| Veronika (fm:Verführung, 3343 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Sep 12 2012 | Gesehen / Gelesen: 45346 / 35556 [78%] | Bewertung Teil: 8.83 (105 Stimmen) | 
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Endvierziger mit den muskulösen, gebräunten  Armen und wissenden,  großen Händen. Sie ertappte sich bei der Vorstellung, wie diese über  ihr eingeöltes, weißes Fleisch glitten auf der Suche nach den Stellen,  die ihr Befriedigung bringen sollten. Ihre Röte vertiefte sich, als ihr  bewusst wurde, dass ihr etwas einfallslos geschnittenes Höschen nass  geworden war. Sie bemerkte, dass sein Blick von ihren Augen tiefer  gewandert war und sah wie er ihre steil aufgerichteten Brustwarzen  anstarrte, die sich deutlich unter der Bluse abzeichneten. "Sie  brauchen sich wegen der Reaktion Ihres Körpers nicht zu schämen, im  Gegenteil, Ihre Natürlichkeit stellt einen besonderen Reiz dar und  unterstreicht Ihre ungeschminkte Sch"nheit. Ich würde mich freuen, wenn  Sie mich einmal in meiner Praxis aufsuchen würden, damit ich Sie von  der wenig kriminellen Art meiner Behandlung überzeugen kann. Rufen Sie  mich doch einfach wegen eines Termins an." Sein Blick glitt noch einmal  zu ihrem Busen bevor er ihr aufmunternd in die Augen schaute und sich  verabschiedete. Sie sah , dass auch er noch erregt war und freute sich  heimlich, dass sie der Grund dafür war. " Ich glaube, dass sozusagen  eine "Ortsbesichtigung" hilfreich für mein Gutachten sein könnte. Ich  werde mich in den nächsten Tagen bei Ihnen melden." Sie überlegte als  er gegangen war, ob sie sich da auf ein gefährliches Spiel einlassen  würde, doch ihre Neugier war geweckt. Schon zwei Tage später rief sie  in seiner Praxis an und vereinbarte mit ihm selbst, da er keine  Angestellten hatte, den Termin für den kommenden Freitag Nachmittag  nach Ende ihrer Sprechstunde.  
 
Sie war noch nie zu einer Massage gegangen und überlegt daher schon Tage vorher, wie sie sich dafür kleiden sollte. Dann fiel ihr ein, dass sie  Rock und Bluse dafür ja sowieso ablegen musste, und so machte sie nur  ein Zugeständnis an den Besuch in dem sie sich ein knapper  geschnittenes, schwarzes Höschen kaufte. Unbewusst hatte sie die Farbe  ihrer  Schambehaarung gewählt, die ein wild wucherndes, dichtes,  schwarzes Dreieck zwischen ihren weiáen Schenkeln gebildet hatte, und  das sie, dem Wunsch Harrys entsprechend, vor einem Dreiviertel Jahr  abrasierte. Harry hatte dies nicht zur Steigerung ihrer sexuellen Reize  gewollt, sonder meinte, eine Behaarung dort sei unhygienisch. Sie kam  sich nach der Rasur sehr nackt vor, da man den Ansatz ihrer Schamlippen  sofort sehen konnte, auch ohne dass sie die Schenkel etwas öffnete.  Eine Steigerung ihrer sexuellen Erregbarkeit hatte es nicht gebracht,  und Harry schaute nicht lange hin, ehe er sie- seinem momentanen  Bedürfnis folgend - wie gewohnt einfach bestieg.. Für ihn gab es kein  Vorspiel, er legte sie im Bett auf den Rücken, schob ihren Rock hoch  und zog ihr  einfach nur das weiáe Höschen aus um dann seinen  erregierten Penis in Stellung zu bringen. Es blieb ihr meist keine  Zeit, feucht zu werden, und so empfand sie sein Eindringen als  unangenehm. Manchmal erhaschte sie einen Blick auf  seinen unbehaarten  Unterleib aus dem sein weiáer Schwanz mit der roten Eichel wie ein  Fliegenpilz empor stand. Er ließ ihr nur selten Zeit, sich seinem  Rhythmus anzupassen, und achtete nicht darauf, ob auch sie einem  Höhepunkt zusteuerte. Es