich glaubte sogar, dass ich ihn mit Absicht reizen wollte, spielen auf einem sehr gefährlichen Niveau.

»Aha ...«, drang er im wahrsten Sinn des Wortes in mich, indem er sich jetzt wieder immer noch langsam nach vor in meinen engen Darm hinein pfählte.

»Und was gefällt dir ... was willst du ...«, pochte er auf eine Antwort meinerseits, die ich nicht geben wollte, warum auch immer.

»ich glaube - du brauchst es härter ...«, stellte er für sich fest, wie eine Diagnose und ich erahnt sehr wohl, was er alles damit meinen würde, aber ich konnte nicht antworten. Ich wollte nicht antworten, ich wollte ihm diese Genugtuung nicht geben und ich verbiss mir die Lippen und ... ich wollte zugleich in meinem tiefen dunklen Inneren erfahren, was er denn wohl meinte mit härter... auch wenn ich mich damals schämte, das zu denken oder jetzt fast noch, es zu schreiben.

Und ganz langsam fühlte ich, wie er sich aus mir zurück zog und mich dann langsam, genüsslich zurecht formte und bog, in Position und Stellung brachte, unterwürfig am weißen Teppich. Wiederum ein Zittern in mir, eine Erwartungshaltung dessen, was ich wusste und erahnte, dass er nun tun würde, was er wohl sicher mit härter gemeint hatte. Und dann wiederum, diese feine Träufeln und die einzelnen Tropfen eines Gleitöls, dessen Duft ich eher vernommen hatte, als ich fühlte, wie er den Inhalt des Öls zwischen meine Backen träufelte und langsam in mich versickern ließ, dann...

»Komm, du geile weiße Fickschlampe ...«, schimpfte er mich oder war es seine Art der höchsten Lobes - es war mir egal, ich hatte wohl schon länger aufgehört, mich meiner Selbst und der Taten zu schämen, die er mit mir machen wollte und die ich ... ihn gewähren ließ. Vielleicht wäre es sogar besser gewesen, er hätte auch meine Hände gefesselt, nicht nur eine Augenbinde verwendet, denn dann hätte immer noch eine Ausrede, und sei es vor mir selbst gelten können. So aber - die reine, pure Lust ließ mich zittern und stöhnen, noch ehe er sich über mich gehockt hatte, ich seine Nähe fühlte, wie er sich links und rechts meiner Beine und gespreizten Schenkel positionierte und nochmals wartete.

Wie er mich wohl betrachtete, den geilen Spalt meiner Pobacken mit seinen Augen verschlang, der voller Öl glänzte und das Ziel seiner Begierde anvisieren ließ. Ich hatte einfach den Eindruck, als würde sein geiler harter Schwanz über und zwischen mir pendeln, ganz andere Versuche in seinem Sinn habend als Foucault, dann streifte mich seine geschwollene Spitze und wiederum sein Griff zu mir an die Haare, aber nicht wild daran gerissen und sein Mund so nahe an meinem Ohr. »Komm, sag es schon...«; hauchte er mit Bestimmtheit in mich hinein. »Ich weiß doch, dass du es genau so am liebsten willst, wie es dir dein Mann nicht besorgen darf ... du geile Schlampe du«

Und wiederum pochte er an mich an, an meinem geschundenen Hintereingang, der sich ihm wohl rot und verschrumpelt darstellen musste, zugleich aber glänzend im fein aufgetragenen duftenden Öl. »Du brauchst es doch - sonst ... hättest du mir doch nie aufgemacht ... sonst hättest du mich doch schon am Vormittag rausgehaut, oder spätestens zu Mittag und jetzt ... am Abend ... du geile Nutte, weißes Fickfleisch ... sag es schon ...«

Ich dachte mir, auf die Zunge zu beißen, aber ich konnte nicht, ich hielt es kaum aus, Geilheit und Hitze, Enge und Erregung, verücktes Gefühl dessen, wie er über mir hockte und mich zwang, das zu sagen, wozu ich nicht bereit gewesen wäre, mich innerlich fast mehr schämte, es zu sagen, denn es zu tun oder tun zu lassen.

»Ja ...«, entrann es leis meiner Kehle, fast gequält und mit Erleichterung zugleich verbunden die einzelnen Worte aus mir. »ja - komm ... fick mich ...«

Ich fühlte seine Reaktion, sein Frohlocken, als wäre seine Eichel einen weiteren Zentimeter angewachsen, wie er sich langsam aber mit entschiedener Zielstrebigkeit weiter in mich nach vor bohrte ... immer noch eher ein Spiel an meinem Anus, denn ein echtes Eindringen ... er spielte mit mir, er quälte mich, er steigerte seine Geilheit. Und fast schlimmer noch, meine gleichermaßen.

