| Veronika 2.Teil (fm:Verführung, 3958 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Sep 14 2012 | Gesehen / Gelesen: 32540 / 26039 [80%] | Bewertung Teil: 9.16 (44 Stimmen) | 
| Veronika wird erpresst | ||
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das Oberteil ab und beobachtete das Schaukeln ihrer Brüste bei ihren  reitenden Bewegungen. Sie stützte sich mit den Händen rückwärts auf  seinen Knien ab während er sie am Poansatz umfasste und an sich zog.  Veronika bestimmte das Tempo, doch nur anfänglich, dann steigerte es  sich und wurde zur Ekstase. Ein Feuer versengte ihren Unterleib, ein  Feuer, das Markus mit seinem Schwanz löschen sollte. Er stöhnte laut  und zog sie feste an sich, die Schamhaare wie zwei Bürsten ineinander  gesteckt. Sie klammerte ihre Beine um ihn und drängte ihren Unterleib  an ihn. Markus fasste sie unter dem Po, stand auf und trug sie, mit ihm  verbunden, ins Schlafzimmer. Behutsam legte er sie auf das Laken, ohne  aus ihrer Vagina zu  gleiten. Ihre Beine blieben auf seinem Rücken  verschränkt und zogen ihn förmlich in sich hinein, bis er sich mit  einem leisen Aufschrei in ihr erleichterte. Ihr Körper war jung und  begehrlich. Lange hatte sich ihr Verlangen aufgestaut ohne dass ein  Mann es verstanden hatte, ihre Lust zu wecken und zu befriedigen.  Mehrmals in der Nacht spürte sie seine erfahrenen Hände auf ihrem  Körper, die ihr Feuer erneut zu entfachen verstanden.  
 
Nach dieser Nacht hatten sie sich bis zum heutigen Tag nicht mehr getroffen. Es war ihr klar geworden, dass sie sich nicht länger mit  einem Patienten einlassen konnte. Sie wollte weiter von ihm verwöhnt  werden, doch nüchtern betrachtet musste sie einräumen, dass er mit  einer Aussage ihre Tätigkeit als Psychotherapeutin beenden könnte. Sie  hatte ihm ihre Stellungnahme als Gutachterin vorgelesen, worin sie ihn  völig entlastete. Gleichzeitig bedeutete sie ihm, dass sie sich nicht  mehr treffen könnten. Er nahm es gelassen auf und blickte ihr fest in  die Augen. "Es war ein wunderschönes Erlebnis mit Dir. Du warst wohl  mit das Beste, was ich bisher getroffen habe. Aber ich respektiere  Deine Entscheidung und danke Dir für das positive Gutachten." Er fasste  ihren Hintern mit festem Griff und zog sie an sich. Sie spürte ein  Ziehen im Unterleib. Er ließ sie seine Erregung spüren. "Wenn Du wieder  einmal meine Hilfe brauchst, Du weißt, wo Du mich findest. Genier Dich  nicht, ich würde mich freuen, wenn ich Dir helfen könnte."  
 