blieb eher die Ausnahme, dass auch sie ihren  Orgasmus erlebte, bevor er keuchend aus ihr glitt und eine Spur seines  Spermas auf ihren Oberschenkeln hinterließ. Vielleicht ein oder zwei  mal hatten sie sich ganz entkleidet, ihr übriger Körper schien ihn  nicht so zu interessieren. Sie kam sich zunehmend mehr als ein  benutzbares Werkzeug vor, eine Nutte ohne Bezahlung. Als sie ihn bei  einer Party bei Freunden mit der Gastgeberin in deren Schlafzimmer  dabei erwischte, wie er diese auf deren Frisierkommode vögelte,  beendete sie die Beziehung zu ihm. Er meinte nur, so gut sei sie nun  auch nicht im Bett, dass er ihr lange nachtrauern werde, es würde sich  schon eine Bessere finden. Dies alles war vor etwa drei Monaten  geschehen, und seitdem ließ sie ihre Behaarung wieder wachsen. Es  kostete sie viel Geduld, denn die nachgewachsenen Stoppeln juckten oft,  wenn sich der Stoff des Slips daran rieb. Sie zog ihre Neuerwerbung zu  Hause an und betrachtete sich im Spiegel . Sie musste sich eingestehen,  dass sie nach langer Zeit zum ersten Mal wieder einem Mann gefallen  wollte. Schnell streifte sie das schwarze Dreieck wieder von ihren  milchig weiáen Oberschenkeln, bevor auch dies durch ihre wollüstigen  Gedanken befleckt wurde.  
 
Sie konnte sich auf ihre Schreibarbeiten, die sie üblicherweise vor dem Wochenende freitags erledigte, nicht konzentrieren. Sie dachte über  seine Worte nach und verzichtete auf Schminke und BH als sie in ihrer  Praxis in das neu erworbene Höschen schlüpfte und ihre Praxiskleidung  gegen Rock und Bluse tauschte. Ihr fraulicher Körper würde ihm gefallen  und sie errötete wieder, als sie an seine Beule in den Jeans dachte,  die sich bereits beim Anblick ihrer aufgerichteten Brustwarzen gebildet  hatte. Sie wollte ihm gefallen. "Du darfst  nicht zu früh zum Termin  erscheinen. Dräng dich nicht auf!" Sie schaute auf das Schild vor  seiner Massagepraxis: "Individuelle Massagen". Auf ihr Schellen hin  ging der Türsummer und lieá sie in modern eingerichtete Räume  eintreten. Markus Schiller erschien in knapp geschnittenen Shorts und  leicht verschwitztem, weiáem  Poloshirt. "Hallo Frau Doktor Beyer,  schön dass Sie den Weg hierher gefunden haben. Ich habe noch eine  Kundin, aber bitte gehen Sie schon einmal in die Umkleidekabine 2 ,  legen Ihre Sachen ab, nehmen sich das bereit liegende Handtuch und  legen sich in dem Massageraum daneben auf die Liege. Ich bin in 10  Minuten bei Ihnen." Er lächelte ihr zu und verschwand wieder in  "Massage 1". Veronika ging in die Umkleidekabine, stand zunächst ratlos  herum, da sie nie zuvor bei einer Massage war und daher nicht wusste,  was sie abzulegen hatte. Sie beschloss, das Höschen anzubehalten und  wickelte sich in das Saunatuch. In "Massage 2" legte sie sich mit dem  Rücken auf die Liege und sah über sich einen großen Strahler. Aus dem  in die Decke eingelassenen Lautsprecher erklang beruhigende,  esoterische Musik, die ein anderes, regelmäßiges Geräusch aus dem  benachbarten Behandlungszimmer überlagerte. Sie versuchte, es  einzuordnen, doch endete es abrupt und Herr Schiller betrat den Raum.  Er trat zu der Liege, lächelte sie an und deutete auf ihre Handtuch.  "Das brauchen wir erst später. Nehmen Sie es ab und legen sie sich  zunächst auf den Bauch!" Sie richtete sich zum Sitzen auf und öffnete  das Handtuch. Sein Blick glitt flüchtig doch anerkennend über ihren  fraulichen, weißen Körper und blieb auf ihrem schwarzen Höschen haften.  "Das wird Sie stören und vom Massageöl ruiniert werden. Legen Sie es  später besser ab." Sie errötete, als sein Blick zu ihren relativ  kleinen Brüsten zurückkehrte und dort verweilte. Er wandte sich wie ein  Gentleman ab und stellte den Wärmestrahler auf ihren Rücken ein,  nachdem sie sich mit dem Bauch auf das kühle, weiße Laken der Liege  gelegt hatte. " Das soll Ihre Haut ein wenig in Stimmung bringen für  die anschließende Massage!", meinte er und verließ den Raum. Veronika  lauschte den sanften Tönen, merkte, dass ihr Rücken und damit auch ihr  letztes Kleidungsstück recht warm wurden. Nach einem kurzen Zögern  streifte sie es rasch ab und warf es auf den Stuhl, der neben der Liege  stand. Ihre weißen Pobacken saugten die Wärme förmlich auf und ein  wohliges Gefühl verbreitete sich in ihr. Die Geräusche aus dem  Nebenraum wurden lauter und kamen in kürzeren Abständen um dann in  einem langgezogenen Finale zu enden. Es war die Stimme einer Frau,  einer älteren Frau, doch Veronika wehrte sich gegen die Vorstellung,  was sie zu bedeuten hatte. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor bis er  wieder ihren Behandlungsraum betrat, und sie hörte, dass  er sich  ausgiebig die Hände wusch. Er erwähnte die Geräusche von nebenan mit  keinem Wort, trat an ihre Liege und schaltete den Strahler ab. Sie  fühlte seinen Blick auf ihrem strammen Po und erahnte das zufriedene  Lächeln.  
 
"Ich darf Dich Veronika nennen? Wichtig ist, dass Du Dich entspannst und mir vollkommen vertraust. Damit ich Deine Haut nicht zu sehr reize mit  meinen Aktivitäten, benutze ich an allen Stellen ein Massageöl. Obwohl  es vortemperiert ist, wird es sich für Dich zunächst kühl anfühlen,  also nicht erschrecken!" Sie hörte, dass er sich die Hände einrieb und  dann die kühle Flüssigkeit vom Nacken bis zu den Lendenwirbeln auf  ihren Rücken tropfen ließ. Ein leichte Gänsehaut überzog ihre  Unterarme, doch dann verteilte er das Öl auf ihrer Haut. Er vermied es,  ihre seitlich leicht herausgepressten Brustansätze zu berühren und  massierte ihren Rücken, von der Mitte gleichzeitig nach oben und unten  spannend. Es tat gut, und Veronika begann sich mit einem wohligen  Gefühl völlig zu entspannen. Dann widmete er sich den Schultern und den  Oberarmen. Sie hatte den Kopf zu ihm gewendet, seine Shorts genau vor  ihren Augen. Er trug sicherlich keinen Slip darunter, denn etwas  schaukelte hinter dem Stoff bei seinen Bewegungen. " Nicht erschrecken,  bleib locker!" meinte er, als er das Öl auf ihre Pohälften und die  Oberschenkel träufelte. Unwillkürlich spannte sie trotzdem die Muskeln  an, doch wurden sie unter dem leichten Druck seiner reibenden Hände  weich. Er drükte ihre Oberschenkel etwas auseinander, um jeden für sich  massieren zu können. Bei dem Gedanken, ob er etwas von ihrer Scham  sehen könnte, versuchte sie unwillkürlich, die Knie wieder zusammen zu  pressen. "Entspann Dich und vertrau mir! Ich werde nichts tun, was Du  nicht willst." Seine Hände glitten auf ihren Po und begannen, den  angespannten Muskel leicht zu kneten. Die Anspannung löste sich und er  träufelte Öl in die von seinen Händen geöffnete Gesäßspalte. Sie  spürte, dass es seinen Weg abwärts fand, doch er knetete weiter ihren  Po und zog die Backen dabei manchmal auseinander. Vom Po wanderten sie  zu den Oberschenkeln und strichen  sanft über deren  sensible,  unbehaarte  Innenseite. Mit sanftem Druck öffnete er ihre Beine und  streifte den Übergang zu ihrem Unterleib.  
