Petra 19 (fm:Dominanter Mann, 6883 Wörter) [19/19] alle Teile anzeigen

Petra (19)

© dolman46

Dies ist Teil 19 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt. Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen Lesestoff suchen.

Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.

In eigener Sache: Leider ist eine lange Zeit verstrichen, bis ich wieder weiter an Petra arbeiten konnte. Aber einige missliche Umstände im familiären Umfeld und auch eigene gesundheitliche Schwierigkeiten haben mich am schreiben gehindert. Zudem brauchte ich auch eine gewisse Anlaufzeit um mich in die Figuren zu versetzen.

Um die Wartezeit nicht noch mehr zu verlängern veröffentliche ich diesmal ein etwas kürzeres Kapitel.

Ich danke allen Lesern, die mir und Petra bisher die Treue gehalten haben und für die vielen aufmunternden Emails. Nun denn, viel Spaß mit der vorliegenden Folge.

dolman46

Ein lustvolles Wochenende (2)

Martin und Rudolf schlenderten plaudernd in Richtung von Martins Arbeitszimmer. Unvermittelt stockte Rudolfs Schritt und er meinte:

"Lieber Freund, was hältst du davon mit deiner Familie bei uns zu speisen? Ich bin sicher meine 1. Frau wird alles fertig haben wenn wir dort sind."

"Vielen Dank Rudolf. Aber mir ist es lieber, wenn wir hier bleiben. Es gibt noch einiges vorzubereiten wie du weißt."

"Kein Problem Martin, wir schaffen das Essen einfach herüber. Dann sind meine Frauen auch gleich hier um zu helfen."

"Das willst du wirklich für mich tun? Du bist ein wahrer Freund! Ich stehe wieder einmal tief in deiner Schuld."

"Ach hör auf. Das ist doch selbstverständlich. Wenn du noch mehr so'n Quatsch verzapfst kündige ich dir die Freundschaft" lachte Rudolf.

"Na gut. Machen wir es so wie du vorgeschlagen hast."

Unterdessen waren die beiden Herren in Martins Arbeitszimmer angelangt. Während sich Martin an seinen Schreibtisch setzte, simste Rudolf seinen Frauen die neuesten Anweisungen bezüglich des gemeinsamen Essens. Martin stellte die Verbindung zu Irinas Meister her und verklickerte ihm seine Wünsche und seine Gründe dafür. Natürlich erklärte der sich bereit seine ungehorsame, freche Sklavin am Nachmittag vorzuführen und anschließend allen zur Verfügung zu stellen. Martin grinste stillvergnügt in sich hinein, hatte er nun doch eine hübsche Überraschung für seine kleine Petra parat. Rudolf, der Martin genau kannte, nickte ihm zufrieden und anerkennend zu. Denn auch er würde am Spaß teilhaben. Auf dem Weg zur Sitzecke fragte Rudolf unvermittelt:

"Und wann willst du sie fragen?" "Hä? Was meinst du denn damit?"

"Ach komm, ich weiß doch wie du tickst. Jedes Mal wenn du dich unbeobachtet glaubst, starrst du sie an wie ein verliebtes Mondkalb."

"Ach was du immer meinst... und nun hör auf mit dem Quatsch." grummelte Martin noch ein wenig, bis er sich beruhigt hatte.

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