Der Weg – Eine Erzählung Teil 27 (fm:Dominante Frau, 2010 Wörter) [35/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2012 | Gesehen / Gelesen: 12049 / 8421 [70%] | Bewertung Teil: 8.91 (11 Stimmen) |
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers |
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Der Weg - Eine Erzählung Teil 27 © Franny13 2011 .......wie sich Silvia auf den steifen Schwanz von Ah-Min gesetzt hat. Sie hat sich den Schwanz komplett einverleibt. Sie lehnt sich etwas zurück und stützt sich auf Ah-Mins Knien ab. Ich beuge mich zu ihr und nehme wieder ihre Brustwarzen in meinen Mund. Zupfe mit den Lippen daran. Beuge mich noch tiefer und lecke über ihre von Ah-Min gespaltene Möse. Stupse mit der Zunge an den kleinen Gnubbel. Lustvolles seufzen kommt über ihre Lippen. Ihr Mösensaft läuft über das sichtbare Stück Schwanz. Schnell lecke ich es weg. Nun stöhnt auch Ah-Min. Ich lecke jetzt immer über den Schwanz bis zum Kitzler und wieder zurück. Kann sehen, wie Silvia ihre Muschimuskeln an dem Schwanz arbeiten lässt. Beide stöhnen jetzt um die Wette. Längst habe ich mich Ah-Mins Mund entzogen um besser lecken zu können. Und dann pulsiert der Schwanz und weißer Saft kommt aus Silvias Muschi. Ah-Min hat schon wieder abgespritzt. Auch Silvia bekommt ihren Orgasmus, den sie mit einem lauten Schrei kundtut. Dann vermischen sich ihre Säfte mit denen Ah-Mins.
Begierig lecke ich die Mischung auf. Silvia zieht mich an den Haaren zu sich hoch. Küsst mich wild. Leckt mit ihrer Zunge über mein verschmiertes Gesicht. Sie lässt mich los und erhebt sich von Ah-Min. Kniet sich zwischen deren Beine und leckt ihr den Schwanz sauber. Ich streichele ihr dabei über die Haare und den Rücken. Lasse meine Hand zu ihrem Po wandern. Knete die Backen. Kreise mit einem Finger an ihrer Rosette. Versuche einzudringen. Aber sie wackelt mit dem Po, wehrt mich ab. Hebt ihren Kopf. "Später, erst Ah-Min." sagt sie und lächelt mich an. Sie drückt noch einen Kuss auf die blanke Eichel und legt sich dann neben Ah-Min. Kuschelt sich ganz eng an sie. Mich überkommt ein Gefühl der Eifersucht, aber dann denke ich daran, was sie vorhin zu mir gesagt hat. Sie liebt mich. Nur mich.
Ah-Min spreizt ihre Beine und hebt ihren Po leicht an. Silvia schiebt ihr ein Kissen unter den Hintern. Dann reicht sie mir eine Tube Gleitgel. Ich knie mich jetzt zwischen Ah-Mins Beine, streichele ihre Waden. Meine Hände gleiten höher zu den Oberschenkeln, bis sie die Haut über den Strümpfen erreichen. Lasse einen Straps auf ihren Schenkel schnappen. Sie muss kichern. Weiter wandern meine Hände. Mit einer Hand kraule ich ihre Eier, hebe sie leicht an, da sie mir den Weg zu ihrer Rosette versperren. Mit der anderen Hand reize ich ihren Damm, um dann einen Finger zu versteifen und in ihr Poloch einzudringen. Ganz zart, nur das erste Fingerglied. Ich taste damit den Innenrand ab. Sie holt hörbar Luft und schiebt sich meinem Finger entgegen.
Aber ich ziehe meinen Finger zurück. Öffne die Tube und schmiere meinen Finger mit dem Gel ein. Dann wiederhole ich das Spiel. Sie wird immer unruhiger. Ein Blick auf Silvia zeigt mir, dass sie das Ganze auch nicht kalt lässt. Ihre Zunge kommt immer wieder zum Vorschein und fährt über ihre Lippen. Ihre Augen glänzen. Sie hat eine Hand an ihrer Muschi und reibt sie leicht. Ich zwinkere ihr zu und rutsche näher an Ah-Min heran. Mein Schwanz steht nun vor ihrem hinterem Eingang. Ich stupse mit meiner Eichel gegen ihr Poloch. "Mach doch. Steck deinen Schwanz in mich. Fick mich." stöhnt Ah-Min und verkrallt ihre Hände in dem Laken. Ich schmiere etwas Gel auf meinen Schwanz, nehme ihn in die Hand und schiebe vor. Drücke stärker und überwinde den Widerstand des Schließmuskels. Meine Eichel steckt in ihr.
Ihre Augen sind geschlossen und ihr Mund formt ein O. Weiter schiebe ich meinen Schwanz in sie, bis mein Schambein an ihren Eiern liegt. Verharre dann. Genieße die Enge. Sie reißt die Augen auf. "Fick mich endlich und hör auf mich zu quälen." ruft sie mir zu. Auffordernd hebt sie ihr Becken. Jetzt überkommt es auch mich. Ich packe ihre Unterschenkel und lege sie mir auf die Schulter. Dann beginne ich sie in harten, schnellen Stößen zu ficken. Ihre Eier und ihr Schwanz werden von meinen Stößen hin und her geschleudert. Immer wieder ziehe ich mich fast ganz aus ihr, um dann wieder meine ganze Länge in ihr zu versenken. Längst denke ich nicht mehr. Nur der Trieb steuert meine Bewegungen. Ich sehe noch, wie Silvia Ah-Mins Schwanz greift, dann brodelt es in meinen Eiern und mein Saft steigt hoch. "Jetzt. Jetzt fülle ich dich ab. Hier nimm. Nimm alles." brülle ich und pumpe ihr meinen Saft in ihren Darm. Ich lasse ihre Beine los und mich auf sie fallen. Knutsche erst ihre Brust und drücke dann meinen Mund auf ihren. Verlange mit meiner Zunge wild fordernd Einlass, der mir gewährt wird. Wild wird mein Zungenspiel erwidert und sie stöhnt in meinen Mund.
Dann ist es vorbei. Unsere Küsse werden zärtlicher. Ich beruhige mich
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