Petra 19 (fm:Dominanter Mann, 6883 Wörter) [19/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dolman46 | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2012 | Gesehen / Gelesen: 18915 / 15937 [84%] | Bewertung Teil: 9.64 (69 Stimmen) |
Das Lustvolle Wochenende nähert sich der Zielgeraden |
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Während die beiden Meister sich zufrieden an den Tisch setzten und sich mit einem leckeren Vio-Wasser zuprosteten, folgte Petra ihren Spielgefährtinnen ins Obergeschoß. Petras Gefühle fuhren Achterbahn. Ihre Gedanken rasten, befanden sich im Aufruhr. Gewiss, Martins Anweisungen waren eindeutig und ließen keinen Spielraum zu. Trotzdem verfluchte Petra ihren Meister innerlich. >Mistkerl, elender! Wie konnte er ihr das nur antun? Sie sollte ihren Schwestern helfen sich schön zu machen und zu schmücken und sollte selbst dabei so verschwitzt und stinkend für ihren Herrn parat stehen? Das konnte er ihr doch beim besten Willen nicht antun!<
Petra musste Tränen der Wut unterdrücken. >Haltung bewahren< nur dieser Gedanke hatte noch Platz in ihrem von Zorn getrübten Verstand. Dabei hatte sie sich so gefreut, als sie von ihrer Peinigerin so gelobt wurde und gehofft sie würde von ihrem Meister belohnt werden. Wieder einmal traf sie eine Erkenntnis wie ein Blitzschlag und ließ sie stocken. Unwillkürlich drehten sich ihre Dienerinnen um, und sahen in ein schreckensbleiches Gesicht.
"Was gafft ihr so blöde" fauchte Petra sie an. "Los, marsch, marsch im Laufschritt ihr Gänse."
Erschrocken erbleichten die Mädchen drehten sich um und rannten in Richtung Badezimmer. Petra selbst erschrocken über ihre harsche Reaktion, blieb verblüfft zurück. Kopfschüttelnd folgte sie ihnen. Ein gutes hatte diese Szene jedoch, sie brachte Petra ins hier und jetzt zurück. Sie konnte wieder klar denken. Nun konnte sie die Beweggründe Martins verstehen. Es war eine weitere Prüfung ihrer Bereitwilligkeit ihrem Herrn bedingungslos zu gehorchen. Als ihre Gedanken immer klarer wurden, tauchte aus den tiefen ihrer Erinnerung eine Bemerkung Martins auf. Als ihr die Bedeutung dann endgültig klar wurde überzog ein strahlendes Lächeln ihr Gesicht.
Heiteren Gemütes folgte sie ihren Schwestern ins Bad. Verängstigt hatten die schon begonnen sich vorzubereiten. Flüsternd fragten sie sich was wohl den Zorn Petras heraufbeschworen hatte. Keine von ihnen hatte eine Ahnung oder war sich einer Schuld bewusst. Erstaunt und erleichtert sahen sie eine lächelnde Petra eintreten.
"Es ist gut Schwestern, ich hatte eben nur eine schreckliche Vision. Gott sei Dank eben nur eine Vision. Lasst uns fertig werden."
Nun, eine Entschuldigung war das gerade nicht. Aber etwas Derartiges hätten die drei Sklavinnen von ihrer Herrin auch nie erwartet. Stumm aber froh verneigten sich die drei vor Petra. Glücklich, dass sie nicht die Quelle ihres kurzen Zorns waren, begannen sie drauflos zu plappern. Petra achtete darauf dass sich ihre Schwestern sich ordentlich wuschen. Anschließend führte sie sie in einen Nebenraum. Auch dieser war wie alle anderen Räume angenehm temperiert. Hier standen vier merkwürdig aussehende Gestelle. Sie sahen aus wie eine Mischung aus Ruhesessel und Gynäkologischem Stuhl.
Ratlos standen Petras Schützlinge davor. Petra selbst war auch nicht viel klüger als ihre Gefährtinnen. Martin hatte ihr nur einmal kurz erklärt dass er neue Intimreinigungsgeräte beschaffen wollte. So etwas sei das neueste auf dem Markt. Während Petra noch nach einer Bedienungsanleitung suchte stand auf einmal Charléne im Raum.
"Puuuhhh, gerade noch so geschafft" murmelte sie vor sich hin und sah die vier Grazien vor sich als sie aufblickte. "Oh, hallo Schwestern" rief sie erfreut. "Unser Meister hat mich beauftragt euch mit den neuen Intimduschen vertraut zu machen. Sperrt eure Lauscher und Äuglein weit auf und das Plappermäulchen bleibt geschlossen." Redete sie burschikos drauflos. "Fragen dürft ihr später stellen. Jetzt haben wir es nämlich eilig!"
Und schon ging sie zum ersten Gerät und baute sich davor auf.
"Madame Petra" begann sie höflich um ein eventuelles Fehlverhalten wieder wettzumachen, "wenn du bitte einmal herkommst damit ich dich gründlich einweisen kann. So kannst du später den anderen auf die Sprünge helfen."
Leise und traurig seufzend kam sie näher während sie dabei flüsterte: "Anschauen werde ich es mir. Aber unser Meister hat mir verboten mich zu reinigen. Zu gern würde ich jetzt das Ding genießen." Nach einer kleinen Pause in der ihre Hand die Apparatur selbstvergessen streichelte meinte sie zu Charléne: "Fang mit Zelda an. Sie wird für diese Spielzeuge zuständig sein, wenn du nicht da bist."
Äußerst aufmerksam schaute sie der Einweisung Zeldas zu. Als Herrin sah sie es als ihre Pflicht an, auch hier genauestens bescheid zu wissen. Denn sie würde der Zorn des Herrn als erste treffen, wenn etwas nicht in Ordnung wäre. >Der Zorn des Herrn, - was für eine Metapher< dachte Petra und musste ein schmunzeln unterdrücken. Was jedoch von ihren Dienerinnen nicht unbemerkt geblieben war. Aber die wussten ja nicht was gerade in ihrem hübschen Köpfchen vorging. Rasch war die innere Reinigung der drei Mädchen ohne die sonst übliche Geruchsbelästigung beendet. Alle fünf Anwesenden wussten dies zu schätzen. Nachdem sie sich noch gegenseitig sorgfältig am ganzen Körper rasiert und dann abgespült hatten, zeigten sie sich ihrer Herrin.
