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Kinoabend mit Narina (fm:Exhibitionismus, 3491 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 10 2012 Gesehen / Gelesen: 39079 / 31911 [82%] Bewertung Geschichte: 9.19 (144 Stimmen)
Narina, meine Frau, bereitet mir im Kino und auf dem Heimweg große Freude.

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immer mehr Feuchtigkeit entlockten. Sie schaute sich abermals um, drehte sich dann zu mir, um mich intensiv zu küssen. Sehr lange küssten wir uns. So lange, bis sie alle Knöpfe geöffnet hatte. Sie bebte, teils von meinem Fingerspiel in ihrem feuchten Schoss, teils vor Erregung über ihre unanständige Handlung, teils aus Erwartung was noch kommen würde. Noch war ihr Kleid zu geschlagen, noch war eigentlich nicht viel zu sehen.

"Das hast du sehr gut gemacht."

Ich lies ihr und mir etwas Zeit. Schmerzhaft eng war meine Hose geworden. Sie saß wie auf Kohlen und war fast erleichtert als ich anfing, ihr das Kleid über die Schenkel zu ziehen, so dass immer mehr Fleisch sichtbar wurde. Sie wartete förmlich darauf, dass ich auch ihren Bauch freilegen würde. Ich spürte, wie sie davor zitterte, ganz entblösst zu werden.

"Narina, du sollst doch heute richtig unanständig sein. Deshalb sollst du dein Kleid selbst ganz öffnen." Sie wollte widersprechen, aber in dem Augenblick bohrte ich langsam meinen Finger tief in ihre Pforte, streifte und rieb unendlich langsam über ihren Kitzler und sagt, "doch, du kannst das."

Dann öffnete sie mit beiden Händen das Kleid und sah mich an. Sie saß quasi splitternackt im Kino und lies sich verwöhnen. Wir küssten uns lange und ich musste immer wieder langsam tun, damit sie nicht schon jetzt explorierte. Als die Liebesszene kam, war sie von meinem Fingerspiel inzwischen sehr willig und sie leistet augenblicklich folge, als ich sagte, dass sie sich gerne ihre prope vollen Milchbrüste streicheln sollte. Jetzt dauerte es nur noch kurze Zeit, bis sie bebend, lautes Stöhnen unterdrückend, einen intensiven Orgasmus hatte.

Als sie erschöpft zur Ruhe kam, wollte sie das Kleid wieder schließen, aber ich gab ihr zu verstehen, dass sie das erst im allerletzten Augenblick machen dürfe und sie akzeptierte. Statt dessen öffnete ich vorsichtig meine Gürtel einwenig und dirigierte ihre warme Hand in meine Hose. "Nur zärtlich auf ihn legen", flüsterte ich, als ich die Sorge in ihren Augen sah, während ich meine Hand halb auf ihrem Schenkel, halb auf ihrer Spalte liegen hatte.

So ging der Film zu Ende. Wir blieben sitzen und sie wollte schon wieder ihr Kleid schließen, aber ich sagte ihr, mit der Hand in ihrem immer noch feuchten Schoss, dass sie warten sollte, bis ich es sage. Unterdessen bespielte ich ihr Döschen und sie atmete schwer.

Als dann die Leute in der Reihe vor uns Anzeichen machten aufzustehen, sie war inzwischen wieder klatsch nass und ich sehr steif, sagte ich, "nur zu schlagen, nicht knöpfen". Sie hätte es sowieso nicht geschafft. Als die Leute vorbei waren, griff ich ihr noch mal intensiv zwischen die Beine, küsste sie und genosst ihre lustvolle Feuchtigkeit. Dann endlich lies ich sie das Kleid zu knöpfen.

Als sie allerdings die letzten Knöpfe über ihren Brüsten zu machen wollte, sagte ich, dass das genügt, auch im Schritt dürfe sie sehr weit offen bleiben. Sie protestierte ein wenig.

"Du sollst weiterhin unanständig sein".

Dann war auch der Abspann vorbei und auch wir gingen mit weichen Knien.

