Diana's Entscheidung ... (fm:Dominanter Mann, 1371 Wörter) | ||
| Autor: Fairytales | ||
| Veröffentlicht: Sep 28 2012 | Gesehen / Gelesen: 25214 / 17522 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (88 Stimmen) | 
| Diana hatte eine Entscheidung getroffen. Ihre eigene, ohne Druck und Zwang.... (Fortsetzungsgeschichte / Teil 1) | ||
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den Punkt. Ich wollte sie provozieren und forderte von ihr, doch mehr  von sich zu zeigen. Nach kurzem Zögern nickte sie und stand auf. Sie  stellte sich in den Raum, vermutlich ihr Wohnzimmer, und präsentierte  sich mir in einer engen Jeans und einem kurzen Strickjäckchen mit gut  gefülltem und sehr ansprechendem Dekolletee. Sie legte die Hände in den  Nacken und drehte sich wie ein Model langsam einmal um die eigene  Achse, ehe sie wieder zurück an die Tastatur kam.  
 
Selbst in der schlechten Qualität der Webcam war deutlich zu sehen, dass sie ziemlich nervös geworden war. Ich nutzte dies aus und meinte, dass  man unter ihrer Jeans gar nicht richtig die Form ihres Arsches erkennen  könne. Ich schrieb nicht direkt, dass sie sich ausziehen solle, sondern  immer schön zwischen den Zeilen. So hatte sie die Möglichkeit, selbst  zu entscheiden, ob sie es ignoriert oder darauf eingeht. Auch diesmal  stand sie nach kürzerem Zögern auf, entledigte sich im Blickfeld der  Webcam langsam ihrer Jeans und stand kurz darauf im schwarzen String  unsicher im Raum. Sie begann sich umzudrehen und zeigte mir ihren  prallen Arsch. Nach kurzer Zeit beugte sie sich mit überkreuzten Beinen  langsam vorn über, vermutlich um ihren Arsch noch größer und noch  begehrenswerter für mich zu machen. Sie blieb kurz so stehen, eh sie  sich langsam wieder aufrichtete und zur Tastatur zurück kam. Die Jeans  blieb unbeachtet liegen.  
 
Ich war ehrlich beeindruckt und teilte ihr auch meine Begeisterung über ihren Körperbau im Gesamten und ihren Arsch im Besonderen unverhohlen  und in ziemlich direkten Worten mit. Mein Lob zauberte ein Lächeln auf  ihr Gesicht und es schien, als lege sich langsam ihre Nervosität. Ich  beließ es dabei und wir tauschten eine Zeit lang noch Belanglosigkeiten  über das aktuelle Tagesgeschehen und unsere Hobbies aus. Schließlich  wünschte ich ihr eine gute Nacht und feuchte Träume. Ihr Kommentar war  knapp, aber auf den Punkt gebracht: "die werde ich nun sicherlich  haben, danke." Ich hatte ihr Kopfkino angeworfen und machte mich nun  daran, meine Strategie zu verfeinern und ihr Kopfkino systematisch  auszubauen. Na gut, meines natürlich auch. Meine Träume waren  keinesfalls jugendfrei, die Hauptrollen waren indes klar und deutlich  verteilt.  
 
Als ich am nächsten Morgen mein Emailprogramm öffnete, hatte ich bereits zwei Nachrichten von Diana. In der ersten Nachricht schilderte sie mir  ihre unruhige Nacht, und dass sie sich zunächst geschämt hätte, sich  vor einem doch noch ziemlich unbekannten Mann so präsentiert zu haben.  Dann gestand sie mir, dass sie dies letztendlich doch ein klein wenig  erregt hätte und sie sich aber später nicht getraut hätte, ihrer  aufkeimenden Lust nachzugeben. Ich grinste nicht nur innerlich ziemlich  breit, dass sogar mein Zimmerkollege im Büro mich fragte, was denn so  amüsant wäre. Natürlich habe ich ihm nicht die richtige Antwort  gegeben. Ich widmete mich stattdessen eilig der zweiten Mail, bei der  zwei Bild-Dateien angehängt waren.  
 
Meine Überraschung war echt. Sie hatte wohl noch nach unserem Chat, Bilder von sich mit dem Selbstauslöser ihrer Kamera gemacht. Sie kniete  aufrecht, aber breitbeinig, in schwarzer Unterwäsche auf ihrem Bett,  den Rücken zur Kamera, die Hände im Nacken verschränkt und den Kopf in  Richtung Kamera gedreht. Durch diese Position und den kleinen,  schwarzen String wurde ihr Arsch besonders hervorgehoben. "Für Michael"  war die Bildunterschrift. Das zweite Bild war quasi in derselben  Stellung, aber nun von vorn aufgenommen. Sie hatte ihre Strickjacke  ausgezogen und ihre eh schon prallen Titten wohl extra noch etwas in  ihrem schlichten, schwarzen BH etwas gepuscht. Durch den  durchgedrückten Rücken waren sie besonders appetitlich präsentiert. Ich  konnte meinen Blick nicht mehr von diesen beiden Bildern nehmen. Mit  zwei Mails hatte sie sich, wenn auch für Außenstehende vermutlich nur  zwischen den Zeilen lesbar, mir ganz offen angeboten. Sie hatte sich  mir angeboten, um über sie zu bestimmen.  
 
Dieses Angebot abzulehnen war mir bereits absolut unmöglich geworden. Ich wollte diese Frau besitzen, sie beherrschen und mit ihr unsere  gemeinsamen Lüste und Neigungen ausleben. Als sicherlich positivster  Nebeneffekt hatte sich bei mir ein ziemliches Kribbeln in der  Magengegend eingestellt, nämlich immer dann wenn ich an sie dachte.  Selbstverständlich kribbelte es auch einen Stockwerk tiefer, doch waren  die Gedanken an Diana dabei weitaus weniger zärtlich.  
 
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