Petra bat Charléne ihr beim Ankleiden ihrer Süßen zu helfen. Da erst nahm sie das neckische Outfit ihrer Freundin wahr. Charléne sah aber auch zu heiß aus. Charléne erklärte ihr daraufhin dass Martin ihr dies als ihre Monteursuniform empfohlen habe. Schließlich sei der Wunsch des Meisters ja Befehl. Beide Frauen kicherten darauf hin leise los. Charléne trug eine Art Latzröckchen. Wobei beide Bezeichnungen eher übertrieben waren. Der Rock hatte das Format eines etwas breit geratenen Gürtels und bedeckte gerade eben Charlénes glatt rasierte Fotze. Ihr Pimmel war jedenfalls nicht lang genug um unten herauszuschauen. Ihr Prachtarsch lugte zur Hälfte hervor. Der Latz war eher eine Art um den Nacken führender Hosenträger.
Die Träger liefen über Charlénes wohlgeformte Titten. In Höhe der Nippel waren Ringe, durch die die Warzen steif nach vorne ragten. Damit die Rockträger nicht nach außen gleiten konnten, verband ein Quersteg in Höhe der Ringe die beiden Stoffstreifen. Charlénes Zitzen waren durch Piercings und Nippelschilde in den Ösen fixiert. So wurde Charléne durch jede Bewegung, die ihre Brüste zum Schwingen brachten, angeregt. Der süße Lustschmerz durchzog ihren Körper und konzentrierte sich in ihrer Klit. Die dort befindlichen Piercings trugen ihren Teil zur Luststeigerung bei, so dass Charléne schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi war.
Trotz ihres eigenen sexuellen Notstands erkannte Petra wie es um Charléne bestellt war. Rasch flüsterte sie der Installateuse etwas ins Ohr, was diese strahlen ließ. Petra und Charléne kleideten die drei in raffiniert geschnittene Korsetts und verschnürten diese. Strümpfe und Stöckelschuhe vervollständigten die Kleidung. Halsbänder und Manschetten ergänzten die Garderobe. Nachdem sich Zelda, Dorothee und Kleine Schlampe präsentiert hatten nickte Petra das Aussehen ihrer Schwestern zufrieden ab. Sie winkte Zelda zu sich und gab ihr den Auftrag sich zunächst um Charléne zu kümmern. Damit verabschiedete sich Petra von ihnen und eilte ihren Meister zu finden.
Schnell ging Petra den Flur entlang. Hell klapperten die Absätze ihre Begleitmelodie dazu auf den Parkettboden. Wie erhofft fand Petra ihren Meister im Salon. Nachdem sie die Tür Geschlossen hatte, machte sie einen Knicks und meldete sich zu diensten.
"Ich habe alles deinen Wünschen entsprechend erledigt, Herr. Da ich für Charléne keine expliziten Anweisungen von dir erhalten habe, habe ich mir erlaubt sie den anderen drei zur Unterstützung zuzuteilen. Sollte ich nicht in deinem Sinne gehandelt haben, bitte ich um Verzeihung und um eine gerechte Strafe."
Martin lächelte stillvergnügt in sich hinein. Was Petra gesagt und getan hatte gefiel ihm außerordentlich gut. Sie hatte den Weg zur perfekten Sklavin Nr. 1 fast vollendet. Nun fehlte nur noch ein kleiner Schritt. Und der sollte heute noch erfolgen. Martin wollte nicht mehr länger warten. Rudolfs Bemerkung hatte ihn das schmerzlich bewusst werden lassen. Dann straffte er sich und winkte Petra heran. Rasch führte sie Martins stummen Befehl aus. In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken. Petra fühlte sich so ungewaschen, nach Schweiß riechend unwohl in ihrer Haut. Sie befürchtete Martin nicht zu gefallen. Im Hinterkopf hatte sie jedoch eine Bemerkung Martins, dass er ihren unverfälschten Duft liebe, gespeichert.
Martin strahlte sie an und zog sie auf seinen Schoß. Petra spreizte sich weit auf um ihrem Meister einen ungehinderten Blick auf ihre tropfende Fickspalte zu gewähren. Außerdem konnte sich so ihr geiler, brünstiger Geruch besser ausbreiten. Martin versenkte sein Gesicht im Tal ihrer Brüste und nahm ihren Duft tief in sich auf. Instinktiv legte Petra ihre Hände auf Martins Kopf und drückte ihn liebevoll an sich. Gedämpft vom weichen Polster ihrer Titten hörte Petra wie Martin stöhnte: "Hmmm, ich liebe diese Frau und diesen Duft den sie verströmt."
Ein warmes Gefühl der Freude und Liebe durchströmte Petra. Unwillkürlich kuschelte sie sich enger an Martin. Sie genoss seine walkenden Hände auf ihren prallen Arschbacken und wimmerte vor Lust. Die Situation machte Martin unendlich geil. Sein praller, blutgefüllter Schwanz schmerzte und sonderte ohne Unterlass Geilheitstropfen ab. Ungeduldig zerrte und zottelte er an seinem Hosenlatz. Endlich hatte Martin seinen Fickbolzen befreit. Sein Geilheitsgeruch vereinte sich mit Petras. So entstand eine Duftkomposition der Lust, die beide noch wilder werden ließ.
Als Martins befreiter Wonneprügel an Petras Bauch klatschte, heulte sie brünstig auf: "Fiiick mich eeeendlich! Biiittteeee! Meister bitte..." nur noch gebrochen flüsternd kamen die letzten Silben von Petras Lippen.
Martin knurrte unverständliches vor sich hin. Endlich hatte er die Liebeskugeln aus Petras Möse gefischt. Mit einem obszönen Doppelplopp flutschen sie heraus. Martin hielt sie Petra zum ablecken vor ihre Zuckerschnute. Gierig schleckte Petra ihren Geilschleim von den Lustkugeln und ließ sie dann einfach zu Boden fallen. Mit einer Hand hob Martin seine Partnerin an und fädelte seinen kampfbereiten Spieß in Petras überkochende Fotze ein. Mit einem Jubelschrei ließ sich Petra auf Martins schleimigen Prachtbolzen fallen. Auch Martin konnte seiner Lust nur durch einen Schrei der Erleichterung Herr werden.