Diese Enge, diese Hitze, dieses Ziehen, die Grenze des Schmerzes wiederum, die mich stöhnen ließ, das Gefühl der Erniedrigung, wie er mich in den Teppich drückte und zugleich meine Finger auf meine Pobacken legte. »Wo soll ich dich ... ficken ...« - er wollte es hören, er wollte diese Worte aus meinem Mund, sei es aus reiner Geilheit, aus Erniedrigung oder als Startsignal dessen, was er bald tun würde. Und die Hände, meine Nägel, ich fühlte sie selbst, von ihm auf meinen Po gepresst, aber es war ich selbst, die daran zog und meine Po präsentierte und ihm den Zugang erleichterte, präsentierte, indem ich meine Arschbacken für ihn spreizte. »Fick mich ...«, ich musste schlucken, ich röchelte, es war einfach jenseits meiner Möglichkeit, das zu sagen, was ich immer abgelehnt hatte. Kein Analsex, das war klar und immer tabu gewesen und jetzt... Er grunzte und murmelte unverständliches, langsam und immer tiefer war er schon in mich gedrungen, seinen tiefen langen fetten schwarzen Speer in meinen engen Hintereingang versenkend, fragte er ein »Ja...?« und ich konnte mich nicht mehr halten.

»Fick mich ... in meine ... Arsch« - ich heulte auf und schrie meine Lust und Scham zugleich in den flauschigen Teppich, während er langsam sich in mich senkte. Wie sein Körper sich heiß an meinen näherte, wie sein erregter schwarzer Stab mich zu dehnen begann, zu weiten und immer tiefer und bestimmter meinen engen Darm weitete. Wäre ich nicht so schon am Boden gelegen, ich hätte mich wohl legen müssen und hinter der Augenbinde drehten sich Sterne der Geilheit und des momentanen Schmerzes, wie er sich in meinen engen Anus pfählte. Ich zitterte,ich vibrierte und röchelte, tiefer als ich ihn je empfunden hatte, tiefer als er wohl vormittags je in meine Muschi gefickt hatte oder zu Mittag bereits in meinen Po, zwängte sich seine schwarze Mamba in mein intimstes Loch. Ich fühlte, dass sich seine Hoden zusammenzogen und zwischen meinen Pobacken gequetscht wurden, dann hielt er kurz inne, zuckte mit seinem Muskel, um mich zu weiten, gab mir nochmals eine oder zwei Sekunden Zeit und dann ... ich brüllte schon vorher auf, ehe er begonnen hatte, sich aus mir zurück zu ziehen, um sodann erneut in mich einzudringen. Seinen Keil in mich zu treiben, als würde er mich spalten und zerreißen, Hitze und Geilheit mit einer Latte in mich hinein trieb und Lust, Stöhnen und niemals zuvor gehörte Grunzlaute aus meinem Mund zwang.

»Oh ja ... oh mein...«, ich stöhnte, die Beine vibrierten und zitterten, wie er sein Versprechen wahr machte uns es mir zu besorgen begann. Seine Eier klatschen gegen meine Pobacken, er drückte sie breit, er quetschte sich in mich, er kommentierte meine Enge und Geilheit und Hitze, die ich ihm mit diesem Loch bot ... er, ich konnte es kaum glauben und fühlen, geschweige denn reagieren oder verhindern. In der nächsten Sekunde hatte er sich, als ich schon glaubte,er würde jetzt meinen Darm mit seinen heißen Säften ausspülen, aus mir zurück gezogen, meine Haare gepackt. Und dass ich wie im Protest den Mund aufgemacht hatte, nützte er schamlos aus - sich selbst aufgeilend und kommentierend, wo er mich gerade gefickt hatte, schob er seine Latte zwischen meine Lippen, ließ mich würgen und gurgeln und kämpfen ... eine Kombination aus Ekel und erschaudernder Geilheit, dass ich zu seiner wahren echten Fickschlampe geworden war, wie er es angekündigt hatte.

»Oh ja - komm ... geil so ... blas ihn mir ... und dann ...«, kommandierte er und hatte sich zur Seite neben dem Stuhl herab gelassen, auf dass ich besser seine Latte erfassen und mit Fingern und Mund und Zähnen bearbeiten konnte. Ein unglaubliches Gefühl, diese geballte und gespannte Härte seiner Männlichkeit mit meinen Lippen zu umschließen und dann tief in meinen Mund, fast schon meinen Hals eindringen zu lassen.