Bis zum nächsten Termin am Nachmittag blieben ihr drei Stunden, und so beschloss sie, die Zeit für ihre kleineren Einkäufe im nahegelegenen  Kaufhaus zu nutzen. In die Lebensmittelabteilung würde sie zum Schluss  gehen, denn es würden ein paar Dinge wie Milch und Joghurt dabei sein,  die bald wieder gekühlt werden müssten. In der Körperpflegeabteilung,  die nach Marken geordnet war, sprühte  sie hier und dort Proben auf  ihre Unterarme und Hände. Vielleicht sollte sie eine neue Duftnote zu  ihrem täglichen Gebrauch suchen, einen etwas intensiveren,  aufreizenderen Geruch als das "Non Chalance", das sie heute nach dem  Duschen mit ein paar Tropfen auf den Busen und den Bauchansatz  aufgetragen hatte. Sie legte ihre Neuentdeckung in den Einkaufskorb und  schlenderte hinüber zu der Abteilung für Unterwäsche. Ein Sonderangebot  auf einem Wühltisch weckte ihr Interessen. Es waren Restposten von  verschiedenfarbigen Dessouse,  die ihr schon recht gewagt erschienen.  Sie stellte sich vor, wie sie wohl in diesem roten String Tanga  aussehen würde. Ihre schwarzen Schamhaare unter diesem roten Etwas  müssten  für jeden Mann aufreizend erscheinen. Und sie hatte nach dem  Besuch bei Markus beschlossen, mehr aus sich zu machen, ihr Outfit  interessanter für die Männer zu gestalten. Die Verpackung für den Tanga  suchte sie ebenso vergeblich wie ein dazu passendes Oberteil. Aber sie  genierte sich, ihn in den Einkaufskorb zu legen und mit diesem obszönen  Teil in der Reihe anzustehen, eventuell zwischen Leuten, die sie  kannten. Sie stopfte ihn kurzentschlossen in ihre Handtasche und  wechselte hinüber zur Strumpfabteilung. Strumpfhosen waren wenig sexy,  doch wunderte sie sich über sich selbst, als sie sich hier sogar für  schwarze Nylons entschied, die am oberen Ansatz dichter gewebt waren  und fast bis zum Po gestreift wurden. Zwei Paar legte sie zu dem  Parfüme in den Korb und begab sich Richtung Kasse, wo die wegen der  Mittagspause erwartete Schlange anstand. Veronika legte ihren Einkauf  aufs Band und bezahlte die drei Artikel. Sie nahm die Plastiktüte, in  die die Kassiererin ihren Einkauf gesteckt hatte, an sich und wandte  sich zum Gehen um.  
 
"Moment bitte, gnädige Frau! Haben Sie bitte die Freundlichkeit, ihre Handtasche zu öffnen?" Sie schaute den Herrn im Anzug mit den roten  Haaren und der rötlich weißen Gesichtsfarbe an, der etwa so groß war  wie sie, doch recht muskulös erschien. Er hielt ihr seinen Ausweis hin,  der ihn als Privatdetektiv des Hauses bezeichnete. Veronika schoss das  Blut ins Gesicht, sie öffnete die Tasche und zog schuldbewusst vor den  Augen der Kassiererin den Tanga heraus. Der Mann nahm den Tanga an sich  und gab der Dame an der Kasse ein Zeichen, dass er sie wohl als Zeugin  benennen würde. "Würden Sie bitte die Freundlichkeit haben, mich zu  meinem Büro zu begleiten. An mehreren Stellen in unserem Hause weisen  wir darauf hin, dass jeglicher Ladendiebstahl zur Anzeige gebracht  wird." Er fasste Veronika am Oberarm und dirigierte sie durch die  Geschäftsräume zu seinem Büro. Verstohlen musterte er sie und freute  sich, ein so junges Exemplar gefischt zu haben. Sie zitterte, als er  hinter ihr die Tür schloss und in seinem Schreibtischsessel  Platz  nahm. "Den Ausweis bitte!" Er blätterte darin. "Dr. Veronika Beyer,  33Jahre alt. Eine studierte Diebin, interessant, aber für Sie leider  recht unangenehm. Sie werden wegen Diebstahl verurteilt und sind dann  vorbestraft. Was machen Sie denn beruflich?" "Ich bin selbständig und  habe eine Praxis für Psychotherapie." " Wohl nicht mehr lange, dann  können Sie sich von einem Kollegen wegen  Kleptomanie therapieren  lassen." Er lächelte sie an und begann ihre Daten aus dem Ausweis in  ein Anzeigeformular zu übertragen. " Bitte, ich habe nie zuvor etwas  gestohlen, und hier war es mir nur peinlich, den Tanga auf das Band vor  der Kasse zu legen." "Ihr Mann wird sich freuen über die Abwechslung in  ihrer Unterwäsche, rot steht ihnen auf der weiáen Haut und zu den  schwarzen Haaren sicherlich sehr gut." "Aber ich bin nicht verheiratet,  es sollte nur für mich sein. Bitte, machen Sie eine Ausnahme, meine  Existenz steht auf dem Spiel." "Das hätten Sie sich vorher überlegen  sollen. Immer sind alle unschuldig, und immer ist es das erste Mal." Er  fuhr fort, ihre Daten aufzunehmen. "Bitte, ich gebe Ihnen Geld. Wie  viel verlangen Sie?" "Ich bin nicht käuflich!" Es entging ihr nicht,  dass sein Blick anerkennend über ihren Körper wanderte. Sie konnte sein  Verlangen körperlich spüren, sie schämte sich. Aber sie sah keinen  Ausweg! "Ich, ich tue was Sie wollen, wenn Sie die Anzeige fallen  lassen. Alles!", stammelte sie fast unhörbar.  
 