Ohne Rücksicht auf Verluste klatschten die schweißnassen Körper der beiden Liebenden aufeinander. Heiser vor Lust erlaubte Martin seiner Petra zu kommen und so viele Orgasmen zu haben wie sie wollte. Mit einem Urschrei der Erleichterung erlebte Petra ihren ersten Orgasmus. Laut anfeuernd unterstützte Martin seine Geliebte. Keinem der Anwesenden in Martins Haus konnte, bei dem Lärm den die beiden machten, das Geschehen verborgen bleiben. Jeder im Haus gönnte Petra die Erfüllung.
Hart prallten die Becken Martins und Petras aufeinander. Wie besessen leckte und lutschte Martin den Schweiß von Petras Körper. Tief sog er mit jedem Atemzug ihren brünstigen Geruch ein. Wie besessen hämmerte Martin seinen Schwanz in Petras Fotze. Es schien als ob ihr Aroma ihn dopen würde. Petra schrie und schüttelte sich die Seele aus dem Leib. Mit einem schrillen, spitzen Schrei Petras endete die Kakophonie der Lust, als Martin in mächtigen Schüben sein heißes Sperma tief in Petra versenkte. Fest umklammerten sich die beiden und versanken im Taumel der ihrer Orgasmen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit tauchte Martin als erster in die reale Welt wieder ein. Mit bedauern stellte er fest dass sein schlaff gewordener Wonneprügel das warme Nest Petras verlassen hatte. Empört meldete Petras Möse einen Protest an, der aber ungehört blieb. Enttäuscht spürte sie die Leere als Martins Schwanz nicht mehr in ihr steckte. Ihre unbewussten Versuche ihr Loch zu füllen waren vergebens. Martin murmelte beruhigende Worte und trug Petra zur Couch. Dort legte er sie ab und deckte sie zu. Dann machte er sich auf um Nami zu suchen.
Wie vermutet fand er sie in der Küche mit den Essensvorbereitungen beschäftigt. Martin bat Nami nach Petra zu sehen und ihr mit einem Stärkungstrank wieder auf die Beine zu helfen. Nami hatte das schon erwartet und eilte, nachdem sie Martin einen kleinen Stärkungstee verabreicht hatte, zu Petra. Unterdessen schloss Martin wieder seine Hose und holte aus seinem Schreibtisch ein kleines Kästchen. Wieder bei Petra empfing ihn der Geruch nach wildem, hemmungslosem Sex. Ein Geruch der ihn schon wieder anspitzte. Diese Duftkomposition aus Schweiß, Sperma und Mösenschleim ließ Martins Hormone Purzelbäume schlagen.
Um sich zu beruhigen eilte Martin nach oben um für sich und Petra Laufschuhe zu holen. Wieder im Salon zog er Petra ihr Paar an und schlüpfte dann selber in seine Sportschuhe, nachdem er sich zuvor entkleidet hatte. Die inzwischen gestärkte Petra verfolgte sein Tun mit neugierigen Blicken. Martin packte das Schächtelchen in den mitgebrachten Brustbeutel und forderte Petra auf ihm zu folgen. Etwas breitbeinig stakste Petra die ersten Schritte hinter Martin her. Dann hatte sie sich gefangen und schritt elegant einen halben Schritt hinter ihm aus dem Raum. Martin der ihre Bemühungen in einem Spiegel verfolgte, nickte beifällig mit dem Kopf.
Petra sah sich aufmerksam um. Den Weg den Martin einschlug kannte sie nicht. Immer wieder war sie über die Größe von Martins Herrenhaus erstaunt. Es barg immer noch genügend Geheimnisse, die es für Petra zu ergründen galt. Nachdem sie eine Wendeltreppe hinab gestiegen waren, traten sie ins freie. Vor ihren Augen tat sich ein weitläufiges Parkgelände auf. Als Petra sich rasch umblickte, sah sie dass das Haus in Hanglage gebaut war. Nun wurde ihr so manches klar, was das Gebäude anging. Ganz und gar unklar war ihr jedoch, was ihr Herr mit ihr vorhatte.
Ruhig schritt sie, mit sanft schaukelnden Titten, neben ihm her. Sie bedauerte dass sie Martins frei schwingenden Schwanz nicht sehen konnte, da sie, ganz brave Sklavin, etwas hinter ihm blieb. Petra war froh dass sie sich ein wenig an der frischen Luft von ihrem Lustmarathon erholen konnte. Martin erging es ähnlich wenn auch aus anderen Gründen. Die schwüle Atmosphäre im Salon hätte ihn bloß wieder aufs Neue aufgegeilt. Abrupt blieb Martin stehen und drehte sich zu Petra und sagte:
"Während unseres Spazierganges sind alle Vorgaben aufgehoben. Du darfst frei sprechen."
"Danke mein Herr" erwiderte Petra und riskierte einen Blich auf Martins schlaffen Schwanz. >Es ist schon ein Ding,< dachte Petra, >dass dieses schlappe Fitzelchen soviel Freude bereiten kann.<
Martin unterbrach Petras Gedanken und forderte sie auf ihre Eindrücke über ihr bisheriges Zusammenleben zu schildern. Schnell gerieten die beiden in eine angeregte Diskussion, während sie ihren Spaziergang wieder aufnahmen. Martin schlang seien Arm um Petras Hüfte und zog sie an sich. Nur zu gern folgte Petra diesem Zug und schmiegte sich an ihren Meister. Ihr zu Beginn lebhaftes Gespräch versickerte langsam. Der anfangs sehr gepflegte Park war einem naturbelassenen, lichten Forst gewichen. Schweigend, die Nähe des anderen genießend, schlenderten sie eng umschlungen weiter. Ohne dass Petra es bemerkte hatte waren sie auf eine kleine Lichtung gekommen. Martin nahm Petra in die Arme und küsste sie. Sie versanken in dem Kuss und lösten ihn erst als Atemnot sie dazu zwang. Eng umschlungen standen sie da und genossen ihre Zweisamkeit. Urplötzlich, ganz aus heiterem Himmel unterbrach Martin ihr beredtes Schweigen:
"Petra, willst du meine Frau werden?"
