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Er ist mein! (Teil2) (fm:Dominante Frau, 2518 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2012 Gesehen / Gelesen: 14891 / 12586 [85%] Bewertung Teil: 9.11 (38 Stimmen)
Wie er sich in ihre Hände begibt und eine unvergessliche Nacht erlebt....

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erträgst und bei mir bleiben kannst." Sie packte grob seinen immer noch harten Schwanz und zog mich daran ein paar Schritte, dann ließ sie ihn los und sagte barsch: " Knie dich hin und leg den Kopf auf den Sessel!" Er kam ohne darüber nach zu denken ihren Anweisungen nach. Als sein Kopf den Sessel berührte spürte er etwas nasses, es roch nach ihr, also hatte er sie vorhin als er sich selbst gewichst hatte, doch heiß gemacht. Er grinste und es beruhigte ihn etwas. Er hörte wie sie aus dem Zimmer ging.

Angst kroch über seinen Körper, was hatte sie nur vor, wird sie ihn auspeitschen? Ihn mit Kerzenwachs verschönern? Er war so in Gedanken versunken, das er zusammenzuckte, als er ihre Hand an seinem Po spürte, dann etwas kaltes glitschiges. Panik stieg in ihm auf. Nein, das konnte nicht sein, nicht sein Arsch. Da war er noch Jungfrau. Nein, schoss es ihm durch den Kopf. Sie hielt ihn mit einer Hand an seinen Arschbacken fest und mit der anderen fuhr sie immer wieder durch seine Poritze und drückte leicht gegen seine Rosette.

Er zerrte an den Handschellen. Sie packte ihn bei den Haaren und zog seinen Kopf hoch und zischte ihn an: "Halt ruhig und entspann dich. Ich kann das hier auch sehr schmerzhaft für dich machen, also beruhig dich. Entweder du erträgst es oder gehst nach Hause. Es liegt bei dir. Hart oder sanft oder willst du nach Hause? Antworte." Er wusste nicht was er tun sollte, er wollte nicht nach Hause er wollte sie. Er hatte Angst, wird er es durch halten. Aber er war auch neugierig bis jetzt hatte sie immer gewusst was ihm gefällt, vertraute er ihr? Er atmete schwer und zitterte, als er leise antwortet: "Oh, Lady bitte bitte sanft, ich werde auch alles für euch tun, nur bitte schickt mich nicht nach Hause." Er schluckte und sie sagte: "Gut also halt still und genieß es."

Sie ließ seinen Kopf wieder auf den Sessel fallen und bearbeitet seinen Arsch weiter. Mit der Zeit entspannte er sich leicht und genoss es sogar bis sie plötzlich ihren Finger tief in ihn schob. Er fuhr vor Schmerz mit dem Kopf hoch und schrie auf. Sie bewegte ihren Finger nicht, bis sich seine Atmung wieder beruhig hatte und er sich wieder auf den Sessel sinken lies. Sie sagte barsch: "Mach deine Beine breiter" Er tat es und stöhnte vor Schmerz auf. Sie faste mit ihrer freien Hand zwischen seine Beine und umschloss fest seinen immer noch harten Schwanz und begann ihn zu wichsen und gleichseitig begann sie seinen Arsch mit dem Finger zu ficken.

Er war zwischen Schmerz und Geilheit hin und her gerissen. Er spürte erneut einen stechenden Schmerz, er glaubte sie zerreist ihn, er schrie seinen Schmerz einfach raus und atmete stockend. Der Schmerz breitet sich in seinem ganzem Unterleib aus und wandelte sich in pure Lust sein Schwanz wurde immer härter. Sie hielt kurz inne, um ihn Zeit zu geben, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dabei wichste sie ihn leicht. Nach kurzer Zeit als er wieder zu stöhnen begann, bewegte sie ihre Finger wieder in ihm und fickte ihn. Auch wichste sie ihn dabei härter.

Er vergaß den Schmerz und genoss das Gefühl ausgefüllt zu sein. Er gab sich ganz seiner Lust hin und begann zu stöhnen. Er wurde immer schärfer und stöhnte seine Geilheit hemmungslos raus.

