| Raouls Erbe (fm:Dominanter Mann, 3784 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Sep 08 2012 | Gesehen / Gelesen: 18672 / 15010 [80%] | Bewertung Teil: 9.20 (45 Stimmen) | 
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Er hatte Miras Naturtalent für Sex kennen gelernt, als seine Chefin nach Madeira abgereist war, und ihn und das achtzehnjährige Mädchen alleine  in dem Haus in London zurückgelassen hatte. Eines abends hatte sie  zitternd in ihrem geblümten Nachthemd an seinem Bett gestanden. " Ich  habe Angst, in meinem Zimmer alleine zu sein! Bitte John, helfen sie  mir!" John betrachtete ihr etwas grobes Gesicht. Ihre dicken Titten  wölbten sich keck empor unter dem Stoff. Er hätte nicht gedacht, dass  er mit beinahe 60 Jahren nochmals die Gelegenheit bekäme, ein so junges  Mädchen zu vögeln. Er fasste nach ihrem Unterschenkel und zog sie näher  zu sich ans Bett. Seine Hand glitt verdeckt von dem Hemd an der  Außenseite ihres Oberschenkels empor und drückte ihre feste Pobacke.  Mira schloss die Augen und versteifte sich, ihre Brüste streckten sich  keck hervor. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde bei Dir sein  und Dich wärmen!" Sein Handrücken fuhr über den gewaltigen Haarbusch  über ihrer Scham. Er drehte seine Hand um und drückte sie langsam in  den Spalt zwischen ihren Beinen. Sie presste sie unwillkürlich  zusammen, doch seine Hand duldete keinen Widerstand. Er fand die Spalte  und war überrascht, dass sie bereits heiß und schlüpfrig war. Er  lächelte. "Du bist ja bereits vor Angst schweißgebadet!" Sie bekam  einen roten Kopf.  Er massierte mit dem Daumen ihren erwachenden  Kitzler und tastete mit den Fingern ihre Scheide aus. Sie war keine  Jungfrau mehr. Seine Finger wurden zudringlicher und Mira atmete tief  ein, als sich der erste in die Grotte schob. Dann ein zweiter, der sie  in langsamen Bewegungen zu ficken begann. Sie hatte die Augen  geschlossen, war mit den Reaktionen ihres Körpers beschäftigt. " Mache  ich Ihnen auch bestimmt keine Umstände?" Er lächelte wieder. " nein,  schau her! Im Gegenteil, ich freue mich auf Deinen Besuch!" Er hatte  die Decke zurückgeschlagen und sie sah die dicke Beule in seiner  Schlafanzughose. Die geschwollene Eichel drängte sich an den Schlitz.  Er fickte sie weiter mit den Fingern und rieb über ihre Lustknospe am  Ende der Furche. " Du kannst Dir Deine Hände daran wärmen!" Er öffnete  den Knopf an dem Eingriff und sein dicker Schwanz stand senkrecht aus  der Spalte. Als sie sich zu ihm hinunterbeugte, schob er ihr das  Nachthemd hoch bis zu den Achseln. Ihre dicken, weißen, herabhängenden  Titten wurden von harten Brombeeren in einem großen Hof verziert. Seine  freie Hand spannte sich abwechselnd um die strammen Kugeln und kneteten  sie. Mira hatte sich mit der einen Hand auf dem Bett abgestützt, die  andere umfasste sein heißes Glied und schoben seine Vorhaut auf und ab.  Ohne Aufforderung leckte sie seinen dicken ersten Liebestropfen von der  prallen Eichel und schloss ihren  Mund über der Schwanzspitze. Während  er mit dem Daumen ihre Liebesknospe massierte, schob er zwei Finger in  ihre klatschnasse Fotze und begann sie mit schmatzenden Geräuschen zu  ficken, bis sie überraschend schnell zu einem ersten Orgasmus kam.  