"Schauen die mich alle an?", fragte sie etwas verunsichert, als wir am Kinopersonal vorbei gingen und den Heimweg antraten. "Und wenn, dann finden sie dich aufregend schön."

Der Weg führte uns recht schnell in Richtung einer kleinen Parkanlage, die sich dann zwischen den vereinzelt stehenden Wohnblocks hindurch zog. Es war eigentlich niemand unterwegs, denn all die anderen Zuschauer waren zu ihren Autos auf dem Parkplatz, der genau auf der anderen Seite lag, gegangen. Wir gingen, die Arme um die Hüften gelegt, schweigend durch die dunkle Parkanlage. Ich war immer noch leicht erregt, hatte ich mich doch noch nicht von meinen Druck befreien können.

"Bist Du zufrieden?", fragte mich Narina. Ich drehte mich zur ihr und mit einem raschen Griff, war ich an ihrem Schoss. "Du scheinst ja auch noch immer sehr zufrieden zu sein." Lächelnd bejahte sie und lies mich gewähren, dass meine Hand in ihrem warmen, feuchten Schritt unterwegs war. Sie sagt nur, "wenn uns jemand vom Balkon aus sieht." "Dann hoffe ich, dass er auch eine Frau zum Anfassen neben sich hat." Bevor ich die Hand ganz wegnahm, öffnete ich ihr noch 2 oder 3 Knöpfe im Schritt. "Jetzt ist es aber genug. Wenn uns jemand entgegen kommt?", sagte sie mit leicht zittriger Stimme. Aber sie machte keine Anstalten sich wieder das Kleid zu zuknöpfen.

So kamen wir an die Brücke, eine von vielen, die in der ganzen Stadt das kreuzungsfreie Überqueren der Straßen möglich macht. Uns gegenüber lag der Sportplatz völlig im Dunkeln, nur die Brücke war durch die Beleuchtung der Ausfallstraße, deren Fahrspuren durch Hecken getrennt waren, gut beleuchtet.

Ich drehte sie zu mir, nahm sie in die Arme, liess meine Hände wieder über ihren Rücken zum Po wandern und küsste sie. Je tiefer meine Hände kamen, um so stärker erwiderte sie meinen Kuss. Das gab mir Mut und ich winkelte mein Bein leicht, dass ich, meine Hände auf ihrem drallen Po, sie gegen meinen Schenkel drücken konnte. Als wir kurz Atmen holten, fragte sie, "Was ist?".

