Ferien bei meiner "Tante" Helga (9) (fm:Das Erste Mal, 1968 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

Der erste Fick meines Lebens mit meiner Tante !

Teil 9

So, hier wie versprochen die Fortsetzung.

Sicher habt ihr euch Gedanken gemacht, wie ich mich wohl entschieden habe ?

Ich denke schon, das ihr in eurer Phantasie so einiges an Vorstellungen hattet. Vielleicht hat ja der eine oder andere Lust mir dieses mitzuteilen. Würde mich freuen so einiges erregendes zu lesen zu bekommen.

Hier jetzt aber die Fortsetzung, was genau ich selbst erlebt habe.

Da die beiden so sehr mit sich selber beschäftigt waren, blieb mir nichts anderes übrig, als mich selber mit an ihrem geilen Spiel zu beteiligen. Somit begab ich mich zu ihnen.

Beate konnte ich kaum direkt erreichen, da sie von Tante Helga ja total verwöhnt wurde. Also war Tante Helga mein Ziel. Bereitwillig empfing sie mich. Während sie weiterhin Beate verwöhnte genoss sie es von mir verwöhnt zu werden. Da sie ja vor Beate kniet, gehe ich hinter ihr auch auf die Knie nieder. Dabei reibt mein steifer Schwanz über ihren prallen Hintern. Meine beiden Hände lasse ich nach vorne zu ihren Brüsten gleiten um diese zärtlich zu verwöhnen. Dabei bewegt sie ihren Hintern ganz leicht so das mein Schwanz von ihr förmlich gestreichelt wird. Ein wirklich saugeiles Gefühl. Ich werde dadurch immer geiler und mein Schwanz ist so richtig steif und groß. Er steht so richtig kräftig von mir ab. Langsam lasse ich mich nun etwas tiefer sinken. Dadurch gleitet mein Schwanz bei Tante Helga immer tiefer zwischen ihre Arschbacken. Ich kann genau spüren wie ich über ihr Arschloch gleite und dann ihre geilen nassen Schamlippen erreiche. Dort verweile ich einen Augenblick um die feuchte ihrer Schamlippen zu genießen. Dann dringt mein steifer Schwanz langsam aber zielsicher weiter vor und ich kann so mit meiner Eichel ihren Kitzler verwöhnen. Oh, wie ist das geil. Auch Tante Helga scheint es zu gefallen, denn sie bewegt sich mit sehr viel Gefühl auf meinem Steifen. Immer wieder versucht sie ihn in ihre geile nasse Muschi zu bekommen. Doch immer wenn er schon fasst ein wenig in ihr ist, ziehe ich mich wieder etwas zurück. Durch dieses Spiel ist mein Schwanz jetzt so richtig schön feucht und glitschig, so das ich nun versuche ihn Tante Helga in ihr geiles Arschloch zu schieben. Als sie bemerkt, was ich vorhabe, kommt sie mir hilfreich entgegen. Sie spreizt ihre Beine recht weit und entspannt sich danach spürbar für mein Vorhaben. So ist es mir möglich völlig ohne Widerstand ihren Schließmuskel zu überwinden. Ein saugeiles Gefühl überkommt mich als ich so immer tiefer in ihren Darm eindringe. Doch auch Tante erregt es sehr, denn auf einmal beginnt sie zu stöhnen und auch ihre Muskeln kann ich spüren wie sie versuchen meinen Steifen zusätzlich zu reizen. Es ist einfach nur geil. Immer tiefer dringe ich ein, bis schließlich mein Schwanz in voller Länge in ihren Darm verschwunden ist. So verharre ich einen Augenblick und genieße dieses Gefühl. Aber auch Tante Helga scheint es so ausgefüllt zu sein sehr gut zu gefallen, denn sie dreht sich einmal kurz zu mir herum und strahlt mich freudig lächelnd an. Dann wendet sie sich allerdings wieder ihrer anderen Aufgabe zu. Sie will Beate scheinbar noch ein wenig mehr reizen. Auf einmal wird Beate immer lauter. Dann scheint es bei ihr soweit zu sein, denn sie stößt kleine spitze Schreie aus. Dann erreicht sie einen weiteren Höhepunkt. Jaaahhh, stöhnt sie auf einmal.

Ooooh, Helga ist das geil, wimmert und stöhnt sie immer wieder.

Leider kann ich kaum etwas erkennen, denn Tante Helga hat sich so dicht über Beate gebeugt, das sie mir leider den Blick versperrt. Lediglich Beates Gesicht kann ich sehen. Und das ist vor lauter Lust und Geilheit gekennzeichnet. Gerade will ich nun anfangen Tante Helga mit ein paar Stößen glücklich zu machen, als diese sich plötzlich erhebt. Dadurch ist mein Schwanz natürlich sofort im Freien und ragt steil empor. Schade, denke ich gerade so bei mir, als sich Tante aber sofort wieder dreht und mich geil lächelnd anschaut. Dann kommen ihre erklärenden Worte. Wolfgang, sei mir bitte nicht böse, aber ich konnte nicht mehr länger so vor dir knien, mir ist das so einfach zu unbequem. Ich muss mich jetzt einfach mal etwas bequem hinlegen und etwas erholen. Danach werde ich dich zusammen mit Beate so richtig geil fertig machen, das

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