Erschreckt wäre Petra umgefallen, hätte sie sich nicht in Martins starken Armen befunden. Petra sah Martin von unten an und war zu keiner weiteren Reaktion fähig. Minutenlanges Schweigen. Dann sagte sie:
"Wiederhole deine Frage noch einmal."
"Willst Du meine Frau werden", sagte Martin.
Tränen liefen über ihre Wangen. Sie schniefte und die Zeit schien stillzustehen. Nach einigen Sekunden oder Minuten fragte sie:
"Meinst Du das wirklich ernst?" Petras Tränen versiegten.
"Ja! Mein vollster Ernst" lautete seine knappe Antwort.
"Und zu welchen Bedingungen?" fragte Petra.
"Natürlich zu meinen" erwiderte Martin.
Petra schluckte: "Als deine Frau, deine Geliebte, deine Sklavin oder dein Eigentum?"
"Alles zusammen!" kam es wiederum sehr knapp von Martin.
Petra starrte ihn an. Der Glanz in ihren Augen nahm zu. Ernst lächelte sie ihn an.
"Ja, mein Herr und Gebieter. Ich will."
Von Freude überwältigt nestelte Martin ungeschickt an seinem Brustbeutel herum. Endlich hatte er das Kästchen in der Hand und öffnete es. Martin nahm einen kostbaren Ring heraus. Achtlos lies er die Schmuckschatulle fallen und steckte ihn Petra an den Ringfinger ihrer rechten Hand. Wieder nahm Martin seine Geliebte in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Petra erwiderte den Kuss inbrünstig. Ihre Zungen rangen miteinander und erfüllten sie mit Lust. Langsam sank Martin in die Knie und zog Petra mit sich.
Vorsichtig bettete er Petra ins weiche Gras und glitt neben sie. Lange sahen sie sich tief in die Augen. Wie von selbst schoben sich ihre Körper zueinander. Langsam glitt Martin über sie und fädelte in Petras Möse ein. Langsam liebten sie sich in der Missionarsstellung, sich dabei tief in die Augen sehend. Diese Vereinigung war wie ein Versprechen, das sie beide zu halten gewillt waren. Nachdem sie ihre Vermählung vollzogen hatten, erhob sich Martin und zog Petra mit sich.
Petra bückte sich um das Schächtelchen vom Boden aufzuheben. Martin nahm es ihr aus der Hand und verstaute es wieder im Brustbeutel. Ihren bittenden Blick richtig deutend, meinte Martin zu ihr, dass sie es im Hause wiederbekäme. Eng umschlungen machten sie sich auf den Rückweg. Petra achtete darauf wie sie gingen. Denn um jeden Preis wollte sie den Ort ihres Glücks wieder finden. Ihn wollte zum Tempel ihrer Liebe weihen. Kurz bevor sie das Haus erreichten, löste sich Petra von Martin und schnurrte:
"Mein Gebieter es geziemt sich nicht für eine Sklavin sich so eng umschlungen mit ihrem Herrn in der Öffentlichkeit zu zeigen."
"Mein kleines Kätzchen, noch bin ich es der bestimmt. Und zur Strafe für dein vorwitziges Handeln gehst du nun drei Schritte hinter mir."
Martin bedauerte dies. Strafte er sich doch gleichzeitig selbst. Aber Eigenmächtigkeiten konnte er auch von seiner nun mit ihm verlobten Sklavin nicht dulden. Petra nutzte dies sofort um einen heimlich Blick auf den Ring zu werfen. Sie sah ein sehr edel aussehendes Schmuckstück. Aber sie konnte nicht genau erkennen was es war. Nun sie würde es nachher in Ruhe betrachten - wenn sie denn dazu käme, lächelte sie in Gedanken.
Als sie ins Haus traten zog Martin sie wieder an sich und meinte dass sie so bei ihm bleiben solle. Glücklich schmiegte sich Petra erneut an ihren Eheherrn in spe. Martin wunderte sich ein wenig warum die Tür zum eigentliche Flur geschlossen war. Das war in seinem Hause überhaupt nicht üblich. Als er die Tür geöffnet hatte, wurde er der Überraschung gewahr. Vor ihm und Petra hatten sich seine Sklavinnen und Rudolfs Frauen im Halbkreis aufgestellt und piepsten ein aufgeregtes "Herzlichen Glückwunsch" heraus. Dabei vollzogen sie den von Zelda rasch eintrainierten Knicks. Rudolf stand in der Mitte des Halbkreises und grinste wie ein Honigkuchenpferd über seinen gelungen Streich. Rasch eilte er auf Martin zu und umarmte ihn Freudestrahlend. Er beglückwünschte seinen Freund und sah dann Petra streng an.
"Ich erwarte von dir, dass du meinen Freund glücklich machst, kleine Sklavin. Sonst..."
Dann geschah etwas für Rudolf Ungeheuerliches: Er schnappte sich Petra umarmte sie und wünschte ihr alles Glück der Welt.
Petra schluchzte überwältigt vor Glück hemmungslos ihre Freude heraus. Sie vergaß dabei völlig ihr korrektes Benehmen. Martin ließ es durchgehen. Er wollte diesen Glückstag nicht durch kleinliches beharren auf die Etikette trüben. Rudolf knuffte Martin in die Seite und knurrte ihn an:
"Dasselbe was ich Petra gesagt habe gilt auch für dich, alter Schlawiner."
Martin knuffte zurück und meinte dann zu seinem Freund: "So kenne ich dich ja gar nicht. Wo hast du denn den alten Ladestock versteckt?"
Sie grinsten sich wie zwei Lausbuben an und wussten dass sie aufeinander zählen konnten. Nachdem sich die Gemüter wieder ein wenig beruhigt hatten, verschaffte sich Nami gehör:
"Edle Herren, mein Gebieter, ihr habt das Essen für 13:30 bestellt. Es ist nicht mehr lange hin. Vielleicht wollen sich Meister Prinz und Madame Petra noch ein wenig frisch machen!?"