"Knöpfe dein Kleid ganz auf und warte hier, bis ich in der Mitte der Brücke bin, dort bei den Ausbuchtung im Geländer. Dann darfst Du mit weit geöffnetem Kleid mir entgegen kommen." "Nein, bei der Beleuchtung können mich doch alle sehen." Sie hatte nicht generell nein gesagt, also würde sie schließlich doch halb nackt über die Brücke laufen. "Die Häuser stehen nur hinter Dir, das heißt, falls jemand zufällig zum Fenster raus schaut, sieht er nur deinen Rücken und auf dem Sportplatz ist heute nacht niemand." "Aber die Autos." "Die sehen dich auch, wenn überhaupt nur von der Seite und außerdem konzentrieren die sich auch die Straße." Ich küsste sie wieder und sie erwiderte den Kuss. Sie würde halbnackt über die Brücke laufen. Ich war mir sicher. "Fang an das Kleid aufzuknöpfen", bat ich sie. Sie schaute erst noch mal nach den Häusern, dann vergewisserte sie sich, dass auch niemand von hinten kam und schließlich begann sie. Den ersten Knopf, den zweiten, "Du spinnst echt. Warum tue ich das bloss ...", den dritten. "Weil es Dir gefällt, dass Du mir als unanständige Frau gefällst." Der vierte. "Während Du mir entgegen kommst, darfst Du dich gerne streicheln und dich genauso großzügig zeigen, wie im Kino. Ich würde mich freuen, wenn Du sehr feucht und mit sehr steifen Nippeln bei mir ankommst." Ich küsste sie und begann rückwärts zur Mitte der Brücke zu laufen. Unsicher, da sie jetzt ganz alleine dastand, schaute sie noch mal den Weg in den Park zurück, doch sie knöpfte sich weiter einen Knopf nach dem andern auf." Ich platze fast, drehte mich um und lief, rannte in die Mitte der Brücke. Während der letzten Schritte, während ich mich in die Ausbuchtung am mittleren Brückenpfeiler stellte, packte ich so schnell es ging alles aus. Es war höchste Zeit, die Hose war mir zum Gefängnis geworden. Dann winkte ich ihr zu, dass sie kommen sollte. Sie lief, auch recht schnell, so dass das Kleid leicht flatterte und sie einen wunderbaren Anblick gab. Sie würde viel zu schnell da sein und ich wollte den Anblick noch länger geniessen. Mit einer Geste erinnerte ich sie daran, dass sie sich streicheln sollte, was sie dann auch begann. Jetzt konnte sie auch nicht mehr ganz so schnell laufen. "Laufe noch langsamer", rief ich halb laut entgegen und tatsächlich, sie begann sich Zeit zu lassen und ihr Streicheln wurde unanständiger. "Du siehst einfach geil aus". Damit trat ich, als sie nur noch zwei oder drei Meter von mir entfernt war aus der Ausbuchtung hervor. Starr vor Schreck, dass auch ich unanständig vor ihr auf der Brücke stand, blieb sie stehen. Ich ging einen Schritt auf sie zu und nahm ihre Hand aus den Schritt, zog sie leicht auf mich zu, während sie weiter auf meinen Hoden und meine Latte starte. Ich küsste und leckte ihre Finger, die köstlich nach ihrer Lust schmeckten. "Willst Du Dich den Autofahren präsentieren, dann beuge dich nach vorne, damit ich dich von hinten nehmen kann." Da schaute sie mir in die Augen und mit zitternder Stimme sagte sie, "Nein, von vorne. Ich will geküsst werden." In der Ausbuchtung stellte sie sich mit gespreizten Beinen auf den unteren Holm des Geländers, lehnte sich nach hinten dagegen, schaute noch mal nach links und rechts die Brücke entlang und spreizte empfangsbereit die Beine. Dann beobachtet sie fast in Trance, wie sich meine Eichel ihrer Spalte näherte und sie schließlich berührte. Da schloss sie die Augen, stöhnte auf und zog mich an den Hüften an sich heran, bis ich vollständig in ihr verschwunden war. Sie war feuchter als ich es je erlebt hatte. Die Wärme, die mich empfing, ihr Duft, den sie verströmte, meine aufgestaute Lust, ich wollte warten und das Gefühl in ihr zu sein, langsam in mir aufnehmen, aber ich musste einfach mit rhythmischem Stößen anfangen. Ich nahm schnell Fahrt auf, schaute ihr ins Gesicht. Sie hatte die Augen noch immer geschlossen, begann sich leicht auf die Unterlippe zu beissen und stöhnte. "Küss mich!" Während eines ekstatischen Kusses, während sich unsere Zungen in wildem Tanz um spielten, pumpte ich Unmengen, wie ich fand, unter hemmungslosem Stöhnen in sie hinein.

Gott sei Dank konnte wir uns am Geländer festhalten, sonst wären wir vor Erschöpfung in die Knie gegangen. So standen wir sicher mehrere Minuten auf der Brücke, wie viele Autos unter uns durch gefahren sind, haben wir nicht mitbekommen. "Bin ich unanständig genug?" "Ja, für den Anfang was das schon ganz große Klasse." Sie schaute mich groß an, während ich ihr über die auslaufenden Milchbrüste streichelte, aber ich sagte erst mal nichts. Langsam ging vor ihr in die Knie und zuerst leckte ich ihre köstlichen Milchbrüste, die einen um den anderen Tropfen abgaben. Schließlich ging ich noch weiter in die Knie, um die ersten Sahnetropfen aus ihr heraus zu lecken, bevor ich das Kleid "heimkehrfähig" zu zuknöpfen begann, gerade so tief, dass ihr Schritt nicht vollständig verdeckt wurde. Dann stellte ich mich wieder aufrecht hin, "ich glaube, Du hast noch eine große Karriere als unanständig Frau vor Dir. Würdest Du mich bitte auch sauber lecken." Wieder schaute sie mich überrascht an, doch nach leichtem Druck an ihren Hüften, ging sie in die Knie, nicht ohne vorher erregt nach links und rechts geschaut zu haben. Ohne weitere Aufforderung erledigte sie die Aufgabe sehr gründlich und zu meiner völligen Zufriedenheit. Schließlich half sie mir dann beim Einpacken. Auf wackeligen Beinen traten wir das letzte Stück des Heimweges an. Sehr befriedigt liefen wir einander in den Armen haltend, schweigend, die Wärme das anderen genießend, durch die warme Nacht.