 
Veronika atmete tief ein und hielt den Atem an, als sein Finger durch ihre Poritze fuhr. "Heb Dich etwas an!", meinte er und legte eine Hand  unter ihre Leiste. Er schob ein keilförmiges Kissen in die Lücke  zwischen Liege und Körper und begann erneut, erst Rücken, dann Po und  Oberschenkel zu massieren. Wieder drückte er sanft ihre Schenkel  auseinander und sie wurde sich bewusst, dass er nun den hinteren Ansatz  ihrer Schamlippen sicherlich sehen konnte. Sie erschauderte, doch ihre  Neugier war stärker. "Du bist sehr schön, Deine Figur ist sehr fraulich  und aufregend. Dein Po ist stramm, Männer wie ich stehen auf solche  Attribute einer Frau, zumal wenn er so schneeweiß ist. Überlass Dich  entspannt Deinen Gefühlen und vertraue mir. Ich werde nur tun, was Du  willst und was Dir gut tut." Als seine Hände von den Innenseiten ihrer  Schenkel zu ihrer Scham strichen, spreizte sie ihre Beine  unwillkürlich. Sie atmete schneller und spürte ein Ziehen in ihrem  Unterleib. Sie hob ihr Becken seinem Finger entgegen, der ihre  Schamlippen teilte und in der Furche auf und ab strich. Veronika  stöhnte, als er mühelos in die eingeölte Öffnung glitt. Er drückte ihn  tiefer hinein und hielt ihn dort, bis sie ungeduldig, fast fordernd  ihren Unterleib gegen seine Hand presste. Beide fielen in einen sich  steigernden Rhythmus und Veronikas Stöhnen wurde lauter. Sie konnte es  nicht unterdrücken. "Wenn Du willst, dann schrei Deine Lust für alle  Welt hörbar hinaus. Schäm Dich nicht, es ist Dein Orgasmus!"   Schmatzend fuhren seine Finger in ihre nasse Vagina und sein Daumen  massierte ihren Anus. Sie bäumte ihren Hintern hoch und verharrte dort,  als der Höhepunkt sie völlig überraschend wie eine riesige Welle  überrollte. Markus drückte sich tief in sie und hielt sie fest, bis sie  auf die Liege zurücksank und ihr Beben aufhörte. Er strich ihr über die  Pobacken und streichelte ihren Rücken.  
 
"Dreh Dich um!", sagte er einfach nur, und sie empfand keine Scham, seiner Aufforderung Folge zu leisten. Er betrachtete ihre Nacktheit  anerkennend lächelnd, und sein Blick blieb gebannt auf ihrem  sprießenden, schwarzen Dreieck haften. Instinktiv glitt seine Hand über  den Bauch in das bürstenartige Schamdreieck und kraulte es. "Ich würde  es an Deiner Stelle nicht wieder wegrasieren, es bildet einen schönen  Kontrast zu Deiner schneeweiáen Haut und lässt nur erahnen, was an der  unteren Spitze dieses Dreiecks zu entdecken ist." Seine Finger schoben  sich tiefer und fanden die Lippen, als sie die Beine leicht öffnete.  Seine andere Hand wanderte vom Bauch aufwärts zu den Brüsten und  umspielten sie abwechselnd. Ihre Brustwarzen in den kleinen, rosa Höfen  reagierten automatisch und richteten sich zu voller, harter Größe auf.  Seine Augen suchten ihren Blick, der ihm wolllüstig ihre Bereitschaft  signalisierte. "Du bist sehr schön und begehrenswert! Ich habe schon  viele Frauen gesehen, und Du gehörst sicherlich zu den  faszinierendsten." Sein Mittelfinger fand den Kitzler und schlüpfte in  ihr feuchtes Liebesloch. Er drückte seine textilbedeckte Erektion gegen  ihren Oberarm, so dass ihr Blick unwillkürlich dorthin wanderte.  Veronika stöhnte und war beeindruckt von der Ausbeulung.  
