Diana's Entscheidung ... (fm:Dominanter Mann, 1371 Wörter) | ||
| Autor: Fairytales | ||
| Veröffentlicht: Sep 28 2012 | Gesehen / Gelesen: 25214 / 17522 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (88 Stimmen) | 
| Diana hatte eine Entscheidung getroffen. Ihre eigene, ohne Druck und Zwang.... (Fortsetzungsgeschichte / Teil 1) | ||
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Dianas Entscheidung  
 
Diana hatte eine Entscheidung getroffen. Ihre eigene Entscheidung, ohne Zwang und ohne Druck. Dies machte mich stolz und glücklich zugleich.  Wie es dazu kam, erzähle ich Ihnen nun.  
 
Mein Email-Postfach quoll mal wieder über. Da ist man nur eine Woche auf Kurzurlaub und schon wird man mit unnötigen Angeboten zu Viagra,  Millionengewinnen und irgendwelchen Sexseiten überhäuft. Zum Glück  verarbeitet mein Email-Programm derartiges sofort und versenkt es  unverzüglich im Spam-Ordner. Zur Sicherheit schaue ich da aber trotzdem  immer noch einmal nach den Absendern, man weiß ja nie. So fand ich dann  auch eine Emailadresse, die ich als witzig einstufte. "meet4cheat" hieß  es da. Ich schaute mir die Email an und was ich las, hatte schnell  meine Neugier geweckt. Ein neues Portal für Kontaktsuchende startete  mit einem Angebot, als Vollmitglied für vier Wochen kostenlos.  
 
Kostenlos ist immer gut, und neugierig meldete ich mich dort gleich an. Mein Profil war schnell angelegt, meine Präferenzen auch. Und sogar ein  unverfängliches Bild von mir hatte ich noch auf meinen PC und lud es  hoch. Nun durchstöberte ich die Angebote auf der weiblichen Seite. In  der Suchfunktion konnte man auch nach der Postleitzahl suchen und so  gab ich meine eigene PLZ ein. Nur drei Damen waren bisher registriert,  das war übersichtlich. Zwei der Profile war so gut wie leer, das Dritte  aber war schon reichlich mit Daten gefüllt worden. Ich schaute es mir  näher an.  
 
Die Dame war 31, 170 cm groß, normale Figur, lange braune Haare, grüne Augen und ...Single. Da frag ich mich doch, wen diese Dame zu betrügen  gedachte. Oder suchte sie sich für einen besonderen Kick speziell  verheiratete Männer aus? Oder hatte sie einfach nur das Falsche  angeklickt? Ihre Präferenzen hatte ich jedenfalls schnell durchgeschaut  und festgestellt, dass sie ziemlich auf meiner Wellenlänge lagen. Das  hübsche Bild, welches sie in ihrem Profil eingestellt hatte, weckte  meine Neugier noch mehr. Irgendwas hatte sie in ihrem Blick, das mich  anzog. Also was lag näher, als sie einfach mal anzuschreiben? Ich  tippte ihr ein paar nette Zeilen, ohne sexuelle Anspielungen natürlich,  und wartete einfach, ob Post von ihr zurückkommen würde.  
 
Zwei Tage nach meinem Anschreiben hatte ich Post von ihr in meiner Nachrichtenbox. Diana, so nannte sich die Dame, hatte sich über meine  kleine Nachricht gefreut und wollte nun mehr über ihren unbekannten  Nachbarn wissen. Auch sie hatte sich nur aus reiner Neugier angemeldet  und eigentlich nicht damit gerechnet, dass sich jemand aus ihrer Ecke  meldet. So tauschten wir dann in den darauffolgenden Tagen diverse  Nachrichten aus, ehe von ihr der Vorschlag kam, doch besser auf unsere  "normalen" Emailadressen auszuweichen, weil sie dann auch im Büro  darauf zugreifen könne. Gesagt getan, und plötzlich weitete sich der  Schriftverkehr von "gelegentlich" auf "mehrmals täglich" aus.  Inzwischen hatte ich einiges Intime über Diana erfahren, ohne von mir  selbst allzu viel Preis zu geben. Mir wurde langsam aber sicher  bewusst, dass sich vermutlich eine devote junge Frau am anderen Ende  der Internetleitung befand. Ich begann daher in meinen Emails etwas  dominanter ihr gegenüber aufzutreten und stellte immer intimere Fragen  und auch kleine Forderungen.  
 
Bereitwillig kamen ihre Antworten, und sie breitete ihr Leben und auch den interessanten Teil ihres bisherigen Sexuallebens fast vollständig  vor mir aus. Stück für Stück öffnete sich für mich dadurch aber auch  ihre verwundbare Seele. Schließlich erklärte sie sich bereit, mit mir  zu chatten und dabei die Webcam einzuschalten. Ich gab ihr eine Uhrzeit  für den kommenden Abend vor und wir tauschten noch schnell unsere  Messenger-Daten aus. Natürlich hatte ich nicht vor, mich ihr per Webcam  zu zeigen, sondern war zunächst ausschließlich nur darauf aus, ihre  Reaktionen live zu beobachten. Ich wollte erst durch kleine Spielereien  meine Vermutung zur Gewissheit werden lassen, bevor ich größere  Geschütze aufzufahren gedachte.  
 
Diana war pünktlich und als sich das Bild ihrer Webcam öffnete, schaute ich in ein paar neugierig dreinblickende, grüne Augen und eine schwarze  Hornbrille, die dieses hübsche Gesicht noch viel interessanter machte.  Sie war zwar enttäuscht, dass meine Webcam nicht funktionierte, aber  wir hatten ja auch bereits einige (anständige) Bilder untereinander  ausgetauscht, so dass sie ja bereits wusste wie ich ausschaute. Wir  tippten ein paar Höflichkeiten und ich kam dann ziemlich schnell auf  
 
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