Seine rechte Hand war von ihrem Saft völlig nass. "Zieh Dein Nachthemd  aus, ich will Dich ganz nackt sehen!" Sie streifte das Hemd über den  Kopf und präsentierte sich zunächst etwas schüchtern, dann, als sie  seinen anerkennenden Blick über ihren Körper gleiten sah, in einer  stolzen Pose. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf, so dass die  schweren Brüste sich anhoben und öffnete leicht die Schenkel. Die  schwarzen Locken wucherten in einem großen Dreieck über der sich  abzeichnenden Scheide. Sie drückte ihren muskulösen Po nach hinten.  "Und nun ziehst Du mir die Schlafanzughose aus, sonst ist sie völlig  versaut, wenn Du bei Deinem Ritt auf meinem Schwanz den nächsten  Orgasmus hast und wieder abspritzt." Er hatte sie an diesem Abend in  den verschiedensten Stellungen gefickt, manche war neu für sie, doch er  war bei allem ein rücksichtsvoller, ausdauernder Liebhaber, darauf  bedacht, niemals in ihre Vagina zu ejakulieren. Fast jeden Tag endete  ihr sexuelles Treiben mit einem Oral- oder Analorgasmus. Als die Chefin  zurückkehrte, waren sie vorsichtiger geworden, Mira hatte sich bemüht,  ihre Lust nicht ganz so laut herauszuschreien.  
 
John konzentrierte sich wieder auf den Fick vor sich. Er hatte gelernt, sich beim Liebesakt zurückzunehmen, zu unterbrechen, die Stimulation  nicht nur dem Schwanz zu überlassen. Er trieb sie mit dem Finger in  ihrem Hintern zu einem ersten Höhepunkt, während er für Isabel sichtbar  seinen Schwanz wichste. Erneut fuhr er mit dem pulsierenden Glied  in  ihre kurz vor dem Orgasmus sabbernde Fotze. Als er merkte, dass beide  Frauen fast gleichzeitig zum Höhepunkt kommen würden, zog er sein Glied  aus der ihn melkenden Möse und spritzte seinen dicken, weißen Samen in  mehreren Schüben auf ihren Hintern. Von der Tür her kam ein leiser  Schrei, er sah im Spiegel das von der Lust verzerrte Gesicht. Er  vermischte Miras verspritzten Saft mit seinem Samen und verschmierte  mit den Händen die verdünnte Flüssigkeit auf ihrem Rücken und seifte  ihre hängenden Brüste ein. Dann drehte er Mira um und drückte sie auf  den Stuhl. Er zwang sie mit den Knien, die Schenkel zu öffnen und trat  dicht an sie heran. Wortlos zog er ihr das Hemd über den Kopf. Er  presste mit seiner umspannenden Hand die Reste des Samen aus seinem  halb erschlafften Glied und benetzte damit ihre Lippen. Er wusste, dass  die Spannerin sie weiter beobachtete und schob Miras lange, schwarze  Haare aus ihrem Gesicht um ihr freie Sicht auf die orale Phase des Sex  zu gewährleisten. Mira saugte an seinem erwachenden Schwanz und wärmte  mit der Hand seine Hoden. John knetete ihre Brüst bis sie rot waren und  kniff heftig in ihre Zitzen. Als sie in einem Aufschrei seinen Schwanz  aus ihrem Mund entließ, fasste er ihn und spritzte die erste Welle  seines zweiten Orgasmus in den offenen Mund, den Rest über ihr Gesicht.  "Leck meinen Schwanz sauber, wer weiß, vielleicht kommt er ja heute  noch mal zum Einsatz!" Er gab Isabel Gelegenheit, sich zu verdrücken  als er laut sagt: "Geh Dich duschen! Das war's für heute!"  