 
"Möchtest Du ihn anfassen? Hast Du einen geilen Penis schon einmal aus der Nähe gesehen?" Ihr Kopfschütteln war kaum wahrnehmbar. Markus nahm  seine Hand von ihrem Busen und schob seine weiáe Boxershorts abwärts.  Sein braunes, steifes Glied sprang ihr befreit entgegen und stand stolz  kurz vor ihrem Gesicht. Wortlos nahm er ihre Hand und führte sie zu  seinem Schaft. "Ich helfe Dir! Streif die Vorhaut langsam vor und  zurck! Die Eichel ist prall gefüllt und wartet darauf, von Deinen  Lippen umschlossen zu werden." Unablässig bewegten sich seine Finger in  ihrer engen Vagina und wieder hörte er das Schmatzen ihrer Schamlippen.  Sie beugte ihren Oberkörper seitlich zu ihm und begann sein Glied von  der Eichel dicht vor ihren Lippen bis zu dem strammen Hodensack mit  umspannender Hand zu massieren. Sie presste aus seiner linsenförmigen  Öffnung am Kopf der roten Eichel eine durchsichtige, leicht klebrige  Flüssigkeit und glaubte, sein Erguss stände unmittelbar bevor. Markus  stützte ihren Kopf und lächelte sie an. "Hab keine Angst, das zeigt  nur, dass ihm Deine Behandlung sehr gefällt und er sich am liebsten mit  Dir vereinigen würde. Er macht sich genauso fit, wie es Deine Vagina  schon ist. Lass ihn in Deinen warmen Mund, er wird sich darin ebenso  wohl fühlen."  Er drückte ihren Mund leicht gegen seinen Penis, und  Veronika öffnete die Lippen und Zähne, um ihn aufzunehmen. Ihre Zunge  legte sich flach auf den Mundboden, um seiner dicken Eichel  Platz zu  schaffen. Ein süßlicher Geschmack ging von ihr aus. " Lass ihn wieder  herausgleiten und umspiel ihn mit Deiner herausgestreckten Zunge! Ja,  so ist es gut." Sie leckte die Flüssigkeit auf, die ihre vor- und  zurückgleitende Hand herausdrückte. Dann schlossen sich ihre Lippen  wieder über seinem Penis, und sie sog ihn so tief wie möglich in ihren  Schlund. Unwillkürlich passte sie sich dem Rhythmus seiner jetzt  stoßenden Finger an. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und er schaute  begierig auf das Spiel seiner Hand in ihr. Ein Zittern durchlief ihre  Oberschenkelmuskulatur beim Orgasmus und ihr Mund löste sich bei ihrem  lauten, anhaltenden  Schrei spontan von seinem Penis, der in diesem  Moment sein milchiges Sperma auf ihren Hals und den Brustansatz  verspritzte. Ihr Hand umschloss ihn, bis er erschlaffte. Sie blieb  erschöpft und mit geröteten Wangen liegen und schaute ihn unsicher an.  
 
"Es ist nichts Schlimmes passiert. Du bist einfach nur leichter erregbar, als es Dir bisher bewusst war. Neben der Umkleidekabine ist  eine Dusche. Mach Dich frisch, wir sehen uns dann im Wartezimmer!" Als  sie ihn dort wiedertraf, hatte er sich ebenfalls gereinigt und seine  Kleidung geordnet. "Wenn Du Lust und Zeit hast, koche ich heute Abend  bei mir zu hause etwas für uns Beide. Ich würde Dich gerne in einer  gemütlicheren Atmosphäre wiedersehen. Ich besorge noch ein paar  Kleinigkeiten und stelle uns einen Champagner kalt. Sagen wir gegen 20  Uhr?" Sie hatte, wie üblich, an diesem Abend nichts vor, und Markus,  als offensichtlich erfahrener Liebhaber, weckte ihre sexuelle Neugier.  Sie errötete verlegen, als er ihre Zusage mit den Worten "Bring eine  Zahnbürste mit!" quittierte. Mit 33Jahren schien es ihr nun vergönnt zu  sein, Sex zu genießen. Sie hatte lange warten müssen, ehe sie an den  richtigen Mann geriet, der mit ihr seine Erfahrenheit teilen und sie  sanft an die Höhepunkte der Liebe heranführen wollte. Nur kurz befielen  sie Zweifel, ob es richtig war, sich mit ihrem Patienten so weit  einzulassen.  
 
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