Meine Nachbarin (fm:Dominante Frau, 5335 Wörter) | ||
Autor: Gino | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2012 | Gesehen / Gelesen: 41069 / 31919 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.91 (134 Stimmen) |
Er hilft Nachbarin die ganz schnell herausfindet wie er tickt und Spielchen mit ihm zu spielen beginnt. |
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Mein Nachbarn: Mr. Und Mrs.Big
Es ist jetzt knapp 10 Jahre her als meine Frau und ich uns trennten. Eigentlich trennte sie sich von mir, da ihr meine sexuellen Wünsche zu viel wurden uns es nicht mehr in ihre Vorstellungen passte.
Mein Faible für Spielchen auf Psychoebene im SM-Bereich war eben nicht ihr Ding. Mir ging und geht es darum mit Worten und den entsprechenden Taten in Bereiche vorzudringen in die man sich vielleicht nicht wirklich traut oder nicht sicher ist es wirklich real zu wollen. Fantasie und Realität ist nun mal nicht immer mit einander zu verbinden.
So ca. 3-4 Monate nach der Trennung, wir hatten keinen Streit und verstehen uns auch heute noch ganz gut, nahm ich mir einen Freitagnachmittag frei. Als Geschäftsführer einer mittelständischen Fa. Konnte ich mir das ab und an herausnehmen. Ich fuhr nach Hause im mein wirklich schönes Haus um dann mit dem Motorrad noch eine Runde zu drehen. Das Wetter war perfekt, meine Laune ebenfalls. Es sollte ein schöner Tag und Abend werden.
Ich fuhr in die Einfahrt zur Garage, als ich Mrs. Big in ihrer Garage sah. Ihr Haus liegt direkt neben meinem. Warum Mrs. Big. Wir nannten sie und ihren Mann so, weil sie beide sehr groß sind. Sie bestimmt so bei 1,85, also ungefähr meine Größe, er wohl kurz vor 2,00m.
Beide sehr attraktiv. Er sportlich, so um die Ende 50, graumeliertes, volles Haar und als Maschinenbauingenieur viel und oft länger unterwegs in der Welt. Sie: Anfang 50, würde ich sagen, also 10 Jahre älter als ich damals. Eine supertolle Figur. Bei Körpergröße 1,75 würde ich sagen: So um Größe 42-44, BH 85 D-DD. Wir sich die Größen dann bei ihrer Größe von 1,85 konnte ich nicht einschätzen. Tolles, sehr dunkles, volles Haar bis knapp auf die Schultern in großen Wellen zurück. Fast im Stile der 50er Jahre. Ich stieg aus dem Wagen und schob mein Motorrad in die Einfahrt, als sie mich ansprach. (Noch nie hatten wir außer ein Hallo oder Guten Morgen irgendwelche Kontakte gehabt. Die beiden waren auch nicht oft zu sehen und unsere Grundstücke durch eine 2,50m hohe Mauer getrennt) Hallo Herr Giovanni, hätten Sie vielleicht kurz Zeit und könnten mir bei etwas helfen?
Ich ging auf sie zu und sagte: " Guten Tag Frau von Berg. Wenn ich kann helfe ich gern.
Bei mir geht im Waschkeller kein Licht und keine Maschinen mehr. Wird wohl eine Sicherung oder so sein, aber mein Mann ist noch ein paar Wochen in Südamerika und ich kann ihn nicht erreichen. Da ich nicht weiß wo die Sicherungen sind, würde ich mich freuen wenn Sie vielleicht einmal nachsehen könnten, sagte sie.
Der Blick und wie sie mich von oben bis unten scannte machte mich nervös. Ich schluckte kurz und antwortete: Gern Frau von Berg. Sie ging vor.
Whow, mit den Schuhen die sie trug war sie fast einen Kopf größer als ich. Sie hatte ein Sommerkleid an und ich konnte hinter ihr gehend ihren geilen, großen Po und die wirklich tollen Beine beobachten.
Sie ging sehr gerade mit einer tollen Körperhaltung. Das hatte echt was. Das Haus war schon etwas Besonderes. An vielen Dingen könnte man erkennen, dass es den beiden finanziell sehr gut gehen musste. Sie führte mich die Kellertreppe herunter und wies mir den Weg zum Waschraum. Es fiel ein wenig Licht durch ein Fenster aber viel sehen konnte man nicht. Ich sah mich also um und es muss wohl wirklich so sein. Kein Gerät funktioniert, kein Licht, und auch die Steckdosen ohne Strom. Möchten Sie einen Kaffee, fragte sie mich. Ja gern, ich mach mich aber erst einmal auf die Such nach den Sicherungen. Die erste Tür führte zum Heizungsraum, die Zweite war angelehnt und der Raum sehr dunkel. Ich sah einen großen Spiegel und davor wohl eine schwarze Massagebank. Nein, da ist es nicht, rief sie mir zu. Der Klang der Stimme sagte mir: Der Raum war für mich verboten. Nun waren nur noch 2 Möglichkeiten und gleich die erste die Richtige. Kein Wunder, dass sie die Sicherungen nicht gleich fand, denn sie waren in einem Werkzeugschrank der praktisch um den Sicherungskasten herum gebaut war.
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