 
Isabels Schoß war klatschnass und ihre Brüste von dem Orgasmus noch steinhart. Sie hatte noch nie Andere beim Geschlechtsakt beobachtet,  doch eben war sie zu einem Höhepunkt gekommen, wie sie ihn in Madeira  mit Roaul erlebt hatte, vielleicht weil sie das Verbotene angestachelt  hatte. Sie schlich sich schnell zurück in ihr Schlafzimmer, schaltete  die Nachttischlampe an und legte sich auf das Bett. Sie wische sich mit  dem ausgezogenen Nachthemd die Nässe zwischen ihren Schenkel fort und  schlüpfte in ein neues Hemd, kürzer als das von ihrem Saft besudelte.  Sie schloss die Augen und sah wieder das dicke, geäderte und glänzende  Glied ihres Fahrers in kräftigen Stößen in dem weißen Leib ihres  Zimmermädchens ein- und ausfahren. Diese war kräftiger als sie gebaut  und ihre strammen Brüste hatten große Höfe um die Zitzen. Ihr schwarzer  Busch war ausgeprägter als der rote bei ihr. Sie fasste unwillkürlich  in ihren Schritt und umspannte zudrückend ihre kleineren Brüste, als  sie sich in Erinnerung rief, wie John das Mädchen mit seinem  Pferdeschwanz bestiegen und dabei ihre Brüste gemolken hatte. Isabel  spürte, dass sich wieder Feuchtigkeit in ihrem Schritt absonderte und  ihre Brustwarzen hart wurden. Isabel hatte die Augen geschlossen, als  sie ein Geräusch hörte. Sie blickte zur Tür und sah John schon auf  halbem Weg zu ihrem Bett. Er war splitterfasernackt und sein halbwegs  erschlaffter Penis und die tief in ihrem Sack hängenden Hoden schwangen  bei jedem Schritt. "Was haben Sie in meinem Schlafzimmer zu suchen? Was  wollen Sie?" "Die Frage ist doch eigentlich: was wollen SIE? Und die  Antwort ist ganz einfach: Du willst genauso gefickt werden wie eben die  geile Mira! Von mir!" Er war bereits an ihrem Bett und drückte ihren  sich aufrichtenden Oberkörper zurück. "Was erlauben Sie sich? Sie sind  entlassen!" John versetzte ihr einen leichten Schlag mit dem Handrücken  auf den Mund. "Sei einfach still und antworte erst, wenn ich Dich  frage!" Seine Hand fuhr vom Hals abwärts in den Ausschnitt des  Nachthemds und schob sich unter den Stoff auf eine der Brüste. Seine  Finger zwirbelten an der Brustwarze, die sich sofort steinhart  aufrichtete. Wissend lächelnd wiederholte er die Behandlung bei der  anderen Brust. "Du bist immer noch geil von dem, was Du gesehen hast.  Wir wollen mal prüfen, ob Dir dabei einer abgegangen ist." Er strich  mit der Hand über den Stoff, streichelte den leichten Bauch. "Du bist  schwanger! Ich weiß es schon lange, vielleicht bist Du daher so geil."  Er schob das Hemd über ihre Oberschenkel bis fast zu den Brüsten empor  und glitt mit den Fingern durch ihr krauses, rotes Schamhaardreieck.  "Ich hab mir gedacht, dass Du eine echte Rothaarige bist, und dass Du  nicht rasiert bist, macht mich besonders an." Er sah sofort, dass da  ein ganz edles Teil vor ihm lag, eine vornehme, gepflegte Dame, die er  aufgeilen und ficken würde. Isabel blickte unwillkürlich auf seinen  Penis, den er mit ein paar wichsenden Bewegungen vergrößerte. Sie  ertappte sich bei dem Gedanken, ob sie ihn wohl in seiner vollen Größe  in sich aufnehmen könnte. Er zog sie am Arm zu sich an den Rand des  Bettes und legte die pralle Eichel auf ihre geschlossenen Lippen. "Mach  weiter, leck und lutsch ihn, bis er Dir gefällt!" Gleichzeitig zwang er  mit der anderen Hand ihre Schenkel auseinander und glitt mit der  Handkante durch ihre klebrig nasse Furche. Sie schämte sich, dass er  ihren vergrößerten Kitzler sofort ertastete und stöhnte, als er ihn mit  leichtem Druck massierte. Seine Finger drangen nicht sofort in sie ein,  er puschte sie mit der