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Veronika 4. Teil (fm:Verführung, 2153 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2012 Gesehen / Gelesen: 26973 / 20210 [75%] Bewertung Teil: 9.27 (70 Stimmen)
ungewollt der erste Dreier

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Veronika 4.Teil

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Gespannte Erwartung stellte sich bei ihr ein, als sie im Aufzug den Knopf zu seiner Penthauswohnung drückte. Sie wollte ihm gefallen, sexy für in sein und hatte daher, wie von ihm verlangt, die schwarze Spitzenunterwäsche unter dem roten Kleid angezogen. Vor dem Spiegel in der Praxis hatte sie sich betrachtet und gedreht und sah ihre aufgerichteten, rosa Knospen auf dem Busen durch den grobmaschigen BH schimmern. Der Tanga vermochte nicht ihr wucherndes Schamhaar zu bedecken, das kurzgeschoren seitlich und über dem oberen Rand hervorschaute.

Viktor wartete in einem Sessel sitzend auf sie, musterte sie von oben bis unten. "Aufgeregt, was es wohl heute Neues zu erleben gilt?" Sie kam zu ihm und er schob wie selbstverständlich seine rechte Hand unter ihrem Kleid hinauf zum Po, zwickte ihn leicht und legte sie auf ihre Scham. "Zieh den Fummel aus und lass sehen, wie Dir die Unterwäsche steht!"

Sie öffnete ihr Kleid am Rücken und sah mit einer gewissen Befriedigung seinen gierigen Blick über ihren attraktiven Körper wandern, als sie es langsam über ihre Schenkel hinabstreifte. Die Ausbeulung in seiner Hose war unübersehbar und sie ging wie selbstverständlich hin und befreite mit eifrigen Händen seinen Penis aus dem textilen Gefängnis. Er sprang ihr förmlich entgegen und sie roch die Feuchtigkeit der prall mit Blut gefüllten Eichel. Sie hatte sich über ihn gebeugt, und als er ihren BH auf dem Rücken öffnete, hingen ihre Brüste leicht schaukelnd vor seinem Gesicht. Er begann sie zu melken und die Zitzen wurden groß und steinhart. Ihr Mund schloss sich über seinem Schwanz und begann rhythmisch daran zu saugen. Sie schämte sich nicht der Nässe, die er vorfand, als sein Finger unter dem Zwickel ihres Tangas den Weg in die Scheide und die Vagina fand.

"Leg Dich wieder auf den Tisch! Wir wollen mit dem Nachschneiden Deines Brandzeichens beginnen", beendete er das Vorspiel. Sie stand vor dem Tisch und bemerkte noch, dass heute seitlich Lederriemen hingen, bevor er ihr eine Augenbinde überstreifte. "Heute sollst Du Dich voll auf das konzentrieren können, was Du fühlst. Jetzt klettere auf den Tisch!" Sie legte sich mit angewinkelten Beinen mit dem Rücken darauf und konnte förmlich fühlen wie seine Blicke über ihren Körper glitten. Er stand seitlich vor ihr und schloss die Lederfesseln um ihre Handgelenke. "Schmerz und höchste Lust liegen manchmal nahe beieinander, und Du sollst spüren, dass Du mir vollkommen ausgeliefert bist." Er überprüfte den Sitz der Augenbinde und sie fühlte seine über ihre Brüste und den Bauch abwärts gleitenden, warmen Hände mit einer nie gekannten Intensität. Sie verweilten hier und dort in kreisenden, drückenden und streichelnden Bewegungen. Sie schoben sich unter ihren Tanga und als sie ihr Becken anhob, streifte er ihren Tanga über den weißen Po und die in die Luft gestreckten Beine. Sie verging vor Wollust und wurde sich der gefesselten Hände bewusst, als sie ihre Brüste streicheln wollte.

Sie wusste, dass er sie jetzt als seinen Besitz ansah und spreizte gehorsam leicht die Schenkel, als sie das Brummen des Rasierers vernahm, der ihr Schamhaar trimmte und das V nachzeichnete. Danach legten sich seine Hände auf ihre Knie und drückten sie weiter auseinander. Sie spürte seinen Haarschopf zwischen den sensiblen Innenseiten ihrer Schenkel und stöhnte wolllüstig, als seine Zunge ihr Spiel in ihrer Scheide begann und sein Mund reichlich Liebessaft aufsaugte. Ihre Beine wurden über die Schultern gelegt und sie zum Tischrand gezogen. Sein Penis erschien ihr viel größer, als er ihn durch ihre Scheide strich und vor ihrer Vagina aufbaute. Raue Händen legten sich auf ihre Hüften und zogen sie mit einem gewaltigen Ruck auf einen, wie ihr schien, riesigen Schwanz.

Sie hielt unwillkürlich die Luft an, als sie sein Glied vollkommen in sich aufgenommen hatte und seinen Hodensack gegen ihren Hintern schlagen fühlte. Sein Kolben saugte an ihrer Vagina, als er ihn langsam fast völlig aus ihr herauszog um ihn dann brutal gegen den Muttermund zu stoßen. Ihr Saft wirkte als Gleitmittel und linderte ihren anfänglichen Schmerz. Ihr Körper schien nur noch aus Unterleib zu bestehen und sie drückte sich dem einfahrenden Penis entgegen. Ihre wippenden Brüste wurden umschlossen und die Spitzen gezwirbelt. Ein

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