Die etwas andere Paartherapie Teil 23 (fm:Dominante Frau, 2114 Wörter) [28/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2012 | Gesehen / Gelesen: 13293 / 10476 [79%] | Bewertung Teil: 9.27 (22 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich |
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Die etwas andere Paartherapie Teil 23
© Franny13 2011
..........hoffentlich, dass ich dich Liebe. Ich bin mir bewusst, dass ich dich vernachlässigt habe. Meine Karriere stand mir zu sehr im Vordergrund. Kannst du mich verstehen?" Sie verstummt und ihre Augen sind wässerig. Ich will ihr antworten, aber sie legt den Zeigefinger auf meine Lippen. Stumm sehe ich sie weiter an. "Mir war nicht klar, was ich dir damit antue. Ich dachte, es macht dir nichts aus, weniger mit mir zu schlafen. Und dann sah ich dich in den Frauenkleidern. Kannst du dir meinen Schock vorstellen? Wie ich mich gefühlt habe? Ich dachte du bist schwul geworden. Ich fühlte mich so erniedrigt." Wieder verstummt sie, streichelt meine Wange.
"Ich wusste nicht, was ich machen sollte und rief meine Freundin an. Und alles andere hat sich dann ergeben. Bist du mir jetzt böse?" Ich muss erstmal tief Luft holen. Das war alles ein abgekartetes Spiel? Ich fass es nicht. "Soll dass heißen, dass du Frau Dr. Hauser kennst? Das ihr das hier alles abgesprochen habt? Mich lächerlich zu machen?" so langsam werde ich sauer. Sie merkt es natürlich. "Ja Schatz. Erst war ich wütend auf dich, aber als mir Lydia dann deine Ergebnisse von deinen Tests gezeigt hat, dachte ich, es könnte dir auch gefallen. Und sei doch mal ehrlich zu dir selbst. Ist es nicht eine geile Zeit?" Ich schweige lange und lasse noch mal die Vorkommnisse der letzten Tage an mir vorüberziehen. Dann nicke ich langsam. "Du hast Recht. Aber eine Frage bleibt. Wie kommst du ins Spiel?"
Sie lacht auf und sagt: "Erst war ich mit Lydias Vorschlag nicht einverstanden, aber dann." Und sie erzählt mir alles.
Marion erzählt
Hans hört mir mit immer größer werdenen Augen zu. Und nicht nur Augen. Ich schiele auf seinen Unterleib und sehe wie sein Schwanz wächst. Vorsichtig nehme ich ihn in die Hand und wichse ein wenig, während ich ihm von der ersten Session mit den Bergmanns erzähle. Er stöhnt und drängt sich meiner Hand entgegen. Ich rolle mich auf den Rücken und ziehe ihn mit mir. Spreize meine Beine und führe seinen Schwanz vor mein Loch. Reibe mit seiner Eichel über meinen Kitzler. Jetzt erzähle ich nichts mehr. Jetzt bin ich nur ein geiles Weib, das gefickt werden will. Hans erkennt das und versenkt mit einem Stoß seinen Schwanz in voller Länge in mich. Verharrt einen Moment und beginnt dann mich wild zu ficken.
Ich komme wieder zu mir und spüre immer noch seinen Schwanz in mir. "Na, bist du wieder da?" fragt er mich lächelnd und küsst mich auf den Mund. "Ich war doch gar nicht weg." antworte ich schnaufend mit vom Orgasmus noch zittriger Stimme. Wieder fängt er sich an zu bewegen. "2. Runde." sagt er und will wieder loslegen, aber ich stoppe ihn. "Weißt du, ich möchte von dir in den Po gefickt werden." Vor Überraschung hält er inne. Das ist etwas, was wir noch nie gemacht haben. Ich hatte immer Bammel davor. "Bist du dir da auch ganz sicher?" fragt er. "Ja, ich denke mir, gleiches Recht für alle." "Wie meinst du das?" Verdammt, verplappert. Jetzt muss ich es ihm sagen. "Bitte nicht böse sein, aber als du deine 1. Lektion im Schwanzlutschen bekommen hast, war ich es, der dich in den Po gefickt hat." Einen Augenblick hat er Unglauben im Blick, dann lacht er.
"Du Luder. Aber bitte, das kannst du haben. Dreh dich um und knie dich hin." "Bitte sei vorsichtig. Ich habe es noch nie gemacht. Da bist du mir um einiges voraus." sage ich im umdrehen. Dann knie ich mich vor ihm hin. Er küsst meine Arschbacken, umkreist mit einem Finger meine Rosette. Stupst leicht dagegen, versucht einzudringen. Ich verkrampfe etwas. Er greift mir an meine Möse, nässt seinen Finger mit meinem Saft ei und verteilt ihn auf meinem Poloch. Nun geht das eindringen leichter. Immer tiefer steckt er seinen Finger, bis seine Handfläche an meinen Backen aufliegt. Ein eigenartiges Gefühl. Er bewegt seinen Finger in mir und weitet mich. Dann zieht er ihn aus mir heraus. Gleich darauf ist sein Schwanz in meiner Muschie. "2, 3mal stößt er zu um dann seinen Schwanz an meinem hinteren Loch anzusetzen. Ich halte die Luft an.
Langsam und vorsichtig erhöht er den Druck gegen mein Loch und mit einemmal durchstößt seine Eichel meinen Schließmuskel. Sofort stoppt
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