Behandlung der nun voll entwickelten Clitoris  hoch. Ihre Zunge hatte begonnen, seine Eichel zu liebkosen, ihre Hand  legte sich unter seinen Hodensack und tastete nach seinen warmen  Kugeln. John erstickte ihr lauter werdendes Stöhnen mit seinem  eindringenden Schwanz. "Du bist gut, Du kleine Nutte!" meinte er, als  sie daran zu saugen begann. Mühelos schob er ihr zwei Finger in die  schlüpfrige Vagina und begann, sie damit zu ficken. "Gut, dass ich  heute schon zweimal abgespritzt habe, sonst würde ich jetzt bei Deiner  gut Behandlung sofort kommen!" Isabel erinnerte sich, wie er seinen  Samen auf Miras Rücken und Gesicht geschleudert hatte. Sie schmeckte  die Reste dieser Vereinigung, doch das war ihr im Moment egal. Sie kam  in einem starken Orgasmus auf seine fickenden Finger, drückte seine  Hoden und saugte wie besessen an seinem Pferdeglied. "Ja, so ist es  gut. Wir werden heut Nacht noch viel Spaß miteinander haben!" Er  befreite seinen Penis und zog ihr das Nachthemd mit einem Ruck aus.  Dann platzierte er sie so, dass ihre Schenkel über die Bettkante  ragten, stellte sich dazwischen und hob ihre Beine in den Kniekehlen  an. Fasziniert starrte sie auf sein mächtiges Glied, das von leicht  ergrautem Schamhaar umgeben fast waagerecht von seinem eher  durchtrainierten Körper abstand. Er führte ihre Hände zu diesen Beugen  und forderte sie auf, die Schenkel weit anzuheben und zu öffnen. Isabel  tat willenlos alles, was er von ihr verlangte. John bewunderte die sich  ihm öffnende rosa Fotze in dem weißen Fleisch, umwuchert von dem roten  Schopf. Über dem leicht geöffneten Liebesloch ragte der voll  ausgebildete Kitzler wie ein kleiner Penis aus der Scheide. Die ganze  Möse glänzte vor Nässe. Zwischen dem Ansatz der strammen, weißen  Hinternhalbkugeln zeigte sich in der Furche stolz  die rotbraune  Rosette. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und schrie daher wie  elektrisiert auf, als seine Zungenspitze ihren Kitzler traf und die  raue Oberfläche die nasse Spalte ausleckte. Die stumpfe Spitze drückte  gegen ihr leicht geöffnetes Loch, drang geringfügig ein und kehrte  wieder zu der Knospe am Ende der Scheide zurück. Sie hatte sich ihm so  weit wie möglich geöffnet. Seine Hände schoben sich zwischen ihren  gespreizten Schenkeln hoch zu den festen, kleinen Brüsten und kniffen  die Spitzen. Mehrmals legte er eine Pause ein, wenn er merkte, dass sie  kurz vor dem Höhepunkt stand. Er wollte sie betteln hören, dass er sie  endlich richtig ficken soll. Unaufhörlich rann ihr Saft aus der  Scheide, in die Poritze, und nässte das Bettlaken. Sein Zungenspiel mit  der Knospe trieb sie fast zum Wahnsinn. "Fick mich! Fick mich jetzt  richtig! Mit Deinem Pferdeschwanz! Bitte!" John löste seien Mund von  ihrer Fotze, küsste ihren Mund mit seinen nassen Lippen und drückte  seine eingespeichelte Zunge in ihren Mund. Gleichzeitig ließ er seine  heiße Eichel zwischen den geöffneten, angeschwollenen Schamlippen auf-  und abgleiten, verharrte kurz vor dem Loch und schob sie unerträglich  langsam in den engen, feuchtheißen Kanal. Der Widerstand war groß, sie  war wohl nicht oft in ihrem Leben bestiegen worden, zumindest nicht mit  einem Schwanz seines Kalibers. Er fasste sie an den Hüften und zog sie  unerbittlich auf seien Pfahl. Sie hielt den Atem an, stöhnte dann laut,  als er an ihrem Muttermund andockte. Er gab ihr Gelegenheit, sich an  sein Monster zu gewöhnen. Noch nie hatte sie das heiße Pulsieren eines  eingedrungenen Penis so deutlich in sich gefühlt. Langsam begann er,  sie in vorsichtigen Bewegungen zu vögeln. Jedes Mal sah er ihr  