Er griff zu einer kurzen Reitgerte, wippte hinter seinem Schreibtisch in seinem Chefsessel leicht nach hinten und unterzog ihren Körper von Kopf  bis Fuß einer eingehenden, abschätzenden Betrachtung . Dabei verharrte  sein Blick länger auf ihren sich unter der roten, dünnen Sommerbluse  abzeichnenden, BH-losen Brüsten und ihren runden Hüften. Sie schloss  unwillkürlich die Schenkel enger zusammen als fühlte sie schon, wie  seine sommersprossenbedeckten Hände den Weg zu ihrer intimsten Stelle  suchten. "Du würdest wirklich alles tun, damit ich die Anzeige fallen  lasse? Wirklich alles?" Er war wie selbstverständlich in die  vertrauliche, verschwörerische "Du"-Form der Anrede gewechselt. Ihr war  klar, dass er, als Preis für sein Wohlverhalten, mit ihr schlafen  wollte. Sie brachte nur mühsam ein leises "Ja" hervor und wartete  ängstlich auf seine weiteren Anweisungen. Er hatte sie in der Hand,  denn ihr Ruf und die berufliche Zukunft hingen davon ab, ob er ihren  Diebstahl zur Anzeige brachte. Sie würde sich diesem wenig attraktiven  Rothaarigen  ein Mal hingeben und es durchstehen, wie sie es bei ihrem  Freund zum Schluss mehrfach ohne eigene Emotion getan hatte! "Dann  schließ die Tür ab und komm zu mir! Ich heiße übrigens Viktor." Langsam  ging sie und verriegelte die Bürotür. "Beweg Dich, ich hab nicht den  ganzen Nachmittag Zeit, schließlich gilt es, noch andere Kundinnen wie  Dich zu ertappen!" Sie stellte sich zwei Schritte neben seinen Stuhl  und schaute verlegen zu Boden. "Komm her, ich beiße nicht, zumindest  nicht vorläufig!"  
 
Sein Blick taxierte sie wie ein Stück Vieh, das er zu kaufen beabsichtigte. Er lächelte, weil er diese junge Frau, die  offensichtlich einen perfekten Körper hatte, so preiswert haben konnte.  Keine Vergewaltigung! Er würde sie mit ihrem eigenen  Einverständnis  richtig durchficken! Sie stand nun seitlich vor ihm, als seine Rechte  sich auf ihre Kniekehle legt und seitlich an ihrem Schenkel empor fuhr.  Ihre Pobacke war von keinem  Slip bedeckt und krampfte sich zusammen,  als er sie mit der Hand umspannte und zudrückte. Als ob er eine Stute  prüfe! Über die Hüfte glitten seine Finger unter das kleine  Stoffdreieck am Bauch. Er streichelte mit den Fingerkuppen ihre   Schamhaare, die kurzgeschoren schienen und sich wie ein stoppeliger  Bart anfühlten. Sie musste das durchstehen! "Zieh Deinen String Tanga  aus und gib ihn mir, ich will Deine Fotze riechen." Seine ordinäre  Ausdrucksweise schockierte sie, doch als sie sah, dass er wütend zu  werden drohte, hob Sie seitlich ihren Rock an und griff zögernd zum  Oberrand des Tangas. " Na los, ist doch wohl nicht das erste Mal, dass  Du vor einem Mann Dein "Geheimnis" lüftest!" Veronika hake die Daumen  unter den Gummizug, streifte das schwarze Etwas über die Beine nach  unten, stieg heraus und gab es ihm ohne in seine Augen zu schauen. Er  betrachtete es, knautschte es in einer Hand zusammen und roch  genießerisch daran. "Du bist ein sauberes Mädchen; jeden Tag fein die  Möse waschen und ein leichtes  Eau de Toilette auftragen. Ich kann  trotzdem Deinen nur Dir eigenen Fotzengeruch wahrnehmen, denn jede  Fotze riecht anders. Jetzt dreh Dich zur Seite und bück Dich nach  vorne!" Veronika konnte sich nicht vorstellen, was er vorhatte und  folgte zögernd seinem Befehl. Er strich ihr mit der Reitgerte über das  Gesäß abwärts bis zu den Kniekehlen und schob bei der Aufwärtsbewegung  den Rock über die weißen Pobacken bis zu den Hüften. Sie bildeten als  weiße, straffe Halbkugeln einen starken Kontrast zu dem  weitgeschnittenen, schwarzen Rock. Sie spürte förmlich seinen geilen  Blick, war sich ihrer peinlichen Lage voll bewusst.  
 
