Die verschwundene Lust der M. (fm:Ältere Mann/Frau, 5098 Wörter) | ||
Autor: narrator | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2012 | Gesehen / Gelesen: 53705 / 40431 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (196 Stimmen) |
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Es war der 62. Geburtstag meiner Tante und ich wusste, es würden viele aus der Familie und natürlich Freunde meiner Tante zu diesem Fest erscheinen. Ich freute mich schon auf dieses Fest, weil ich wusste, dass meiner Tante ihre beste Freundin, Margret, auch kommen würde. Sie ist vor kurzem auch 60 geworden, aber sie sah um einiges jünger aus mit ihrer schlanken Figur und ihren schulterlangen, blonden Haaren und deswegen war sie für dieses Alter extrem hübsch. Ich unterhielt mich gerne mit ihr, sie war sehr freundlich und witzig und trotz ihrer Schicksalsschläge hatten wir jedes Mal eine Menge Spaß an solchen Tagen. Sie verlor leider vor 20 Jahren ihren Ehemann nach langer und schwerer Krankheit, seit dem hatte sie keinen Mann mehr an ihrer Seite. Und seit ihre fast 30jährige Tochter aus dem Haus ist, geht sie mit meinem Onkel und meiner Tante mehrmals im Jahr in Urlaub.
Und so war es auch diesmal, mein Onkel bat mich, alle 3 an den Bahnhof zu fahren und nach dem Urlaub wieder abzuholen, was ich natürlich tat, war auch nicht wirklich ein Problem. Nach der Rückkehr wartete ich am Bahnhof, sie stiegen aus dem Zug, packten ihre Koffer in mein Auto und ich fuhr sie nach Hause. Zuerst fuhr ich zu Margret, ihre Wohnung war am weitesten weg. Sie bat mich noch, ihr zu helfen, ihre Koffer in den 3. Stock zu tragen. Oben angekommen bedankte sie sich und meinte, ich solle einfach mal auf einen Kaffee vorbeikommen, wenn ich mal Lust und Zeit hatte. "Klar, kann ich machen, ich hätte sogar schon morgen Zeit. Wie sieht es mir Dir aus?" Sie nickte mir zu und meinte, dass sie gegen 15 Uhr wieder vom Nordic Walking daheim sei und dann könnte ich kommen. Gesagt, getan, ich richtete es mir am folgenden Tag so ein, dass ich um halb vier bei Margret war, sie öffnete mir die Tür, bat mich herein und fragte mich, ob ich einen Kaffee haben möchte. "Klar, sehr gerne!" antwortete ich und nahm Wohnzimmer auf ihrer Couch platz. Ich war noch nie in ihrer Wohnung, deswegen schaute ich mich von der Couch aus erst mal um und musste feststellen, dass die Wohnung recht freundliche Farben hatte, alles in orange und gelb, das hatte was. Wir redeten den ganzen Nachmittag, scherzten, lästerten und bemerkten gar nicht, wie die Zeit verging. Als es draußen schon dunkel wurde, wollte ich mich auf den Weg machen. "Danke Micha für den tollen Nachmittag. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut unterhalten!" "Hat mir auch sehr gut gefallen, können das sehr gerne wiederholen", meinte ich. "Ich muss dich noch etwas fragen, Micha, es fällt mir unheimlich schwer, aber irgendwie ist jetzt der richtige Augenblick. Du bist der erste Mann seit vielen Jahren, der meine Wohnung betritt, und ich komme echt super mit Dir klar, wir verstehen uns richtig gut, haben Spaß miteinander..." Sie wurde leicht rot im Gesicht und fing leicht an zu stottern. " Das klingt jetzt vielleicht blöd für Dich, aber würdest Du vielleicht... hättest Du vielleicht Lust..." Ich wusste überhaupt nicht, was sie mir sagen wollte, aber es schien ihr bitterernst zu sein, weil eigentlich ihr es sehr leicht fällt, mit mir zu reden, egal um was es geht. "Du bist ein sehr attraktiver Mann, Micha, und ich hoffe, dass ich für Dich auch noch attraktiv bin. Es geht hier nicht um Liebe, ich möchte einfach mal wieder einen Mann in meinen Armen halten, ihn riechen, ihn liebkosen, alles was dazu gehört. Möchtest, nein... würdest Du bitte mit mir eine schöne Nacht verbringen?" So schnell ich vorhin aufgestanden bin, so schnell setzte ich mich wieder und musste erstmal die letzten Sätze durch meinen Kopf gehen lassen. "Ich habe mit vielem gerechnet, Margret, aber nicht mit so was. Du bist eine sehr hübsche Frau, Margret, keine Frage, aber ich möchte mir Dein "Angebot" eine Nacht überdenken. Ich möchte nicht, dass dadurch unsere Freundschaft leidet!" "Kein Problem, Micha, melde Dich einfach, wenn Du soweit bist."
Ich fuhr nach Hause, schaute noch ein bisschen fern, und legte mich ins Bett, aber schlafen konnte ich nicht wirklich. Irgendwie brachte mich die Frau total aus dem Konzept und ich wusste nicht wirklich ob ich es machen sollte oder ob es überhaupt richtig oder falsch war, das zu machen.
Am nächsten morgen wachte ich ziemlich verbogen von einer sehr unruhigen und nachdenklichen Nacht auf. Ich war hin- und hergerissen, ständig musste ich über Margret nachdenken, was sollte ich machen, wie sollte ich mich verhalten. Zu einem Entschluss bin ich nicht wirklich gekommen, ich wusste nur, dass wir auf jeden Fall nochmals darüber reden müssten. Ich suchte ihre Nummer aus dem Telefonbuch raus, rief sie an und wir verabredeten uns wieder bei ihr. Vielleicht fällt es ihr leichter in ihren eigenen vier Wänden über das Thema zu sprechen.
Es war eine Verabredung, also bereitete ich mich auch dementsprechend
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