schmerzverzerrtes Gesicht, wenn er sich ganz in sie hineingestemmt  hatte. Sie stöhnte immer lauter. Sein Schaft glänzte von ihrem Saft und  glitt zunehmend leichter in die Grotte, als sie sich entspannte und  sich seinem Tempo überließ. Ihre nur leicht zur Seite gerichteten  Titten schaukelten im gleichen, sich beschleunigenden Takt. Isabel  spürte die heranrollende Welle ihres Orgasmus und schlang ihre Beine um  seinen Körper und hielt ihn fest, als sie über ihr umschlug. Er spürte  das mehrfache Zucken ihrer Vagina an seinem prall eingeklemmten Schwanz  und wartete, bis ihre Erregung abgeklungen war. "Du hast es wirklich  verdammt nötig!" Er gönnte ihr nur eine kurze Pause, in der er sie  wieder sein hartes Glied oral verwöhnen ließ. "Jetzt wollen wir es mal  im "dogystyle" probieren, so, wie ich es eben mit Mira getrieben habe."  Isabel sah wieder das Bild des devot vor ihrem Fahrer knienden  Mädchens, der seinen Rüssel aus ihr herausgezogen und seine Unmengen  Sperma auf ihren Hintern verspritzt hatte. Sie würde sich ihm genauso  präsentieren, denn sie wollte, dass er noch nicht aufhörte. Sie  brauchte keine weitere Auforderung und kniete sich auf das Bett, die  Unterarme auf die Matratze gelegt, die Beine gespreizt. Ihr Hintern  ragte in die Luft. Das Gesicht lag auf dem Laken, ihm zugewandt. "Du  lernst schnell und weißt, was Du willst! Weiterficken! Aber diesmal  werde ich in Dich hinein spritzen!" John kniete sich seitlich von ihr,  sein aufgerichtetes Glied pendelte vor ihrem Leib. Die eine Hand strich  ihr von den roten Locken über den Rücken und seitlich hinab zu den  hängenden Brüsten mit den wiederanschwellenden Zitzen. Die andere  formte ihren Hintern nach und glitte durch die Poritze hin zu den  klaffenden Lippen. Wieder nahmen seine Finger zu Dritt das Spiel auf  und fickten sie, während die anderen den Kitzler stimulierten. Nach  kurzer Zeit explodierte sie wieder schreiend in einem Orgasmus. John  gönnte ihr keine Pause, er kniete sich hinter sie, drückte ihren  Oberkörper nach unten und glitt in einem Rutsch mit seinem Knüppel aus  heißem Fleisch bis zum Anschlag in die geölte Fotze. Jetzt hatte er  seine Herrin da, wo er sie schon lange haben wollte. Sie hatte ihn  schon immer gereizt mit ihrer eher zierlichen Figur, den keck ohne BH  hüpfenden Titten und nicht zuletzt ihrem feuerroten Haar, von dem er  sich vorstellte, dass es auch ihre Möse überwuchern würde. Als ihr  Mann, der ihn eingestellt hatte lange bevor er sie kennen lernte, noch  lebte, hatte er sie verstohlen beobachtet und sich eindeutige  Situationen mit ihr beim Onanieren vorgestellt.  Ein Mal hatte er sie  heimlich beim Sonnenbaden oben ohne beobachtet. Die Brustwarzen stachen  rosa aus den für eine Rothaarige typischen, hellen, kleinen Brüsten  hervor. Sie ölte die sich leicht anhebenden Titten in kreisenden  Bewegungen ein und spreizte die Beine um die Innenflächen der  Oberschenkel einzureiben. Der Slip war kurzzeitig in die Spalte  gerutscht, ein paar rote Locken waren hervorgeschlüpft. Sie behandelte  ihn anständig, doch als Angestellter im fortgeschrittenen Alter durfte  er sich wohl kaum Hoffnung machen, sie einmal zu besitzen. Hin und  wieder tröstete und befriedigte er sich mit einer flüchtigen  Bekanntschaft. Als Mira eingestellt wurde, die ihn wegen ihrer üppigen,  jungmädchenhaften Figur reizte, und seine Chefin auf Reisen war, wagte  er es, solch eine Bekanntschaft auf sein Zimmer zu entführen und mit  ihr hemmungslos zu vögeln. Von diesem Treiben musste sich wohl auch  Mira neugierig angezogen gefühlt haben, als sie abends dann in seinem  Zimmer stand.  