"Entspann Dich!" Mit der Linken strich er ihr vom Rücken abwärts über den bloßliegenden Hintern und nach einem kurzen, prüfenden Drücken  wieder zur Hüfte zurück. Sie zuckte heftig, als der Peitschenhieb sie  quer über den weißen Po traf und krampfte die Gesäßbacken zusammen. Sie  schrie vor Schmerz auf und ein Schweißfilm legte sich auf das verzerrte  Gesicht. " Das soll Dich bei jedem Hinsetzen daran erinnern, dass Du  Scheiße gebaut hast und dafür büßen musst! Jetzt dreh Dich wieder zu  mir und knöpf Deine Bluse auf, ich will Deine Titten sehen!"  Sie kam  nun rasch seiner Forderung nach, doch stoppte er sie, als sie die Bluse  aus dem  Rock ziehen wollte. Die Schlaufe an der Spitze seiner  Reitgerte berührte ihr Gesicht an den geröteten Wangen, fuhr ihren  weißen Hals abwärts, schob die offenstehende Bluse zu Seite und  umrundete ihre feste, rechte Brust. Die von einem rosa Hof umgebene  Brustwarze lugte hervor und ihr Anblick erregte ihn. Die Peitsche  streichelte erst die eine, dann die andere Brust, und in einer  seltsamen Art der Erregung richteten sich die Nippel auf. Veronika  bemerkte die verselbständigte Reaktion ihres Körpers und ihre  Gesichtsfarbe wurde noch tiefer rot. Er lächelte und langte mit seiner  linken Hand in ihre Kniekehle, zog sie unsanft zu sich. Sie verschwand  seitlich unter ihrem Rock und fuhr kreisen über ihren Po. Als er über  die wunde Stelle strich und ihren Hintern quetschte, zuckte sie vor  Schmerz zusammen. An der Außenfläche ihres Schenkels glitt die Hand  wieder abwärts, um dann auf der Innenseite aufwärts zu streichen.  Unwillkürlich hielt sie den Atem an, als er über ihre Schamhaare strich  und ihren flachen Bauch in kreisenden Bewegungen streichelte.  
 
