Ferien bei meiner "Tante" Helga (10) (fm:Das Erste Mal, 2024 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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meine beiden Frauen sich ja so auf mich drauf gehockt haben, warte ich erst einmal noch ein wenig um zu sehen was sie sich noch so ausgedacht haben. Sehr lange brauche ich auch wirklich nicht mehr warten, denn auf einmal erheben sich die beiden und betrachten mich dann sehr ausgiebig. Gerade denke ich so für mich, was sich die beiden denn nun wieder ausgedacht haben, als sie auch schon wieder dicht zu mir kommen. So, meldet sich Beate zu Wort, jetzt wollen wir dich mal so richtig verwöhnen. Wir wollen, das du uns deinen geilen Saft spendest. Dabei ist es uns egal wohin. Allerdings weist du ja, das wir ihn liebend gerne schlucken. Aber wir überlassen dir die Entscheidung.

Dann würde ich sagen, antworte ich den beiden umgehend, ich überlasse es euch weiterhin mit mir zu spielen. Geilt mich also auf und holt euch was ihr haben wollt. Also bleibe ich liegen und warte gespannt wie es nun weiter geht. Lange brauche ich nicht zu warten. Schon ist Tante Helga unten zwischen meinen Beinen angekommen und ergreift meinen steifen Schwanz. Diesen beginnt sie zuerst einmal sehr gefühlvoll zu massieren. Dann aber überkommt sie selber die Lust und so öffnet sie ihren Mund und stülpt diesen über meine pralle nasse Eichel. Immer tiefer verschwindet mein Schwanz in ihrem Mund, bis er dann schließlich ganz darin verschwunden ist. Als dann ihre Zunge ihr geiles Spiel beginnt, glaube ich recht schnell die Englein singen zu hören, derart erregt mich ihr Zungenspiel. Aber auch Beate ist nicht untätig. Sie hat sich vorgenommen zusätzlich meinen prallen Sack zu verwöhnen. Zuerst massiert sie mir diesen, doch schon bald hat sie sich auch so weit herunter gebeugt, das sie ihn mir geil lecken kann. Es gelingt ihr dann sogar, diesen ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Zusätzlich kreist nun ihre Zunge um meine beiden Kugeln.

Es ist einfach nur noch geil, von zwei so flinken Zungen verwöhnt zu werden. Sehr lange werde ich diese wundervolle Behandlung nicht durchhalten, denn so langsam aber sicher beginnen bei mir die Säfte zu steigen. Dieses scheinen aber auch meine beiden Wohltäterinnen zu bemerken. Um mich nicht sofort abspritzen zu lassen, machen sie erst einmal eine kurze Pause. Doch schon kurze Zeit später geht es weiter. Jetzt habe ich beide Zungen an meinem steifen Schwanz. Immer abwechselnd lutschen und lecken die beiden mein steifes Rohr. Mal hat Tante Helga meine Eichel im Mund, dann ist es wieder Beate. Um mich noch zusätzlich auf zu geilen schiebt mir Beate auf einmal noch einen Finger in mein Arschloch. Das ist dann wirklich kaum noch auszuhalten für mich. Und somit kommt es mir dann doch recht plötzlich. Selbst meine beiden Frauen sind scheinbar ein wenig überrascht wie schnell und plötzlich sie meinen Saft hervor gezaubert haben. Richtig gierig schlürfen sie meinen reichlich fließenden Geilsaft. Beide kommen dabei voll auf ihre Kosten. Zum Schluss, nachdem sie mich regelrecht leer gesaugt haben, werde ich richtig trocken geleckt. Danach legen die beiden sich dicht neben mich und wir entspannen gemeinsam ein wenig.