Der Hinweis von Nami kam gerade rechtzeitig. Martin und Petra sahen sich an und grinsten wie zwei Verschwörer. Sie sahen aber auch zu verboten aus. Beide waren über und über mit Grasflecken verziert. An Martins Schwanz und Schenkeln klebte eingetrockneter Lustsaft. Aus Petras wohlgefüllter Fotze seilte sich gerade ein Batzen Lustschleim ab. Bevor er zu Boden fallen konnte, hatte ihn Petra in einer schnellen Bewegung mit ihrem Finger aufgenommen und führte ihn zu ihrem Mund. Verführerisch lächelnd leckte sie das Gemisch aus Martins Samen und ihrem Mösenschleim ab. Sie zeigte noch einmal den auf ihrer Zunge liegenden Batzen bevor sie den Mund schloss und die leckere Soße schluckte.
Martin zog Petra mit sich und ließ sie dann die Treppe vor hinaufgehen. So konnte er die schwingenden Pobacken Petras besser betrachten und hatte einen ungetrübten Blick auf ihre Pflaume. Petra die das genau wusste, wackelte extra mit den Hüften um ihrem Herrn ein eindrucksvolles Schauspiel zu bieten. Übermütig vor Freude klatschte Martin mit Petras Pobacken Beifall. Petra quietschte erschreckt auf, fasste sich dann und drängte sich seinen Händen entgegen. Daraufhin nahm sich Martin zurück und Petra purzelte rückwärts in seine starken Arme. Er trug sie ins Bad und sie begannen unter der Dusche sich gegenseitig zu reinigen. Nachdem Petra sich enthaart hatte begann sie vorsichtig seinen Schwanz und Sack zu rasieren.
Als sie sich abgetrocknet hatten führte Martin Petra in seinen Schlafraum. Martin folgte Petra in den begehbaren Kleiderschrank. Gemeinsam suchten sie die Kleidung für Petra aus, wobei Martin selbstverständlich das letzte Wort hatte. Petra ließ sich von Martin ins Korsett schnüren und stieg in ihre Sandaletten. Sinnierend stand Martin vor Petra und überlegte welchen Schmuck er ihr anlegen sollte. Selbstverständlich und als allererstes ihr Sklavenkollier, welches sie als Martins erste Sklavin auswies. Dazu kamen genauso edle Manschetten für Hand- und Fußgelenke. Auch wenn diese Teile eher als Schmuck durchgehen würden, waren sie doch so stabil um eine freche Sklavin streng damit zu fesseln.
Martin parkte Petra einige Schritte entfernt vor einem Spiegel. Sie konnte sich in voller Größe darin betrachten. Was sie sah gefiel ihr. Martin schmiegte sich von hinten an sie und nibbelte an ihrem empfindlichen Fleck hinter dem Ohr. Schauer durchrieselten Petra, die sich noch verstärkten als Martins kräftige Hände sich unter ihre Brüste schoben. Dabei flüsterte ihr Martin liebestrunkene, verführerische Schmeicheleien ins Ohr. Petra badete sich in seinen wollüstigen Worten und presste ihre Titten noch fester in seine sanft knetenden Hände. Ihr knackiger Arsch rieb über seine dem Bersten nahe Lustwurzel und entlockte ihrem Herrn Lustseufzer ohne Ende.
Martin gelang es sich endlich wieder auf sein Vorhaben zu konzentrieren. Er zwickte fest in Petras Zitzen und entlockte ihr so ein schrilles "Iiiieeeeeckk!". "Stehst du wohl still" hauchte Martin ihr ins Ohr. Sofort erstarrte Petra, konnte aber ihr lustvolles Stöhnen nicht vollends unterdrücken. Martins kräftige Hände wogen Petras Titten während er ihr über den Spiegel in die Augen blickte und dabei sagte:
"Na, mein Schatz, was hältst du davon wenn wir dich ein wenig schmücken?"
Atemlos vor Freude über die Anrede >Mein Schatz< und dass endlich ihr Traum wahr werden sollte, hauchte Petra: "Alles was du willst, geliebter Herr."
Petra schmiegte sich womöglich noch fester an ihren Herrn und strahlte vor Freude. Martin lächelte sie an und meinte dann:
"Ich denke wir werden dir Löcher in die Nippel stechen lassen. - Natürlich werden deine Mösenlippen und der Kitzler ebenfalls geschmückt. Aber das werden wir mit Arved zusammen entscheiden. Ich möchte zwar eine geschmückte Sklavin haben, aber sie soll nicht unnötig leiden. Ich bin ja kein Sadist; und wenn, dann höchstens ein ganz kleiner."
Während Martin dies sagte blickte er Petra mit einem wölfischen Grinsen an, das Petra Schauer der Lust und Angst in die Lenden trieb. Oh, wie liebte sie Martin dafür, dass er ihr solche Gefühle schenkte.
"Außerdem wirst du dauerhaft als mein Eigentum gekennzeichnet. - Ich weiß bloß noch nicht genau wie. Es gibt da die Möglichkeit eines Brandings oder einer Tätowierung. Was hättest du denn lieber, mein süßes kleines Luder?"
Petra erbebte bei der Vorstellung einer dauernden Kennzeichnung. Die Säfte schossen ihr in die Fotze und ließen sie einen kleinen Orgasmus erleben. Sprachlos vor Glück konnte Petra nur noch ein "Beides bitte Meister" krächzen.
"Mutig, mutig, mein Kätzchen! Ohne meine Erlaubnis einen Orgasmus zu haben!" Ohne weiter auf Petras Vergehen einzugehen fragte er weiter: "Und wo möchtest du gekennzeichnet werden?"
Immer noch ein wenig abwesend und in Gedanken erwiderte Petra: "Ich verdiene Strafe mein Herr, für den unerlaubten Orgasmus. Was die Kennzeichnung angeht wagt diese Sklavin nicht den Körper ihres Herrn zu verschandeln. Wenn sie jedoch einen Vorschlag unterbreiten darf, hätte sie das Tattoo gerne auf dem rechten Schulterblatt. Das Branding sollte auf der linken Hüfte platziert werden" dabei klatschte sie sich mit der flachen Hand auf die gemeinte Stelle.
