Spezial-Asiatinnen-Massage mit Happy End (fm:Anal, 2750 Wörter)

Es war Freitag Abend, ich hatte wiedermal frei und wollte mich entspannen und mir etwas Gutes gönnen. Also entschloss ich mich, mal was Neues zu probieren und ging in ein "zwielichtiges" Massage-Studio. Ich war ziemlich aufgeregt und hoffte, da drinnen keinen Bekannten zu treffen. Als ich rein ging, war gleich auf der linken Seite so eine Art Anmeldung. Dort saß eine Dame, begrüßte mich freundlich und fragte, was ich denn wünschte...

Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte, und frage, ob es hier auch spezielle Massagen extra für die Männlichkeit gäbe. Die Dame lachte leise und meinte, dass sie auch gegen einen kleinen Aufpreis Massagen mit sozusagen "Happy End" anbieten. Das war eindeutig für mich... Dann fragte sie mich, was ich denn genau haben möchte; und ob es irgend was gibt, das ich überhaupt nicht mag... Ich meinte nur, für mich ist alles ok, solange nichts mit Pipi und Anderem dabei ist. Die Dame am Empfang meinte, sie könne mir da die "Gefesselte Spezial-Vibrations-Erotik-Massage" empfehlen. Das sei so die höhere Qualität, und gegen einen kleinen Aufpreis, würde ich die Masseurin im Laufe der Massage auch noch ganz nackt sehen können.

Nachdem ich ihr die €350.-- bezahlt hab, hat sie kurz telefoniert und mich dann auf das Zimmer 213 im zweiten Stock verwiesen. Als ich das Zimmer dort betrat, saßen auf einer Couch bereits wartend zwei Asiatinnen. Die eine dürfte so um die 35 Jahre gewesen sein, hatte schulterlanges schwarzes Haar, eine sehr schlanke Figur und eine handvoll Brust. Schätze B-Körbchen. Die Zweite war wesentlich jünger, schätze so 17-18 Jahre, und sah fast so aus, wie die ältere. Nur sie hatte kleinere Brüste. Die reifere Lady begrüßte mich und sagte: "Ich bin Lee und sie ist Kim. Kim ist gerade in Lernen. Wenn Du nichts dagegen, dann sie wird heute machen erstes Mal die Massage und ich helfen ihr!"

Natürlich hatte ich nichts dagegen, dass sich gleich zwei Frauen um mich kümmern würden, also willigte ich ein. Danach wurde ich in das Nebenzimmer verwiesen. Dort sollte ich mich komplett ausziehen und auf die Beiden warten. Ich ging also rüber und entledigte mich meiner Kleider. Da stand ich nun: splitterfasernackt in einem fremden Zimmer, und jeden Moment würden zwei fremde Frauen reinkommen. Ich sah mich ein bisschen im Raum um. In der Mitte stand eine Liege mit zwei komischen Löchern und abgespreizten "Arm- und Bein-Teilen". An der Wand hing ein großer Spiegel. Da konnte ich mich erstmal selbst betrachten. Mein kleiner rasierter Freund hing noch ganz schlaff an mir herunter. Obwohl er im schlaffen Zustand ziemlich klein und verschrumpelt aussieht, ist er - wenn er hart ist - stattliche 14 cm lang und doch ganz schön dick.

Dann kamen die beiden Damen nur in schwarzen BH und Höschen zur Tür herein. Die Ältere erklärte mir jetzt alles: "Das seien Massageliege. Du liegen dann am Bauch darauf. Das große Loch hier oben seien für Gesicht, damit du nicht ersticken, und das kleine Loch da unten seien für dein Pipi-Mann, damit es nicht unangenehm werden falls er hart werden..." Jetzt wurde es mir klar. Also legte ich mich zögernd auf die Liege. Und es passte sogar ziemlich genau. Mit dem Gesicht konnte ich mich genau auf den gepolsterten Rand des oberen Loches legen, und war dadurch gar nicht verkrampft und richtig locker. Und durch das untere Loch hing wirklich mein Kleiner samt Hoden durch... Als nächstes sollte ich meine Hände und Füße auf die dafür vorgesehenen Teile legen. Dann kamen die zwei her und schnallten mir mit einem Gurt beide Füße und beide Hände nieder, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte...

Die Ältere sprach: "Und nun genießen und fallen lassen. Wir jetzt anfangen..."

Die kleine holte jetzt eine große Flasche Massageöl und begann es direkt auf meinen Rücken zu schütten. Und zwar so viel, bis es links, rechts, oben beim Hals und unten über den Poposchlitz herunter geronnen ist. Dann stellte sie die Flasche weg und begann das Öl zu verteilen. Zuerst massierte sie meine Schlutern, dann weiter runter zum Rücken. Dann begann das gleiche bei den Füßen. Und zum Schluss war auch noch der Popo drann. Sie knetete ordentlich durch, aber es tat verdammt gut. Ich ließ mich komplett fallen.

Irgendwann meinte Lee dann: "Und jetzt Du nehmen den Vibrator-Stab". Gleich darauf hörte ich wie etwas zu summen gebann und ich zuckte zusammen, weil ein kalter vibrierender Stab auf meine Schultern

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