Kurzgeschichten (fm:1 auf 1, 3692 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2012 | Gesehen / Gelesen: 25527 / 19383 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (67 Stimmen) |
Kurzgeschichte zur Anregung |
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Um ausfühlicher zu schreiben fehlte die Zeit, deßhalb zu Unterhaltung eine Auswahl von Kurzgeschichten Ich habe mich deshalb entschlossen zur Unterhaltung eine Reihe von meinen Kurzgeschichten wahllos gewürfelt zusammen zu stellen. Ich versichere, wenn es dabei auch um teils junge Leute geht, sie sind alle über 18 (obwohl der Sex wohl heutzutage früher beginnt).
Die Entjungferung eines jungen Mannes
Robert war froh die Arbeit in denn Ferien geschafft zu haben und ehe das letzte Schuljahr vor dem Abbi beginnt, das warme Wetter im Bad noch nutzen zu können. Robert war lang 1,90 ein schlaksiger Kerl, seine Haare trug er bis auf die Schultern und er war von den Mädels umschwärmt, obwohl er bis heute nichts mit ihnen anzufangen wusste. Theoretisch war ihm schon alles klar und ihm juckte der Schwanz schon oft genug, wenn er sich einzelne Situationen mit Mädels vorstellte, am Tage danach aber, wenn sich die Situation ergab, war er zu schüchtern anzufangen. So hielten kleinen Freundschaften nicht lange, denn die Mädels wollten schon zu der Zeit. An diesen Tag war Robert auch wieder im Bad, den Tag über Schwimmen, Volleyball mit Freunden und was man sonst so macht. Das Bad schloss wegen der Hitze erst 20.00 Uhr. Auf den Fahrradstellplatz traf er vier Mädels aus seiner Klasse, die ihm im Bad hatten links liegen lassen, weil sie sich mit älteren Jungs umgeben hatten. Sie hatten den gemeinsamen Heimweg ins Städtchen und kaum, dass sie angekommen waren, lud sie Trixi ein, mit zu ihr zu kommen: "Ich habe sturmfreie Bude, denn meine Eltern sind im Urlaub, wir können noch was trinken." Robert musste lange überzeugt werden ehe er sich entschloss mitzugehen. Sie lungerten zu fünft im Zimmer umher und Robert, der Alkohol so nicht gewöhnt war, verlor auch langsam seine Hemmungen gegenüber den Mädels. Doch Trixi stellte ihm die direkte Frage: "Robert du tust immer so schüchtern, hast du überhaupt schon mal?" Er bekam einem Klos in den Hals und brachte keinen Ton heraus.
Trixi lies jedoch nicht locker. "Mädels was meint ihr, wenn er noch nicht hat, sollen wir ihn äh, wie heißt das beim Mann, entjungfern?" Das brachte ihm aber nun in die Enge, den plötzlich waren die vier Mädels um ihm herum und gegen 8 Hände war er machtlos. Zuerst verlor er das Shirt und spürte feuchte Küsse auf der Brust, doch dann ging es ihm an den Short und er wusste: jetzt ziehen sie blank, denn er hatte nichts darunter. Kichernd nahmen sie den Anblick zu Kenntnis und Marion, eine von ihnen, lachte: "Hätte mich auch gewundert, wenn ein so großer Kerl einen Kleinen gehabt hätte." Aus einem anderen Mund: "Da fühlt man wenigstens was beim Vögeln." Großes Gelächter und Robert schaute wie sie begannen ihn zu streicheln, aber da kam Trixi auf eine Idee.
"Lasst uns ihm die Augen verbinden, er muss nicht alle sehen und außerdem kann er raten wer gerade dran ist."
"Du meinst wirklich,wir sollten alle?", wird zurückgefragt.
"Gerade du, warst du es nicht die letzte Woche nach der Disco 3 Kerle hat rangegelesen!" Robert wird himmelangst, alle vier wollen sie sich daran beteiligen ihm zum Mann zu machen. Schon wird es du dunkel um ihm und er spürt nur noch wie sein Schwanz sich zum Zerbersten gespannt hatte. Er wird von dem Sessel, in dem gerade noch saß, weggeführt und dann wusste er, dass er auf der Liege saß und wurde genötigt sich hinzulegen. Am Rascheln konnte er entnehmen, dass sie sich jetzt ausziehen und er hätte viel gegeben, das zusehen, traute sich aber nicht. Sie flüsterten und wenig später spürte er, wie eine über ihn steigt und ein andere seinen Schwanz festhielt. Schon spürte er erst, wie ihr Busch an seiner Eichel kitzelte, doch dann: die warme Nässe des Eingangs einer Möse. Langsam umfassten ihre Schamlippen seinen kräftigen Stab und ließen ihm immer tiefer in sich hinein.
Was für ein Erlebnis für Robert, der begann sich ihr entgegenzubewegen und jede Senkung auf ihm abzufangen, doch als sie sich von ihm löste war er enttäuscht und flehte sogar noch "bitte bleib." Doch statt dessen antwortete mit Gelächter eine: "Nix ist mit ébleib'! Ich will schließlich auch noch." Schlagartig wurde ihm nun klar, es geht nicht nur darum ihm zu Mann zu machen, sie wollen es alle mit ihm ausprobieren. Dann begann das Wechselspiel, nie lange genug damit er sich an eine gewöhnen könnte: Nein immer wieder eine Andere und das auch noch durcheinander, damit er nicht wusste welche gerade auf ihn ritt. Es prustete und stöhnte, er wusste nicht wie lange er das noch
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