"Die Stelle für das Branding ist gut gewählt, aber deine Tätowierung wird immer zu sehen sein. Du wirst sie kaum bedecken können" neckte Martin sie.
"Wer will denn das Tattoo verstecken? Kam es schnippisch von Petra. "Ich bin eine Dienerin meines Herrn und ich bin stolz darauf. Das kann ruhig die ganze Welt sehen."
Gerührt über diese Antwort zog Martin seine kleine noch enger an sich und flüsterte ihr ins Ohr: "Und dafür liebe ich dich!" Dann drehte er sie um und küsste sie. Petra erwiderte den Kuss und schon war in ihren Mündern der Zungentanz im Gange. Martins Schwanz begann sich wieder mit Blut zu füllen. Atemlos trennten sie sich und sahen sich verliebt in die Augen. Martin schob Petra wieder von sich und suchte noch ein wenig Schmuck für Petra heraus.
Nackt lehnte sich Martin an den Spiegelschrank und sah zu wie Petra sich für ihn schmückte. Petra schob die Nippelschilde über ihre Zitzen und sicherte sie mit Klammern. Diese verband Petra dann mit einer schweren, aus purem Gold getriebenen Kette. An ihre kleinen Mösenlappen klemmte sie sich je ein kleines Glöckchen. Petra zeigte sich ihrem Meister und sah ihn fragend an. Martin nickte seine Zustimmung und meinte: "Gut schaust du aus."
Petra bedankte sich mit einem scheuen lächeln und fragte: "Herr?"
"Ja meine Schöne?" fragte Martin "was möchtest du?"
"Äähhmmm, ja also... iichhh, also" rief Petra sich energisch zur Ordnung "du hast so einen großen Kleiderschrank. Hast du da auch Fetischkleidung drin? Ääähhh, ich hab noch nie einen Mann in Strapsen gesehen" setzte Petra rot werdend nach.
"Ach mein armes Kätzchen" lachte Martin "natürlich habe ich solche Kleidung. Damit schritt Martin zum Schrank und zog einen Flügel auf. Petra trat näher und sah staunend einen schier unerschöpflichen Fundus an jeder Art von Fetischkleidung. Als Petra etwas genauer hinsah, entdeckte sie auch Röcke. Eine Abteilung beherbergte Leder in allen Variationen. Das Leder nahm, gemäß Martins Geschmack, den breitesten Raum ein. Daneben hingen sorgfältig in Hüllen verpackt Anzüge und Accessoires aus Gummi, Lack und Latex. Die Nylonabteilung war naturgemäß etwas kleiner.
Martin ging durch seine Lederabteilung und legte einige Sachen zurecht. Petra sah ihm staunend zu. Dann begann Martin sich anzuziehen. Zuerst legte er sich einen Strapsgürtel aus feinstem, schwarzem Ziegenleder an. Dann zog er aus dem gleichen Material Strümpfe an, die bis zum halben Oberschenkel reichten. Sie lagen eng an und schmiegten sich wie eine zweite haut an seine Beine. Petra konnte das feine Muskelspiel bei jeder seiner Bewegungen beobachten. Martin befestigte jeden an vier Strumpfhaltern. Martin grinste in Petras fassungsloses Gesicht als er sich einen kiltartigen Rock anzog. Natürlich ebenfalls aus schwarzem Leder. Sodann schlüpfte er in weiche wadenhohe Stulpenstiefel mit niedrigen Absätzen. Grinsend wie ein großer Lausbub drehte Martin sich vor Petra. Immer noch staunend verfolgte Petra Martins Verwandlung. An jedem anderen Mann hätte die Kleidung die Martin jetzt anhatte lächerlich gewirkt. Aber nicht an ihrem Meister.
Es war als ob dieses Material nur für Martin erfunden worden wäre. Martin und das Leder waren eins. Obwohl jedes Teil aus schwarzem Leder bestand, schimmerten die einzelnen Teile in anderen Nuancen und wirkten dadurch ungemein interessant. Elegant und geschmeidig wie eine große Raubkatze glitt Martin wieder zum Kleiderschrank. Dort stand er sinnend davor und entschied sich dann für ein weißes Hirschlederhemd. Der Rüschenbesatz verlieh Martin den Habitus eines schottischen Clanführers. Eben einfach standesgemäß! Lächelnd öffnete Martin seine Arme und Petra flog glücklich jauchzend hinein.
"Oh Meister, lieber Meister, ich bin ja so froh. Ich liebe dich!"
Fest klammerte sich Petra an ihren Herrn, so als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte. Der Geruch Martins, vermischt mit dem Duft des Leders erregte Petras Sinne. Tief sog diese die Duftkomposition ihres Meisters ein und genoss dieses Aphrodisiakum. Ihre eh' schon feuchte Möse begann schon wieder auszulaufen wie eine überreife Apfelsine in der Saftpresse. Sehnsüchtig begann sie ihre Fotze an Martin zu reiben. Martin gab ihr noch einen intensiven Zungenkuss bevor er Petra mit einem kleinen Klaps auf ihren wohlgerundeten Hintern absetzte. Enttäuscht und geil nahm Petra es hin.
"Du bist ein kleines, gieriges Geilchen meine süße Lustsklavin. Wenn du mich weiter so forderst und gierig aussaugst bleibt nichts mehr für deine Schwestern übrig" grinste Martin sie an.
Petra schlug sich die Hand auf den Mund und blickte ihn erschrocken an. Dann sah sie den Schalk in seinen Augen und das feine, fiese Grinsen in Martins Gesicht. Wütend dass er sie reingelegt hatte und wütend über sich selbst weil sie darauf reingefallen war, trommelte sie mit ihren kleinen Fäusten auf seine Brust.
Atemlos vor Zorn keuchte Petra: "Ooohhh, du Schuft! Mich so reinzulegen. Du bist gemein... ach ich liebe dich so... wie du bist."
Petra schnüffelte noch ein wenig und bat dann Martin um ihre Strafe für ihr respektloses benehmen. Der setzte sich auf einen Stuhl und legte Petra über seinen Schoß. Dann gab er seiner kleinen Lustsklavin auf jede ihrer hübschen Pobacken fünf kräftige Schläge mit der hohlen Hand. Es klatschte schön laut, tat aber nicht so weh, wie Petra es befürchtet hatte. Erstaunt und dankbar bedankte sie sich für ihre Strafe. Martin grinste sie wieder an und gebot ihr ihm zu folgen. Mit Petra im Schlepptau ging Martin Richtung Küche. Das leise Klingeln der Glöckchen begleitete ihre Schritte.
