| Veronika (fm:Verführung, 3343 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Sep 12 2012 | Gesehen / Gelesen: 45346 / 35556 [78%] | Bewertung Teil: 8.83 (105 Stimmen) | 
| Das Sexualleben einer Psychotherapeutin verändert sich | ||
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Veronika 1.Teil  
 
Copyright TC  
 
Sie lehnte sich erschöpft und nervös zugleich in ihren Schreibtischstuhl zurück, als Markus Schiller, ihr letzter Patient an diesem Vormittag,  ihre Praxis für Psychotherapie verlassen hatte. Vor knapp einem Jahr  hatte Dr. Veronika Beyer diese nach Abschluss ihrer Facharztausbildung  im Stadtteil Köln- Ehrenfeld eröffnet. Da sich die Existenz der neuen  Praxis erst langsam durch Mund zu Mund Propaganda verbreiten musste,  war sie froh, als ihr die ersten Patienten zur Begutachtung von der  Staatsanwaltschaft der Stadt zugewiesen wurden.  
 
Zu diesen gehörte seit zwei Monaten auch Markus Schiller, der durch sein Verhalten Frauen gegenüber in seiner Massagepraxis auffällig und von  einer Kundin angezeigt worden war. Zu einem ersten Gespräch hatte sie  ihn vor sechs Wochen in ihre Praxis einbestellt und ihn mit den  Vorwürfen konfrontiert. Die Klägerin hatte zu Protokoll gegeben, er  habe sie bei einer Ganzkörpermassage unsittlich berührt und zum  Geschlechtsakt zwingen wollen. Markus verlor nach den ersten Sätzen  seine anfängliche Nervosität. "Sicherlich ist bei der Kundin eher der  Wunsch der Vater des Gedankens, denn sie kam bei dem ersten  Massagetermin gleich nackt aus der Umkleidekabine und legte sich ohne  weitere Anweisungen von meiner Seite abzuwarten, wie es bei den meisten  Frauen wohl aus falscher Scham heraus nötig ist, mit dem Rücken auf die  Liege. Dabei schaute sie mich mit einem leichten Schmollmund an und  presste ihre voluminösen Brüste mit den großen, rotumrandeten Zitzen  mit ihren Oberarmen zusammen."  Er schaute Veronika mit leicht  taxierendem Kennerblick langsam vom schwarzen Haar bis zu den gut  durchtrainierten Waden an und verharrte dabei kurz bei ihren von keinem  BH getragenen, festen Brüsten und den gut geformten Hüften. Es war ihr  unangenehm, so begutachtet zu werden, doch gleichzeitig schmeichelte es  ihr, dass dieser Mann, der sicherlich etwas von Frauen verstand, sich  für sie interessierte. "Sie war schon erregt, als sie auf die  Massageliege stieg, die Brustwarzen ihrer sonnenstudiogebräunten  Oberweite waren groß und hart. Als ich mit der Massage der Bauchdecke  anfangen wollte und warmes Öl aufträufelte, spreizte sie leicht die  Beine und entblößte  ihr Dreieck mit dem blonden Kräuselhaar bis weit  zwischen die Bein hinein. "Meine Verspannungen sitzen tiefer, und sie  sollten besser mit der Massage meiner Oberschenkel beginnen", meinte  sie."  
 
"Hat Sie denn dieser Anblick erregt?", unterbrach ihn Veronika mit leicht trockener Stimm ob solcher Details. "Wissen Sie,  jede Frau ist  auf ihre Art begehrenswert und erregt mich, ob schlank oder etwas  "pfundiger", ob blond und braungebrannt, oder, wie Sie, schwarzhaarig  und weißhäutig, Doch hier war eine Grenze überschritten, als sie bei  der ersten Berührung ihrer Oberschenkel diese noch weiter spreizte und  ihre Schamlippen mir feucht entgegenschimmerten. Sie ergriff meine  Hand, legte sie auf die behaarte Nässe und begann meine Finger in der  Furche auf und ab zu bewegen." Veronika war die Anspielung auf ihre  eigene Erscheinung nicht entgangen und sie schaute verstohlen auf die  leichte Schwellung in Markus' Jeans, die dessen Worte bestätigte.  Leicht irritiert fuhr sie fort: "Wieso kam es denn dann zu der Anzeige  wegen sexuellem Missbrauch, wenn die Dame doch bereit war, Ihre Dienste  in Anspruch zu nehmen?" Er lächelte sie an. "Mir liegt das körperliche  und seelische Wohlbefinden meiner Kundinnen als  Ergebnis meiner  Bemühungen sehr am Herzen; dafür bin ich bereit, all mein Kennen und  Können einzusetzen! Ich möchte fast den alten Werbespruch aus den 60er  Jahren auf mich übertragen, der da lautete "Bauknecht weiß, was Frauen  wünschen". Wenn eine Frau durch meine Massage sexuell erregt ist und  klar zu Verstehen gibt, dass ich mit meiner Behandlung fortfahren soll,  so führe ich sie gerne zum Höhepunkt und finde selbst oftmals darin  ebenfalls eine Befriedigung."  
 
Seine Offenheit ihr gegenüber machte sie verlegen, und die vermeintlich schon längst abgelegte Eigenheit des Errötens schoss ihr ins ansonsten  blasse Gesicht. Mehr als darüber wunderte sie sich über ein warmes  Ziehen in ihrem Schoß, das sie zum letzten Mal vor ein paar Monaten  verspürt hatte, als sie mit ihrem damaligen Freund Harry im Kino eine  heiße Sexszene gesehen hatte, bei der ein in die Vagina eindringender,  geschwollener Penis in Großaufnahme gezeigt wurde . "Als ich der Dame  meine Hand entzog und eine weitere Massage ablehnte, reagierte sie mit  einem Wutanfall und drohte mir, dass ich noch von ihr hören würde."  Veronika taxierte verstohlen ihr Gegenüber, den graumelierte  
 
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