Plötzlich waren ihre Hände verschwunden. Er wimmerte frustriert, aber plötzlich war etwas anderes an seinem Arschloch und wurde in ihn geschoben, der Schmerz raubte ihn für Sekunden den Atem. Da hörte er sie sagen: "Du hast er richtig gut vertragen und wenn du den kleinen jetzt noch in dir behältst, bekommst du deine Belohnung doch noch." Er war unheimlich stolz auf sich und atmete tief durch.

Sein Oberkörper wurde hoch gezogen und das Teil in seinem Arsch bewegte sich tief in ihm und er stöhnte auf. Plötzlich war die Augenbinde weg und sie lag mit weit gespreizten Beinen im Sessel. Sie winkte ihn näher zu sich. Er krabbelte an sie heran und stöhnte bei jeder Bewegung. Sie streckte sich und nahm seinen Kopf und drückte ihn auf ihre nasse Mitte. Er begann sofort mit der Zunge ihren Kitzler zu reizen, an ihren Schamlippen zu saugen und sanft daran zu knabbern und glitt immer wieder mit seiner Zunge tief in sie hinein. Sie schmeckte einfach nur herrlich. Sie drückte seinen Kopf immer fester an sich, es dauerte nicht lange und sie schrie ihren Höhepunkt laut hinaus. Erschöpft sank sie in den Sessel. Er schleckte ihre Säfte, wie Honig aus ihr bis er sich schwer Atmend aufrichtete und sich an ihrem Anblick weitete. Sein Schwanz und seine Eier schmerzten er wollte auch nur noch kommen, aber er wusste seine Zeit würde noch kommen er musste sich zusammenreisen.

Langsam kam sie wieder zu sich und sah ihn mit glasig geilen Blick an, dann stand sie auf und trat hinter ihn. Sie gab ihm einen Schubs und er landete mit dem Oberkörper wieder im Sessel. Er spürte, wie sie nach dem Teil in seinem Arsch griff und erneut begann ihn damit zu ficken. Der Schmerz hielt sich in Grenzen und er genoss es einfach, er stöhnte so laut, das er fast nicht gehört hätte, wie sie sagte: "Das hast du wirklich gut gemacht und daher werde ich dich von dem Ding befreien."

Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, entfernte sie das Ding mit einem Ruck. Ein heftiger Schmerz durchzuckte ihn und er schrie kurz auf. Sie herrschte ihn an. "Hab dich nicht so, los ich will jetzt deinen Schwanz endlich in mir haben, aber denke daran du darfst nicht kommen, wenn du nicht mehr kannst, musst du dir was einfallen lassen um mich zu befriedigen." Sie machte die Handschellen ab und er stand auf wirbelte herum und legte sie einfach mit dem Oberkörper bäuchlings auf den Tisch. Er war außer sich vor Geilheit, er wollte nur noch in ihr sein, spüren wie sich ihr Fleisch, um seinen Schwanz schmiegte. Er rammte ihr seinen Schwanz einfach tief in ihre triefnasse Fotze und begann sie hart zu stoßen. Es dauerte nicht lange sein Samen stieg in ihm hoch. Er verfluchte sich selbst, er wollte nicht aus ihr, aber er musste sonst könnte er sich nicht mehr beherrschen. Sie stöhnte und jammerte vor ihm. Er zog sich aus ihr zurück und sofort jammerte sie: "Nein noch nicht ich komme gleich, bitte mach weiter." Er grinste und schob ihr gleich 3 Finger so weit wie möglich in sie. Sie schrie: "Oh ja mehr bitte mehr." Das konnte sie haben dachte er bei sich und so griff er nach dem Gel was noch von ihm vorhin auf dem Tisch stand.

