| Veronika 4. Teil (fm:Verführung, 2153 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Sep 18 2012 | Gesehen / Gelesen: 27885 / 20831 [75%] | Bewertung Teil: 9.27 (70 Stimmen) | 
| ungewollt der erste Dreier | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Veronika  4.Teil  
 
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Gespannte Erwartung stellte sich bei ihr ein, als sie im Aufzug den Knopf  zu seiner Penthauswohnung drückte. Sie wollte ihm gefallen, sexy  für in sein und hatte daher, wie von ihm verlangt, die schwarze  Spitzenunterwäsche unter dem roten Kleid angezogen. Vor dem Spiegel in  der Praxis hatte sie sich betrachtet und gedreht und sah ihre  aufgerichteten, rosa Knospen auf dem Busen durch den grobmaschigen BH  schimmern. Der Tanga vermochte nicht ihr wucherndes Schamhaar zu  bedecken, das kurzgeschoren seitlich und über dem oberen Rand  hervorschaute.  
 
Viktor wartete in einem Sessel sitzend auf sie, musterte sie von oben bis unten. "Aufgeregt, was es wohl heute Neues zu erleben gilt?" Sie  kam zu ihm und er schob wie selbstverständlich seine rechte Hand unter  ihrem Kleid hinauf zum Po, zwickte ihn leicht und legte sie auf ihre  Scham. "Zieh den Fummel aus und lass sehen, wie Dir die Unterwäsche  steht!"  
 
Sie öffnete ihr Kleid am Rücken und sah mit einer gewissen Befriedigung seinen gierigen Blick über ihren attraktiven Körper wandern, als sie es  langsam über ihre Schenkel hinabstreifte. Die Ausbeulung in seiner Hose  war unübersehbar und sie ging wie selbstverständlich hin und befreite  mit eifrigen Händen seinen Penis aus dem textilen Gefängnis. Er sprang  ihr förmlich entgegen und sie roch die Feuchtigkeit der prall mit Blut  gefüllten Eichel. Sie hatte sich über ihn gebeugt, und als er ihren BH  auf dem Rücken öffnete, hingen ihre Brüste leicht schaukelnd vor seinem  Gesicht. Er begann sie zu melken und die Zitzen wurden groß und  steinhart. Ihr Mund schloss sich über seinem Schwanz und begann  rhythmisch daran zu saugen. Sie schämte sich nicht der Nässe, die er  vorfand, als sein Finger unter dem Zwickel ihres Tangas den Weg in die  Scheide und die Vagina fand.  
 
"Leg Dich wieder auf den Tisch! Wir wollen mit dem Nachschneiden Deines Brandzeichens beginnen", beendete er das Vorspiel. Sie stand vor dem  Tisch und bemerkte noch, dass heute seitlich Lederriemen hingen, bevor  er ihr eine Augenbinde überstreifte. "Heute sollst Du Dich voll auf das  konzentrieren können, was Du fühlst. Jetzt klettere auf den Tisch!" Sie  legte sich mit angewinkelten Beinen mit dem Rücken darauf und konnte  förmlich fühlen wie seine Blicke über ihren Körper glitten. Er stand  seitlich vor ihr und schloss die Lederfesseln um ihre Handgelenke.  "Schmerz und höchste Lust liegen manchmal nahe beieinander, und Du  sollst spüren, dass Du mir vollkommen ausgeliefert bist." Er überprüfte  den Sitz der Augenbinde und sie fühlte seine über ihre Brüste und den  Bauch abwärts gleitenden, warmen Hände mit einer nie gekannten  Intensität. Sie verweilten hier und dort in kreisenden, drückenden und  streichelnden Bewegungen. Sie schoben sich unter ihren Tanga und als  sie ihr Becken anhob, streifte er ihren Tanga über den weißen Po und  die in die Luft gestreckten Beine. Sie verging vor Wollust und wurde  sich der gefesselten Hände bewusst, als sie ihre Brüste streicheln  wollte.  
 
Sie wusste, dass er sie jetzt als seinen Besitz ansah  und spreizte gehorsam leicht die Schenkel, als sie das Brummen des Rasierers  vernahm, der ihr Schamhaar trimmte und das V nachzeichnete. Danach  legten sich seine Hände auf ihre Knie und drückten sie weiter  auseinander. Sie spürte seinen Haarschopf zwischen den sensiblen  Innenseiten ihrer Schenkel und stöhnte wolllüstig, als seine Zunge ihr  Spiel in ihrer Scheide begann und sein Mund reichlich Liebessaft  aufsaugte. Ihre Beine wurden über die Schultern gelegt und sie zum  Tischrand gezogen. Sein Penis erschien ihr viel größer, als er ihn  durch ihre Scheide strich und vor ihrer Vagina aufbaute. Raue Händen  legten sich auf ihre Hüften und zogen sie mit einem gewaltigen Ruck auf  einen, wie ihr schien, riesigen Schwanz.  
 
Sie hielt unwillkürlich die Luft an, als sie sein Glied vollkommen in sich aufgenommen hatte und seinen Hodensack gegen ihren Hintern  schlagen fühlte. Sein Kolben saugte an ihrer Vagina, als er ihn langsam  fast völlig aus ihr herauszog um ihn dann brutal gegen den Muttermund  zu stoßen. Ihr Saft wirkte als Gleitmittel und linderte ihren  anfänglichen Schmerz. Ihr Körper schien nur noch aus Unterleib zu  bestehen und sie drückte sich dem einfahrenden Penis entgegen. Ihre  wippenden Brüste wurden umschlossen und die Spitzen gezwirbelt. Ein  
 
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