"Heb Deinen Rock an! Bei Deiner schwarzen Lockenpracht auf dem Kopf freue ich mich auf den Anblick Deiner Möse." Veronika bemerkte Viktors  interessierten Blick als dieser auf ihr frisch gesprossenes Dreieck  fiel, das sich wegen der schwarzen Haarfarbe deutlich von ihrer blassen  Haut absetzte. "Was haben wir denn da? Dein Dreieck sieht aus wie ein  abgeerntetes, abgebranntes Stoppelfeld aus dem am Ende eine bräunliche  Ackerfurche hervorschaut." Seine Hand legte sich auf die Schamhaare.  "Du fühlst Dich an wie ein gerupftes Hühnchen! Mach die Beine  auseinander, wir wollen mal sehen, was sich für ein Früchtchen in  dieser Furche findet!" Zögernd kam sie seinem Befehl nach, denn sie  erkannte, dass er unbarmherzig sein würde. Ihre Schenkel öffneten sich  seiner Hand! Unwillkürlich ruckte ihr Kopf nach oben und sie sog scharf  die Luft ein, als sein Mittelfinger über das wiederentstehende Gestrüpp  langsam und mit leichtem Druck in die "Furche" glitt. Er tastete sich  bis zum Ende ihrer Scheide vor und begann, zwischen den Schamlippen  darin auf und ab zu streichen, immer wieder! Viktor spielte mit ihr! Er  schaute ihr fest in die Augen und sah, dass ihre Gesichtszüge sich  veränderten. Ein Ziehen durchfuhr ihren Unterleib, als er ihre  erwachende Klitoris fand und sie mit dem Daumen in kreisenden  Bewegungen massierte. Veronika schloss die Augen, sie schämte sich,  dass sie seine Massage zu genießen begann. Ihr Scheide wurde feucht,  und so konnte sein kurzer, dicker Mittelfinger leicht in sie  eindringen. Sie griff nach seiner Hand und wollte sie wegstoßen, doch  gleichzeitig bemerkte sie, dass diese ihr Verlangen geweckt hatte. So  folgte sie ihren Bewegungen und drückte sie leicht an sich. Er  masturbierte sie, wie sie es selbst gelegentlich während ihrer  Beziehung frustriert getan hatte. "Wann bist Du das letzte Mal richtig  durchgefickt worden?" fragte er, während er, von ihrem Stönen  begleitet,  wissend lächelnd, den zweiten Finger in sie schob. "Ich  habe mich vor einem halben Jahr von meinem Freund getrennt." Ihr  Brustwarzen schienen zu zerspringen und sie atmete tief durch. Die in  einem sich steigernden Rhythmus stoßenden und wieder nachlassenden  Finger in ihr wurden von ihrem Liebessaft getränkt, so dass ein  feuchtes, quatschendes Geräusch entstand. "Du hast die geilste Fotze,  die mir seit langem begegnet ist! Und viel befahren ist sie wohl auch  nicht, fast jungfräulich!" Er tastete ihre Höhle aus. Ihre Erregung  steigerte sich, als er die Peitsche hinlegte, seine Hand unter ihre  Bluse schob und begann, ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger  zu zwirbeln. Er zog sie näher zu sich heran und leckte ihre andere,  steife Zitze mit der rauen Zunge. Die Spitze umkreiste die harte  Himbeere, er grub seine Zähne in ihr rosiges Fleisch. Veronika stöhnte,  und unwillkürlich drückte sie ihr Becken seinen kreisenden und  stoáenden Fingern entgegen. "Ja, bitte nicht aufhören!"  
 
Viktor steigerte seine Bemühungen und wirbelte in der Vagina. Seine Hand war nass von ihrer Erregung. Er hatte es den Frauen schon oft auf diese  Art "besorgt" und kam dabei selbst auf seine Kosten. Aber es war  selten, dass sie darauf so spontan reagierten.. Diese geile Fotze war  ein Juwel! Ein lange unterdrückter  Schrei entrang sich ihr, als sie  den Höhepunkt erreichte und auf seine Finger kam. Er massierte sie  weiter in dem Wissen, dass ihr Zittern nach dem Orgasmus nur langsam  abebben würde und ihre Lust damit verlängert wurde. Veronika zog seinen  Kopf zu sich empor und drückte ihre offenen Mund auf seine Lippen. Ihre  Zunge drang in seine Mundhöhle und umspielte seinen muskulösen  Freudenspender. Als er seine Hand aus ihrem Schritt zurückzog, schob  Veronika ihm ihren Unterleib entgegen. Der Anblick ihrer Wollust war  ein Teil des Vergnügens, das er mit ihr haben wollte. Sein Schwanz war  voll erregiert. "Du bist zum Ficken geboren, und es wird die reinste  Freunde sein, Dich richtig durch- zuvögeln. Wir werden noch viel Spaß  miteinander haben, wenn ich Dir ein paar Neuheiten zeige. Jetzt knie  Dich vor mich hin und hol meinen Schwanz heraus, damit auch ich etwas  Erleichterung habe. Sei zärtlich zu ihm, sonst ziert auch Deine  Gesichtswangen ein Feuerstreifen!" Ihre Brüste lugten mit den harten  Spitzen aus der offenstehenden Bluse, als sie sich hinkniete und  zwischen seine Beine schob. Seine starke Erregung war unübersehbar. Sie  öffnete seinen Hosenstall und schob den Slip (neugierig, wie sie selbst  feststellte!) abwärts. Sein kurzer, dicker Penis sprang ihr aus dem  rötlichen Schamhaar entgegen. "Ich habe so etwas noch nie gemacht!" Sie  errötete, denn sie hatte gelogen. Ihre Erfahrungen in der Massagepraxis  mit Markus waren ihr nur allzu gut im Gedächtnis. "Lass Deiner  Phantasie freien Lauf!" Sie umklammerte seinen Schwanz unwillkürlich,  sie wollte ihn sich nicht entgehen lassen. Er war prall und hart, und  instinktiv  streifte sie die Vorhaut zurück, betrachtete seine dicke,  vom Liebessaft rotgläzende Eichel. "Sei zärtlich zu ihm und verwöhne  ihn nur mit der Zunge und den Lippen!". Sie umfasste ihn mit der  rechten Hand und lieá ihre Zunge über seine Eichel und die Nille  gleiten. Sie leckte seine Feuchtigkeit auf und nahm den eigentümlich  süßen Geschmack wahr. Dann nahm sie ihn in den Mund, und er fühlte die  Wärme ihrer Mundhöhle.  
 
