Der neue Job (fm:1 auf 1, 4810 Wörter) | ||
Autor: playman | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 34677 / 29017 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (168 Stimmen) |
Zuerst lernt er auf einem "älteren Fahrad" das fahren, dann bekommt er einen neuen Job und kann dort das erlernte zu seinem Vorteil nutzen. |
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Der neue Job
Es war geschafft, er hatte seine Diplomarbeit beendet, eigentlich wollte er ja seine Doktorarbeit unmittelbar anhängen, aber dann hatte er dieses tolle Angebot erhalten in der kleinen aber finanzstarken Wirtschaftsprüfungsgesellschaft einen Job zu bekommen. Auch konnte er hier seine Doktorarbeit neben seinem Job schreiben, was zwar etwas länger dauern würde, aber dafür bekam er ersten Berufserfahrung und zweitens kein schlechtes Gehalt gezahlt. Auch würde man in hier bei Fragen unterstützen und er konnte auf die Infrastruktur des Büros kostenlos zurückgreifen. Alles in allem war es ein Angebot gewesen, was er nicht hatte ablehnen können. Manchmal war es eben gut, ein gutes Verhältnis zu seinem Vater zu haben obwohl sich die Eltern in einem "Rosenkrieg" getrennt hatten und beide immer wieder versucht hatten ihn auf die eine oder andere Seite zu ziehen. Aber er war neutral geblieben und hatte es so geschafft zu beiden Elternteilen eine gute Beziehung zu haben.
Dabei hatte im auch sicherlich geholfen, dass beide Elternteile nicht gerade arm waren, er sich dadurch voll auf sein Studium konzentrieren konnte und nicht wie viele seiner Kommilitonen noch nebenbei jobben musste. So hatte er auch alle Scheine im ersten Anlauf ohne Probleme geschafft und hatte sich sogar noch ein Jahr im Ausland gegönnt. Er hatte sich damals für Spanien entschieden, da seine Mutter spanische Vorfahren hatte und er dadurch auch mit spanisch als zweiter Muttersprache aufgewachsen war.
Er hatte das große Glück die Hautfarbe seiner Mutter geerbt zu haben und die blonden Haare von seinem Vater, er war ca. 185 cm groß, hatte eine gute Figur, wenn auch keinen Sixpack, er war auch ordentlich "Bestückt" wie es eine seiner Freundinnen mal ausgedrückt hatte und auch ansonsten kein Typ der schüchtern war, wenn es um das weibliche Geschlecht ging. Seine ersten Erfahrungen hatte er mit Petra, einer Freundin seiner Mutter gehabt. Damals hatte sie das Haus für 3 Wochen gehütet als seine Mutter mit ihrem Vater auf einer 3-wöchigen Geschäftsreise gewesen war und Petra, die damals auch die Sekretärin meines Vaters war, das Haus und mich gehütet hatte. Heute hatte ich nur noch sehr selten Kontakt zu ihr, weil sie die neue Lebenspartnerin meines Vaters war und sie dadurch bedingt auch meine Stiefmutter. Selbstverständlich hatte sie auch keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter, denn die machte Petra für das Scheitern ihrer Ehe verantwortlich, was so aber nicht ganz stimmte, denn beide, mein Vater und auch meine Mutter waren schon damals keine Kostverächter gewesen und hatten regelmäßig ihre Affären gehabt. Petra war dann halt irgendwann schwanger geworden, ob von meinem Vater oder von mir, wer will das schon so genau wissen, auf jeden Fall hatte mein Vater sich dann von meiner Mutter getrennt und Petra nach dem Trennungsjahr geheiratet uns seit diesem Tag hatte ich auch nie mehr mir Petra Sex gehabt, obwohl ich es schon gerne das ein oder andere Mal getan hätte.
Morgen würde er seinen ersten Job antreten. Er war gespannt wem er zugeteilt werden würde, ob er mehr mit dem Seniorchef oder mehr mit der Tochter des Seniors zu tun haben würde. Sie war eine Frau die genau nach seinem Geschmack war, 42 Jahre alt, 170 cm groß mit der Figur eines Models, dazu lange, seidig glänzende schwarze Haare. Bei den Vorstellunggesprächen die er gehabt hatte, hatte sie immer ein Businesskostüm getragen und dazu passen Pumps mit einem ca. 8 cm hohen Absatz. Ob sie Strümpfe oder Stumpfhosen trug, hatte er nicht erkennen können. Auf jeden Fall gefiel sie ihm ausgesprochen gut und wenn er an sie dachte, dann bekam er unweigerlich eine Beule in der Hose. Hoffentlich konnte er sich in der Firma im Zaum halten, denn es wäre ihm peinlich gewesen, wenn sie es bemerken würde, abgesehen davon, dass dann wahrscheinlich seine Karriere in der Firma schnell beendet sein dürfte. Auch war er durch die "Schule" die er bei der Freundin seiner Mutter, bei Tante Petra wie er sie seit frühester Kindheit genannt hatte, obwohl sie eigentlich nicht verwandt waren, mehr ein Freund der härteren Gangart und auch des Dirty Talk, was noch lange nicht alle Frauen mochten, wie er das ein oder andere mal feststellen hatte müssen.
Er stand unter der Dusche und träumte von der Zeit die er in den vergangenen Jahren mit seiner "Tante Petra" verbracht hatte. Nachdem sie sich näher gekommen waren hatte sie beide in der darauffolgenden Zeit immer wieder mal miteinander geschlafen oder besser gesagt sich gegenseitig die Seele aus dem Leib gefickt, denn nur darum war es
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