»oh ja - das kannst du ...« stöhnte er begeistert und ich war mir sicher, er würde jetzt gleich seine weiße Sahne bis tief in meinen Mund schießen, aber er entwand sich erneut und packte mich an den Hüften, hob mich hoch und drängte mich auf den Sessel hin. »Oh ja«; stöhnte Samuel begeistert und voller Lüsternheit wie ich meine Hände um die Lehne schlang, um das Gleichgewicht besser halten zu können.

Dann positionierte er mich erneut, drückte meinen Rücken leicht nach unten, sodass ich wohl genau wiederum in der idealen Höhe, die er sich ausgedacht hatte, Position einnahm

Es war erniedrigend zu fühlen, wie erneute seine Finger mit spreizten und probierten, ein wenig Gleitöl erneut zwischen meine Backen tropfen ließen, dann zwängte er aufs wiederholte Mal für diesen Tag meine Backen auseinander und eine Sekunde später konnte man mein unterdrücktes Heulen und Knirschen durch den Raum vernehmen. Es war ein ungewohntes, fast schon schlimmer erniedrigendes und verrücktes Gefühl, wie leicht er diesmal in mich eindrang. Als hätten die Wächter meine analen Unschuld schon längst resignierte, so schob er seine geölte Latte in mein braunes verschrumpeltes Loch, hielt sich an meinen Haaren fest und pfählte sich ansatzlos und mit einem kräftigen Schub tief in mich hinein, sodass er gleich beim ersten Mal schon in mir anstand.

»Oh ja - nimm mich ... du geiles Luder ...« er fickte mich fast vom Sessel, so sehr drückte er sich diesmal zwischen meine Schenkel, warf seinen Prügel in mein brennendes geöltes Loch. Dann steigerte er seine Geschwindigkeit, dass mir klar war, er hatte diesmal wohl schon sein Ziel ins Auge gefasst, wo er seine weißliche Sahne alsbald abspritzen wollte.

Erneut packte er meine Hände und drückte sie auf meine Pobacken. »Du weißt schon ... was du machen sollst ...«, quetschte er die Worte aus seinem Mund, während ich längst schon fühlte, wie heiß er geworden war, wie nass auch er nun, wie er schwitzte, während er mich in meinem intimsten Liebesloch quälte.

»Oh ja so ist es ... geil ... und richtig«, lobte er mich erneut, wie ich seiner nicht ausgesprochenen Aufforderung nachgekommen war und meine Backen spreizte, auf dass er noch tiefer in mich eindringen könnte. In Tiefen vorstoßen, die ich nicht für möglich erachtet hätte, wo ich doch ohne Augenbinde seinen gewaltigen Schwanz beobachtet hatte. Aber mit äußerstem Vergnügen stieß er zu, presste seine Schenkel gegen mein und ich werde niemals so leicht diese Klatschen vergessen, wie er sich in meinen Arsch pfählte, sein Stab in mir rotierte, seine Eier zwischen meinen Backen platt gepresst wurden, wie sie dazwischen pendelten und sich wiederum breit quetschen ließen durch seine eigenen Stöße und wie er mich mit Worten und geilen Beschimpfungen überhäufte, dass mein Hirn fast aussetzte, sich daran zu erinnern.

Außer an das eine, dass es mir kam, dass meine Muschi, auch wenn nicht berührt, förmlich explodierte, dass meine eigene Säfte die Schenkel herab liefen und dass Samuel das merkte und dann ... das Brüllen eines Löwen in der Sawanne und das Zucken in mir, dieser Druck, den ich fühlte, den er in sich und damit auch in meinem Darm aufgebaut hatte. Eine Explosion und ein heißes Ausschäumen mit seinen dicklichen Säften. Das Gefühl, wie er sich in mich ergoss, in meinen intimsten Muskelschlauch, der noch nie ähnliches erfahren hatte, stets ein solches Erlebnis abgelehnt hätte. Der unglaubliche Druck, der sich in Wellen abbaute, die mein zuckender Darm ausströmte, seine schwarze pochende Latte erneut abmolk. Das unbeschreibliche Gefühl, so durch seinen Samen gefüllt zu werden, dass die weißliche Flüssigkeit trotz des in mir steckenden Pflocks aus mir zu tropfen begann und dann ... das schlimmere Gefühl fast, als hätte ich mich mit seinem Samen angemacht ... wie ein Schwall aus mir heraus ploppte, da er seinen Schwanz aus mir zog.

Ich kann mich kaum noch erinnern, wie er mir die Augenbinde abgenommen hatte und schon hatte ich seine immer noch stark nach unseren Säften schmeckende Latte um meine Lippen gestülpt und schluckte die letzten heißen Spritzer seines Samens, den er in meinen gierig schluckenden Mund pumpte.



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