"Viel Erfahrung hast Du damit wohl nicht, doch scheinst Du eine Naturbegabung zu haben, was die Befriedigung der Männer anbetrifft.  Saug an ihm und nimm ihn abwechselnd tief in den Mund." Er zog ihren  Kopf zwischen seine Schenkel und ließ ihren Mund auf seinem Glied in  gleichmäßigen Bewegungen tanzen. Veronika spürte ihre eigene Erregung  wiederkehren. Ihre eine Hand melkte seinen Schwanz als wollte sie  seinen Samen herauspressen während die andere seine dicken Hoden  umfasste. Sie konnte einen neuen Orgasmus nicht unterdrücken, als er  sich mit einem Stöhnen warm in ihren  Mund ergoss. Sein Sperma spritzte  gegen ihren Gaumen und sie bemerkte den ihr neuen, metallischen  Geschmack. Auch ohne dass er  ihren Kopf an sich zog, wollte sie es für  sich behalten und den Ausklang ihres eigenen Orgasmus hinauszögern.  Eifrig saugend schluckte sie den Samen. "Lass es Dir gut schmecken,  wenn Du artig bist, gibt es bald davon noch mehr!" Ihre Lippen gaben  seinen erschlaffenden Penis frei, und ein feiner, weißer Spermafaden  verband sie noch mit ihm.  
 
"Leck ihn sauber, ich werde mich heute Abend  revanchieren, wenn ich mit meiner  Zunge durch Deine Fotze gleite und Deinen Liebessaft trinke."  Bei der Vorstellung seines rothaarigen Kopfes zwischen ihren Beinen und  der drängenden, liebkosenden Zunge wurde sie aufs Neue feucht im  Schritt. Doch er unterbrach ihre erneuten, streichelnden Bemühungen,  stieß sie etwas unsanft zurück. "Langsam" Lass uns noch was für später  übrig! Um 17 Uhr habe ich Feierabend hier und erwarte Dich  bei mir zu  Hause. Dann vögele ich Dich "mit allem  Komfort". Deinen  Personalausweis und das nasse Höschen behalte ich bis dahin. Wenn Du  mit Deinem nackten Arsch heute Nachmittag in Deiner Praxis auf dem  Stuhl neben Deinen auf der Beratungscouch liegenden Patienten sitzt,  wirst Du Dich zusammenreißen müssen. Deine Fotze scheint schon bei der  leisesten Berührung wie ein Zäpfchen abzugehen. Ich sag's ja: "Zum  Ficken geboren!"" Sie richtete sich auf, knöpfte die Bluse zu und  strich den Rock glatt. "Ich werde pünktlich sein." sagte sie und  unterdrückte nur knapp den Zusatz "ich freu mich drauf". Obwohl ihr die  Vorstellung, bei einem Diebstahl erwischt worden zu sein, sehr  unangenehm war, erfüllte sie ein starkes Gefühl der Zufriedenheit.  "Untersteh Dich,  BH oder Höschen anzuziehen, wenn Du bei mir  erscheinst! Du wirst Dich wundern, was für ein geiles Gefühl das ist,  die Euter  unter dem Stoff frei baumeln zu lassen. Die frische Luft  wird Deiner in Erwartung des Ficks sicherlich schon dampfenden Fotze  gut tuen. So, und nun mach die Tür von außen zu, Du diebische Hure!"  Zum ersten Mal wurde ihr bewusst, dass sie sich bedingungslos in die  Hände dieses Detektivs begeben hatte und er mit ihr machen konnte, was  erwollte. Es überraschte sie, dass diese Vorstellung ihr gefiel.  
 
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