Er entzog ihr seine Finger. Sofort flehte und bettelte sie wieder. Er gelte seine Hand gut ein und schob sie dann langsam in sie. Sie schnaubte nach Luft und stöhnte auf. Er begann sie mit der Hand tief zu ficken. Sie schrie, stöhnte und er hatte mühe sie auf dem Tisch zu halten. Es war so heiß ihre Extasse zu sehen, das ihm sein Schwanz noch mehr schmerzte. Plötzlich atmete sie stoßweise und kam und kam und kam, er spürte jedes zusammenziehen und lösen, an seiner Hand und zog sie aus ihr zurück. Sie blieb erschöpft liegen. Er ging ins Bad und wusch sich. Er ließ Wasser über seinen schmerzenden Schwanz laufen, er traute sich nicht ihn anzufassen. Er war zum zerreißen geil.

Als er zurück ins Wohnzimmer kam, lag sie immer noch auf dem Tisch, ihre Säfte liefen ihr die Oberschenkel runter. Er stellte sich neben den Tisch und wartete. Als sie merkte, das er wieder da war, stützte sie sich auf die Arme und sah ihn an. Für ihn dauerte es eine Ewigkeit bis sie sagte: "So geil bin ich noch nie gekommen. Du hast dir deine Belohnung heute wirklich verdient." Er konnte es kaum glauben, so etwas aus ihrem Munde zu hören. Er war so stolz auf sich auch, wenn sein Schwanz weh tat und er nur noch Erlösung wollte. Sie sprach weiter: "Du darfst mich jetzt in meinen Arsch ficken und zur Belohnung darfst du heute auch meinen Arsch besamen." Er schwankte. Er konnte es nicht glauben. Hatte sie das echt jetzt gerade gesagt, oder wünschte er sich das nur, weil er so geil was? Aber da hörte es sie streng sagen: "Los mach schon, ich kann von dir nicht genug bekommen." Sie grinste und wackelte heraus fordernd mit dem Hintern.

Das lies er sich nicht zwei mal sagen und trat hinter sie, fuhr mit zwei Fingern durch ihre nasse Spalte bis zu ihrem Arschloch. Sie stöhnte wollig auf. Er setzte seinen harten Schwanz an ihr Arschloch und fuhr langsam in sie. Er genoss wie sie einfach jeden cm der in sie glitt. Es war einfach ein herrliches Gefühl. Sie wimmerte: "Ja weiter fick mich endlich ordentlich." Und so begann er sich zu bewegen. Er schob ihn ihr immer bis zum Anschlag rein. Sie stöhnte immer lauter und heftiger. Sie keuchte laut: " Oh ja, gib es mit richtig, ja weiter" Jetzt gab es für ihn kein halten mehr und er nahm sie heftig, hart und erbarmungslos. Es dauerte nicht lange, bis er merkte, dass er es nicht mehr lange aushält. Er stöhnte laut und keuchte: " Jetzt wird ich dich besamen, je gleich kommt es mir." Sie wimmerte und keuchte atemlos: " Oh ja, gib mir deinen Saft tief in meinen Arsch, ich bin auch gleich wieder so weit." Das war zuviel für ihn. Noch zwei mal rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch, dann entlud er sich hemmungslos laut stöhnend in mehreren Schüben in ihr. Sie spürte wie er kam und kam auch kurz darauf in einem Megaorgasmus. Ihr Körper bebte und zitterte unter den Orgasmuswellen. Er brach auf ihr schwer Atmend zusammen. So lagen sie mehrere Minuten einfach nur nach atemringend da. Dann löste er sich von ihr und glitt aus ihr. Er ging ins Bad und duschte kurz.

Als er wieder ins Wohnzimmer kam, stand sie nackt am Tisch, seine Sahne lief aus ihr. Sie sah ihn an und kam auf ihn zu. Beide küssten sich leidenschaftlich. Sie beendete den Kuss und sagte: " Du warst heute echt unglaublich, ich danke dir, zieh dich an und geh. Ich werde mich bei dir melden." Bevor er noch etwas Antworten konnte, war sie im Bad verschwunden. Er zog sic h an und machte sich auf den Heimweg.

Er war völlig fertig und sank sofort als er nach Hause kam auf sein Bett. Mit den Gedanken an diese unvergesslich geile Nacht, schlief er ein.



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