| Raouls Erbe (fm:Dominanter Mann, 3784 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Sep 08 2012 | Gesehen / Gelesen: 18672 / 15010 [80%] | Bewertung Teil: 9.20 (45 Stimmen) | 
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Raouls Erbe  
 
Copyright by TC  
 
Jeden Abend hatte sie sich früh zu Bett begeben, in der Hoffnung, er würde sich nochmals in ihr Zimmer schleichen. Sie hatte ihre Geldbörse  bei der Bank aufgefüllt, damit er zufrieden mir ihr wäre. Doch es blieb  bei der einen Begegnung, und ihr Versuch, Näheres über ihren  geschickten Liebhaber zu erfahren, scheiterte schon im Ansatz bei der  Hotelverwaltung. Als nach ihrer Heimkehr nach London ihre Periode  ausblieb, machte sie sich die ersten Gedanken über eine mögliche  Schwangerschaft. Sie hatte sie nach der heißen Nacht mit den neuen  Erfahrungen zusammen mit Raoul billigend in Kauf genommen.  
 
Nach dem ersten Ultraschallbild war die Schwangerschaft bestätigt, Roauls Erbgut hatte sich in ihre eingenistet. Sie freute sich auf das  Kind und war, anders als vor ihrer Reise nach Maeira, mit sich und der  Welt im Reinen. Am Ende des 4. Monats hatte sie einen kleinen Bauch.  Gelegentlich meinte sie, die wissenden Blicke ihres Butlers und Fahrers  John, den ihr Mann vor zehn Jahren eingestellt hatte, zu bemerken. Er  fuhr sie regelmäßig zu ihrem Frauenarzt, und einmal war ihr das Bild  des Embryos zu Boden gefallen. Er hatte sie angelächelt und nur  bemerkt: "Ich freue mich, dass es Ihnen so viel besser geht als kurz  nach dem Tod Ihres Mannes!"  
 
Mit fortschreitender Schwangerschaft sehnte sie sich nach körperlichem Kontakt, nach einer Hand, die ihren schwellenden Bauch streichelte und  mit dem Finger den vorstehenden Bauchnabel berührte, nach Sex. Ihre  Hand drückte öfters ihre kleinen, festen Brüste während sie mit der  anderen ihren Schoß massierte. Sie hatte sich nie zuvor selbst  befriedigt, doch nun keuchte sie oft abends in ihrem großen, leeren  Bett bis der Orgasmus sie überkam und seine nasse Spur in ihrem  Nachthemd hinterließ. Ihr junges Zimmermädchen Mira, die sie kurz vor  ihrer Abreise nach Madeira eingestellt hatte, musste es bemerken, denn  am nächsten Abend lag ein frisches Nachthemd bereit. Sie hörte mehrmals  abends, während sie sich befriedigte, im Obergeschoss die Geräusche,  die zu ihrem Handeln passen würden, eine Frau, die ihre Lust in  anschwellender Lautstärke herausschrie, das Klatschen einer Hand auf  freiliegende Haut, einen Mann, der mit einem befreienden Stöhnen seinen  Samen abspritzte. Isabel hielt es nicht länger aus und schlich sich bei  den ersten, eindeutigen Geräuschen nach oben. Sie kam sich wie eine  Spannerin vor, als sie die nur angelehnte Tür zum Schlafzimmer des  Fahrers leicht aufdrückte, hinter der das Schmatzen und Klatschen  deutlich hörbar war. Eine hellhäutige Frau stand mit gespreizten Beinen  vor einem Stuhl, auf dessen Sitzfläche sie sich mit den Händen  abstützte. Ihre vollen Brüste pendelten leicht verzögert im Takt des  sich vorwärts und rückwärts bewegenden Körpers. Ihr Kopf wurde von dem  buntgemusterten Jungmädchennachthemd verdeckt, das über ihn gestülpt  war. Die eine Hand von John knetete ihre Brüste und zwirbelt an den  kleinen, festen Zitzen, die andere war in ihre dralle Pobacke verkrallt  und bestimmte den Abstand zwischen seinem und ihrem Leib. John war  völlig nackt, trotz seines fortgeschrittenen Alters war sein Körper  muskulös und straff. Unwillkürlich tastete sich Isabels Hand in den  Spalt zwischen ihren Beinen als sie das feucht glänzende, geäderte,  pralle, rötliche Glied in den weißen Hintern des Mädchens ein- und  ausfahren sah. Die anfeuernden Schläge seiner flachen Hand auf die  Wölbungen hinterließen rote Striemen. Isabels Finger hatten ihren  Kitzler durch den dünnen Hemdstoff ertastet und massierten ihn. Sie  passte sich der Geschwindigkeit des vögelnden Paares an und bemerkte  nicht, dass sie leise zu stöhnen angefangen hatte. Doch John hörte die  zweite Stimme, die sich dem Crescendo Miras anschloss. Im Wandspiegel  sah er das helle Hemd , das bis zu den Oberschenkeln den Frauenkörper  verdeckte. Der rote Lockenkopf seiner Chefin passte farblich zu ihrem  vor Erregung geröteten Gesicht. Sie atmete in kurzen Stößen. Er  lächelte in sich hinein und gab der Voyeurin durch Verlangsamung seiner  Fickbewegungen Gelegenheit, ihre Erregung auf den gleichen Stand zu  katapultieren. Sie sah die Mächtigkeit seines Schwanzes, als er ihn  vollends aus der dicklippig klaffenden, rosa Scheide zog, ein paar Mal  mit der Hand wichste und begleitet von dem wollüstigen  dumpfen Stöhnen  der verhüllten Frau vor ihm langsam in ihrem schmatzenden Kanal  versenkte. Er lauschte auf das Echo von der Tür her und spreizte den  Hintern des Mädchens. Seine Spucke traf gezielt die Rosette, er machte  sie mit der Fingerkuppe geschmeidig und drückte seinen Zeigefinger in  den aufzuckenden Anus.  
 
 
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