 
Ja, und jetzt spaltete er mit seinem Hammer diese edle Fotze und spreizte mit den Händen den verwöhnten, gepflegten Hintern. Er spuckte  auf die Rosette und drückte gnadenlos einen Finger in ihren Darm. Ihre  Vagina krampfte sich wegen des Druckes in ihrem Poloch um den sie  pfählenden Schwanz. "Entspann Dich, dann wird es Dir Spaß machen!" Er  wusste, dass Analsex nicht jeder Frau gefällt, doch hier war es für ihn  wichtig, um seine Dominanz zu spüren. Für heute begnügte er sich mit  zwei Fingern, die ihren sich lockernde After in fickenden Bewegungen  bearbeiteten. Wenn die Schwangerschaft weiter fortgeschritten war,  würde er sie hauptsächlich von hinten besteigen und dann häufig mit ihr  zur Schonung anal verkehren. Er fasste ihre schaukelnden, kleinen  Brüste, presste sie zusammen und melkte die Zitzen. Bald würden sie  anschwellen durch die Schwangerschaft. Dann wüde er sie richtig melken  und die austretende, süße Milch ablecken, um sie erotisch komplett  aufzuheizen. Geil würde sie bis zur Geburt bleiben, dankbar, dass es  jemanden gab, der ihre Gelüste befriedigte. John merkte, dass sie sich  beide dem Höhepunkt näherten. Der Druck um seinen Monsterschwanz hatte  sich verstärkt, und die Frau drückte sich seinen Stößen entgegen. Ihr  Stöhnen war zu tierischen Lauten geworden, die sich ihrer Kontrolle  entzogen hatten. Er spürte, wie sich sein Hodensack, den eine ihrer  Hände umfasst hielt, verkrampfte und das Sperma durch die Röhre schoss.  Seine Hände krallten sich in ihre Hüften und zogen sie mit aller Kraft  auf seinen Speer. Isabel spürte, wie sich sein heißer Saft in Wellen  zwischen seine Eichel und ihren daran angedockten Muttermund drückte.  In einem animalen  Schrei stemmte sie sich dem Pfahl entgegen. Sie  konnte sein triumphierendes Lächeln nicht sehen, als er sie festhielt,  bis er seinen Samen bis zum letzten Schub in sie gepumpt hatte. Ihre  Fotze wollte seinen erschlaffenden Schwanz nicht loslassen, er spürte  die Zuckungen. Ein Schwall seines Samens quoll aus ihrem offenstehenden  Loch, als er seinen halb erschlafften Schwanz herauszog. Ein dicker  Tropfen hing an seiner geröteten Eichel. "Morgen erwarte ich Dich  abends bei mir im Dienstbotenzimmer! Bring den Champus mit, dann werde  ich ihn aus Deiner Fotze trinken." Isabel war einerseits geschockt über  seine ordinäre Ausdrucksweise, andererseits wusste sie, dass sie noch  oft in ihrer Schwangerschaft nach solchen Höhepunkten lechzen würde und  bereit war, ihre gute Erziehung dafür hintenan zu stellen. Bereitwillig  leckte sie seinen Schwanz sauber, als er ihn ihr hinhielt.  
 
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