Als wir in unsere kleine Straße mit den Bungalows einbogen, wurde ihr Schritt ungleichmässiger und ich fragte, "läufst Du aus?". "Ja, es klebt einwenig." "Vor unserem Gartentor ist es ausreichend geschützt, so dass ich dich noch mal sauber lecken kann." "Du hast immer noch nicht genug?". "Nein." Die Bungalows waren eigentlich Reihen-Bungalow und die Gärten waren alle mit übermannshohen Mauern von einander getrennt. Vorne an der Straße standen die Garagen und zwischen den Garagen, leicht zurück versetzt waren die Gartentore und meistens, wie auch bei uns, stark mit Büschen zu gewachsen. Man hörte Stimmen aus dem Garten unserer Nachbarn, die einen kleinen Grillabend veranstalteten. Als wir vor unserem Eingang ankamen und ich erwartete, dass sie sich weigern würde, als ich sie daran erinnerte, "ich will dich sauber lecken", drehte sie sich im Schatten stehend zu mir um, hob mit der einen Hand das Kleid an, stützte sich mit der anderen an der Garagenwand ab und spreizte die Beine so, dass ich sie gut säubern konnte. Ihre Schenkel waren noch immer heiss und schmeckten köstlich nach Lust und Liebe. Als ich am zweiten Schenkel immer höher kam, wurde sie unruhig, fing sie an das Becken rhythmisch zu bewegen. Sie schnaufte und stiess erste, leise Stöhner aus. Sie war erschreckend ungehemmt und machte auch mich ganz heiß. Ich liess noch einmal meine Zunge durch ihre Spalte gleiten ,bevor ich aufstand und ihr dabei mit den Händen die Schenkel bis zum Po hochfuhr. Sie war schon wieder ausgesprochen erregt und meine Hände auf ihrem Po taten ein übriges.

"Willst du nicht weiter machen", bettelte sie förmlich und keuchte, während sie meine Hände auf ihrem Po genoss.

"Ich werde jetzt Rosina nach Hause begleiten. Du legst, wenn wir gegangen sind, dein Kleid ab und hast dann Zeit nackt durch den Garten zu wandeln. Wenn ich zurück komme, möchte ich dass Du mich nackt, bis auf deine Schuhe mit zwei Gläsern Champagner hier am Törchen empfängst." Wir schauten uns in die Augen, küssten uns lange und öffneten dann das Törchen.

Narina musste sich Mühe geben, normal zu reden, als sie Rosina das Geld gab und sie verabschiedete.