Kleine Schlampe erwartete die beiden und führte sie direkt ins Esszimmer. Dort wurden sie von den anwesenden Sklavinnen unter der Führung von Rudolf erwartet. Jeder im Raum konnte das Glück Petras in ihren Augen erkennen. Charléne hielt sich ein wenig im Hintergrund auf. Sie war sich über ihren momentanen Status hier im Haus nicht sicher. Deswegen achtete sie sehr aufmerksam auf Martin. So entging ihr nicht das stumme Zwiegespräch ihres Herrn mit Meister Rudolf. Der winkte Charléne zu sich heran und gab ihr leise einige Befehle. Charléne knickste und verschwand. Kurz darauf erschien sie umgezogen wieder und begab sich auf ihre Position. Nach einem Fingerschnippen Rudolfs verfielen die restlichen Dienerinnen in betriebsame Hektik.
Die Herren begaben sich mit ihrer Begleitung zu Tisch. Die Mädels hatten einen runden Tisch für vier Personen gedeckt. Charléne als Majordomus dirigierte ihr Personal mit Geschick und umsicht. Kleine Schlampe rückte ihrem Herrn und dann Petra den Stuhl zurecht. Während zu gleicher Zeit Tabea dasselbe für Rudolf und ihre Herrin Nami machte. Martin und Rudolf dankten mit einem Kopfnicken. Charléne sorgte umsichtig für die Bedienung und den Komfort der Meister mit ihren 1. Dienerinnen. Nach einer guten Stunde war das vorzügliche Mahl beendet. Petra und Nami knieten zwischen den Schenkeln ihrer Meister und sorgten für Entspannung. Genussvoll stöhnten die Herren auf, als die beiden Samenräuberinnen ihr Ziel erreicht hatten. Liebevoll wurden sie umarmt und geküsst. Dann hob Martin die Tafel auf und bedankte sich noch einmal bei Rudolf für seine Unterstützung.
Bevor Rudolf sich verabschiedete gab er Nami noch Anweisungen: "Nami, meine geliebte Sklavin Nr. 1, du bist dafür verantwortlich, dass alle Befehle von Meister Prinz und Madame Petra von deinen Dienerinnen auf peinlichste ausgeführt werden. Ich bin zur Begrüßung nachher wieder da."
Damit verließ Rudolf den Raum um sich seinen Geschäften zu widmen. Martin fragte sich was Rudolf wohl in der Spionagesache unternehmen würde. Er war jedenfalls mehr als nur froh, Rudolf in dieser Sache an seiner Seite zu haben. Nach einem Blick auf die Uhr klatschte Martin in die Hände und war sich so der Aufmerksamkeit seiner Dienerinnen gewiss.
"So ihr Süßen, in einer halben Stunde treffen die Cateringleute ein. Charléne du wirst dich um sie kümmern. Du hast ja bereits mit ihnen zusammen gearbeitet. Ich erwarte dass alles wie am Schnürchen klappt! Enttäusche mich nicht. Nami, Petra ihr werdet euch um die Deko-Leute kümmern. Sie müssten in 15 Minuten hier eintreffen. Nami, du kümmerst dich um die Dekoration der Räume. Das kennst du ja bereits. Lerne Petra an. Anschließend kümmert ihr euch um die Kleidung der Sklavinnen. Sie stehen den Gästen heute nicht zur Verfügung!"
Martin drehte sich um und verschwand in seinem Büro. Seine Ansage signalisierte Nami und Petra dass sie heute als Damen ihrer Häuser fungieren würden. Nami und Petra sahen sich an und sagten wie aus einem Mund: "Das schaffen wir schon!" Erstaunt und erfreut über diese Duplizität fingen sie spontan an zu lachen und fielen sich dabei in die Arme. Hand in Hand gingen sie zu einem Fahrstuhl und fuhren ins Kellergeschoss. Nami führte Petra herum, erläuterte ihr die Räumlichkeiten und deren technische Ausstattung. Petra staunte und fragte Nami wieso hier so eine theaterähnliche Ausstattung vorhanden sei.
"Das lass dir am besten von deinem Herrn erklären" meinte Nami.
Petra nahm sich vor, genau solches zu tun. Während die beiden plaudernd zurück zum Kellertor gingen um die Dekorateure zu erwarten. Nami skizzierte für Petra noch einmal kurz die Abläufe und dann ging es auch schon los. Wie ein Heuschreckenschwarm fielen die Dekorateure ein und begannen mit ihrer Arbeit. Manches mal mussten Nami und Petra energisch eingreifen, damit ihre Wünsche von den Arbeitern auch so ausgeführt wurden wie sie es wollten.
Petra war so in ihre Aufgabe vertieft, dass ihr gar nicht bewusst war, dass sie nur mit ein wenig Schmuck bekleidet war. Mit schulterbreit auseinander gestellten Beinen, die Hände in die Hüfte gestützt stand sie, ganz Autorität, vor zwei Dekorateuren und zählte sie aus. Petra wunderte sich als das Gesicht des jüngeren Mannes anfing zu entgleisen. Dann vernahm sie sein Gestammel in dem immer wieder vorkam, dass sie ja quasi nackt sei. Petra straffte sich darauf hin noch mehr und mit einem honigsüßen Lächeln fragte sie ihn ob ihn das bei seiner Arbeit hindere. Der junge Mann verneinte stammelnd mit hochrotem Kopf.
Der ältere Mitarbeiter kannte die Gebräuche in diesem Haus schon. Es war nicht sein erster Aufenthalt hier. Er hatte Petra zwar bewundert, ließ sich dann aber in seiner Arbeit nicht groß stören. Außer wenn Petras Glöckchen besonders aufgeregt klingelten. Dann riskierte er schon mal einen Blick auf Petras frei schwingende Titten. Dass ihn ihr Anblick nicht kalt ließ, verriet die ansehnliche Beule in seiner Hose.