Während wir so daliegen, meldet sich dann auf einmal meine gefüllte Blase. Auch diese müsste wohl mal geleert werden. Als ich die beiden darauf anspreche wollen sie, das ich mit meinem Strahl ihre beiden Muschis verwöhne. Wie soll das denn gehen, will ich von ihnen wissen. Oh, das ist doch ganz einfach, meint Beate zu mir. Ich lege mich mit dem Rücken auf Helga und schon hast du unsere beiden geilen Spalten direkt vor dir. Immer abwechselnd lässt du dann deinen Strahl über uns laufen. Kaum das sie ausgesprochen hatte, lag sie auch schon auf Tante Helga. Zwei geile Spalten reckten sich mir förmlich entgegen und warteten nun darauf von meinem Strahl verwöhnt zu werden. Da ich mittlerweile schon einen ganz schönen Druck verspürte dauerte es nur ganz kurz und schon traf der erste Strahl Beates Schlitz. Dann lenkte ich meinen Strahl tiefer auf Tante Helgas Muschi. Ein bestimmt saugeiler Anblick. So was geiles hatte ich bisher noch nie erlebt. Als dann irgendwann meine Blase geleert war, hielt ich meinen Schwanz ja noch immer in der Hand. Zwei, drei schnelle Wichsbewegungen und schon gewann er wieder an Größe. Davon hatten die beiden aber noch gar nichts bemerkt. Am dichtesten dran war Beates Muschi. Also nichts wie hin zu ihr und schon konnte ich meine Eichel zwischen ihre klitschnassen Schamlippen schieben. Damit hatte sie scheinbar nicht gerechnet, denn zu Helga meinte sie ganz überrascht: Du, der Wolfgang schiebt mir gerade seinen Schwanz in die Muschi. Kann der immer so schnell noch mal ficken. Wir haben ihm doch gerade eben erst restlos leer gesaugt. Ja, das ist eben die Jugend in ihm, gab ihr Tante Helga zur Antwort. Ich habe mich auch schon ein paar mal darüber gewundert. Aber nimm es so wie es ist, und genieße ihn einfach. Nachdem ich mich einige Male so zwischen ihren Lippen hin und her bewegt habe, spüre ich wie immer mehr leben in meinen Schwanz kommt. Dann auf einmal hat er seine volle Festigkeit erreicht und somit kann ich jetzt in Beates Muschi tief eindringen. Dabei stöhnt sie so richtig geil auf. Ihre Schenkel öffnen sich immer weiter, so das ich so richtig tief in sie eindringen kann. Da Tante ja noch immer unter ihr liegt, bekommt sie mehr oder weniger zu spüren was da so gerade abgeht. Auch sie spreizt auf einmal ihre Schenkel recht weit, wie ich unschwer erkennen kann. Sollte ich vielleicht mal das Loch wechseln und meinen Schwanz in Tantes Muschi versenken ? Ich überlege nicht lange, ich mache es einfach. Beate ist zwar im ersten Moment ein wenig enttäuscht doch das ist dann eben mal so. Schon setze ich meine pralle Eichel bei Tantes Schamlippen an. Bereitwillig öffnet sich ihre Muschi immer weiter und schon gleite ich ein in ihre Luströhre. Oh, ist das geil so zwei Frauen unter sich zu haben und immer ein geiles Loch vor zu finden. Schade das ein Mann nicht immer einen steifen Schwanz haben kann! Denke ich gerade so für mich. Wie sehr könnte man doch dann zwei so wirklich geile Frauen dauerhaft verwöhnen. Aber so muss es eben so gehen. Und es geht ja auch. Beate bekommt meine Fickbewegungen zu spüren und Tante zur Zeit meinen steifen Schwanz. Dann wechsele ich mal wieder zu Beate. Diese freut sich natürlich riesig. Und da sie ja zu Gast bei uns ist, werde ich es ihr jetzt mal so richtig besorgen. Kaum das ich diesen Gedanken gefasst habe, beginne ich einen geilen Fick. Immer schneller werden meine Fickbewegungen. So tief wie möglich versuche ich in sie zu stoßen. Dabei kommt sie mir sehr entgegen und erwidert meine kräftigen Stöße. Auch ihr stöhnen wird immer lauter. Auf einmal spüre ich, das es mir bestimmt gleich kommen wird. Daher erhöhe ich noch mal das Tempo ein wenig um dann gleichzeitig mit Beate einen Höhepunkt zu erreichen. Tief in ihrer Muschi steckend spritze ich nun ab. Beate kommt es im selben Moment auch gewaltig. Beide sind wir total fertig. Ich lasse mich einfach zur Seite rollen und liege nun etwas neben den beiden. Auch Beate rollt sich von Tante Helga herunter und liegt nun dicht neben ihr. Leider ist Tante bei unserem Spiel eben etwas zu kurz gekommen. Doch auch sie bekommt noch etwas davon ab. Gerade beugt sie sich runter zu Beates Muschi um dort meinen Samen vermischt mit Beates Säften auf zu lecken, welcher langsam aus Beates Muschi hervor sickert. So sind wir alle drei doch recht glücklich und zufrieden.

Was der Rest des Tages noch so bringen wird ?

Schauen wir mal. Eines weiß ich jetzt schon, langweilig wird es bestimmt nicht.

Fortsetzung folgt.