Es war nicht sehr weit, aber diesmal besonders anstrengend für mich. Rosina war die bildhübsche Tochter einer Vietnamesin und eines Arabers, hat eine wundervolle Figur und stets ein betörendes Parfüm. Und ich hatte meine Frau gerade erlebt wie noch nie und konnte kaum laufen, so eng war meine Hose. Was wir redeten in den paar Minuten, weis ich nicht mehr, meine Gedanken war nur bei und in weiblichen Körpern. Denn Rückweg lief ich schnell, fast rannte ich und war brennend gespannt, wie Narina mich empfangen würde. Kurz vor unserem Bungalow zügelt ich meine Schritte und versuchte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Als ich ans Gartentor kam, trat sie aus dem Schatten der Büsche hervor, splitternackt, nur in ihren hohen Schuhen und bespielte ihre steifen Nippel mit den beiden Champagner Gläsern. Sie sah umwerfend aus und lies sich überhaupt nicht durch die Stimmen unserer Nachbarn stören. Als ich das Tor hinter mir zugemacht hatte, begann ich, während ich mich an ihrer Zurschaustellung ergötzte, auszuziehen. Abwechselnd führte sie die Gläser an ihre Scham, wobei sie von der Kälte des Champagners leicht zusammenzuckte und drehte, nein salbte die Gläser förmlich in ihrem Saft. Als ich nackt vor ihr stand, streifte sie mit den beiden Gläsern erst an meinem Penis entlang, was auch mich zusammenzucken liess, bevor sie mir eines anbot und wir anstießen. Als wir uns umarmten und mich ihre kalten, steifen Nippel berührten, dann ihr kalten Brüste, schwoll ich zu voller Größe an. Wir tranken, küssten, tranken, streichelten uns, küssten immer intensiver. "Wie willst Du mich?" fragte sie ganz plötzlich. Ich musste schlucken, wollte ich wirklich oder lieber nicht. Wenn die Nachbarn oder sonst wer plötzlich vorbei kämen, schoss es mir durch den Kopf.

"Du beugst dich einwenig nach vorne, stützt dich am Gitter der Törchens ab damit ich dich von hinten stoßen kann", hörte ich mich sagen. Sie küsste mich lächelnd, stieß noch mal mit mir an, trank aus, nahm mir das Glas ab und stellte sie auf den kleinen gemauerten Pfosten den Gartentörchens. Dann steckte sie mir, mit gespreizten Beinen, auf hohen Schuhen stehend, ihr prallen blanken Po entgegen. Sie lies ihn kreisen, "und, gefällt dir der Anblick?". "Ja, ich will ihn öfter so sehen", sagte ich als ich meine Hände auf prallen Backen legte und anfing, ihr willig-machenden Zonen an Po und Hüfte zu streicheln. Das Kreisen ihres Po war wundervoll, wie sie damit meinen Steifen, der in ihrer Pospalte eingeklemmt war, massierte, trieb meinen Puls in die Höhe. Ich konnte einfach nicht mehr warten und drückte ihn mit einer Hand nach unten, wo er fast augenblicklich seinen Weg fand. Jetzt hielt mich nichts mehr, ich brauchte Bewegung und konnte nicht mehr auf sie achten. Ich dachte nur noch an mich, als sie mir zuraunte, "Meine Titten...". Ich griff sofort danach. Sie war schon am Auslaufen und als ich darüber streifte, als ich sie in die volle Hand nahm, spritze ihre Milch. Sie stöhnte, nein wir stöhnten beide, inzwischen ziemlich umbefangen, als ich ihr die anderen, ebenfalls Milchgetränkten Finger zum Lutschen anbot. Während sie daran saugte, stiegen meine Säfte. Ich klatschte inzwischen so laut gegen ihren Po - wir waren beide so feucht und verschwitzt - dass ich für einen Augenblick Angst bekam, die Nachbarn könnten etwas hören. Mein Zwirbeln ihrer Nippel und mein Stoßen hatten sie so reif gemacht, dass sie, während ich beide Brüste mit den Händen wie eine Zitrone auspresste, mit mir zusammen einen unglaublichen Orgasmus bekam. Weil wir nicht laut schreien konnten, um uns zu befreien, wollte er kein Ende nehmen bis wir zu letzt unter heftigem Stöhnen, völlig erschöpft und klatsch nass ans Törchen gelehnt zur Ruhe kamen.

Wir standen wohl mehrere Minuten, schwer atmend, da bis sie genug Kraft gesammelt hatte um sich umzudrehen und mir die Arme um den Hals legte. Ich, nein wir schwankten, während wir uns innig küssten. Sie atmete tief durch und sagte erschöpft, aber mit einem verschmitzten Lächeln, "wenn ich dabei jedes mal so einen heftigen Orgasmus kriege, dann darfst Du mich noch oft unanständig machen". "Ich werde mir alle Mühe geben."



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