Der junge Mann stand immer noch mit seinem Streichholzkopf vor Petra. Seine Augen irrten umher, kehrten aber immer wieder zu ihrer geschmückten Fotze und den geklammerten Titten zurück, um sich dann schnell wieder neue Ziele zu suchen. Petra saß wieder einmal der Schalk im Nacken. Sie trat auf den Jüngling zu und fragte ihn ob er noch nie eine blanke Fotze gesehen hätte. Stumm verneinte er dies. Petra packte die Klammern an ihren Mösenlippen und zog sie weit auseinander.
"Da, knie nieder, so schaut eine fickhungrige Fotze aus. Wenn du jetzt genug gesehen hast, kannst du ja wieder an deine Arbeit gehen!"
Petra lächelte zum Abschluss noch einmal den Jungen an, und verschwand mit wiegenden Hüften im Nebenraum. Nami hatte das ganze kopfschüttelnd beobachtet. Sie war nur froh, dass Petra es nicht übertrieben hatte. Das hätte wieder böse Folgen haben können. Petra fühlte sich wohl in ihrer Haut. Sie konnte sich zeigen und ihre Sexualität ausleben. Ihr Meister gab ihr genügend Gelegenheiten dazu sich mehr oder minder frei auszuleben. Petra dachte voller Freude daran, wie sich ihr Leben zum Guten gewandt hatte.
Nami und Petra waren praktisch überall und gaben ihre Anweisungen. Mitunter packten sie selbst energisch zu, wenn die Arbeiter sich begriffsstutzig anstellten. Die beiden Frauen verloren nie die Übersicht in dem Heer der durcheinander wuselnden Arbeiter. Nach gut zwei Stunden war es geschafft. Alle Dekorationen, die Spezialbühnen und die Beleuchtung waren perfekt aufgebaut und ausgerichtet. Martin konnte stolz auf sie beide sein fand Petra. Die beiden prüften noch einmal alles und machten sich dann auf die Suche nach ihren Dienerinnen.
Die sechs Mädchen waren in den Nassräumen am putzen. Alles wurde noch einmal gründlich gewischt und poliert. Dabei flogen muntere Worte und lockere Reden lautstark hin und her, von Raum zu Raum. Wie es schien verstanden sich Martins und Rudolfs Dienerinnen gut und schienen Freundinnen zu werden. Nami und Petra strahlten sich über diese Entwicklung glücklich an. Ihre Meister waren Freunde, sie beide waren es und nun ihre Dienerinnen. Damit stand einem harmonischen Zusammenleben beider Familien nichts mehr im Wege. Gewiss die Herren hätten es befehlen können, aber das wäre immer noch etwas anderes gewesen als die freiwillige Annäherung der Frauen untereinander.
Nami führte die Gesellschaft zu einer weiteren Zimmerflucht, die Petra unbekannt war.
"Hier finden wir Kleider, Kostüme und alles weitere was für große Feste vorgesehen ist. Bisher war ich dafür verantwortlich. In Zukunft wirst du es sein, Petra" sagte Nami mit einer gewissen Traurigkeit in der Stimme.
Spontan beschloss Petra sich diese Arbeit mit Nami zu teilen. "Nami, bitte unterstütze mich dabei. Dies ist alles so neu und vielfältig für mich. Du hast die Erfahrung, bitte teile sie mit mir. Lass es uns in Zukunft gemeinsam machen." sagte Petra.
Nami gab ihre Zusage vorbehaltlich der Zustimmung ihrer Meister. Petra beschloss bei erster Gelegenheit ihren Herrn um die entsprechende Erlaubnis zu bitten.
Unterdessen hatte Charléne ihre Truppe solange getriezt, bis alles nach ihren strengen Maßstäben angerichtet war. Das Buffet stand fertig aufgebaut in den Kühlräumen und musste nur noch bei Bedarf heraus gerollt werden.
Petra und Nami mitsamt ihrem Gefolge zogen sich weiße Gewänder an. Für Feierlichkeiten dieser Art hatten Martin und Rudolf Arm- und Fußmanschetten ohne Ösen und Karabiner für ihre Sklavinnen vorgesehen. Zu leicht kam es vor, dass übermütige Gäste das Personal lahm legten und dann der geplante Ablauf gestört wurde. Die beiden hatten aus schlechten Erfahrungen gelernt.
Unvermittelt tauchten die Herren im fröhlichen Kleiderwechsel auf. Sofort sanken die Dienerinnen auf die Knie und erwarteten die Anweisungen. Martin zog aus seiner Tasche ein kostbares Halsband hervor. Petra kannte es, und doch wiederum nicht. Es war verändert. Martin hatte weiteres Geschmeide daran anbringen lassen. Jedermann konnte erkennen hier die zukünftige Ehesklavin des Hausherren vor sich zu haben. Dankbar küsste Petra Martin Füße, dem das sichtbar peinlich war. Rasch zog er Petra in die Höhe und gab ihr einen innigen Kuss. Im Normalfall hatte Martin nichts dagegen, aber das seine zukünftige Ehesklavin ihm in der Öffentlichkeit ihm die Füße küsste, musste nicht sein. Martin hatte eben seine kleinen Eigenheiten.
Martin und Rudolf kontrollierten die Arbeit der Sklavinnen und fanden alles aufs Beste vorbereitet. Sie dankten ihren Sklavinnen und lobten sie für ihre gute Arbeit. Errötend und dankbar sanken die Mädels ob des Lobes auf die Knie. Als sie sich wieder nach Aufforderung erhoben hatten, meinte Martin freudig und gut gelaunt: "Nun können unsere Gäste kommen und die Galikowa vorgeführt werden."
Daran hatte Petra gar nicht mehr gedacht, dass ihre Trainerin für ihre Respektlosigkeit gegen Ihren Meister noch bestraft werden sollte. Eine erwartungsvolle Spannung, gepaart mit Neugierde machte sich in ihr breit. Petra gestand sich ein, dass sie ihren Herrn am liebsten gelöchert hätte um mehr über die Vorführung der Galikowa zu erfahren. Doch beschied sie sich mit einem feinen Lächeln ihre Neugierde zu bremsen und auf das Ereignis zu warten.
Ende Teil 19
Fortsetzung folgt
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