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Mit der Frau des Freunde ein Nacht (fm:1 auf 1, 1357 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2012 Gesehen / Gelesen: 39462 / 29704 [75%] Bewertung Geschichte: 8.40 (124 Stimmen)
Die Frau eines Freudes vereinbart eine heiße Nacht mit mir

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Seit es dieses Rauchverbot in Gaststätten gibt, finde ich mich immer öfter im Freien wieder, doch bei der Ü 30 Party sollte es mir neue Horizonte öffnen. Wir, das heißt: meine Frau, ich und unsere Freunde Ingrid und Peer, wollten einfach mal wieder aus unseren vier Wänden heraus. Da kam uns die ü 30 Party gerade recht, auch wenn wir die 40 schon überschritten haben, aber da fragt je keiner. Auch diesmal muss ich nach draußen gehen um zu rauchen und stolpere fast über einige fickende Paare. Hat sich wohl nichts verändert, seit unserer Disco-Zeit. Ich ziehe erregt an den Glimmstängel und zünde mir mit zitternden Händen eine weitere Zigarette an, weil unmittelbar neben mir ein Paar, ohne mich zu beachten, zu ficken beginnt und sie ihn dabei laut ermuntert:

"Mach hinne, ehe es mein Alter mitbekommt."

Da spricht mich Ingrid an und bittet mich um eine Zigarette. Sie sieht meine zitternden Hände und meint:

"Du möchtest wohl auch mal."

Ich verstehe das wohl falsch, drücke sie an die Hauswand und greife ihr unter das Kleid. Es scheint ihr nicht so unangenehm zu sein, aber kurz vor dem Ziel stoppt sie mich keuchend.

"Nicht hier, wenn du es ernst meinst, besuche mich am Mittwoch, da ist Peer verreist und ich könnte die Kinder zu den Großeltern schaffen."

Weg ist sie und lässt mich nicht mal antworten. Verärgert schnipse ich die Zigarette weg und gehe wieder in den Saal. Den ganzen Abend tanzt Ingrid egal mit wem so aufreizend, als wollte sie mich für den Mittwoch heiß machen. Meine nicht zu bändigende Geilheit bekommt zu Hause im Bett meine Frau ab, die mich beim dritten mal beinahe abwirft.

"He, was ist mit dir, hast du was genommen?"

Aber ich schiebe es auf unser Ausgehen, würde wohl nie zugeben das Ingrid mich angemacht hat.

Ich rufe nach einigen Zögern Ingrid an und hauche ihr ins Telefon, dass ich geil auf sie bin. Ganz praktisch erklärt sie mir, dass sie die Garage offen lässt, mein Auto sollen die Nachbarn nicht die ganze Nacht draußen stehen sehen. Ein Glück, dass ich bei meiner Frau schon vorgebeugt habe und ihr sagte, dass ich eventuell auswärts schlafen würde.

Richtig: Ingrid hatte die Garage auch offengelassen und neben der Tür zum Haus ist der Schalter um das Garagentor zu schließen. Ingrid hat mich wohl schon erwartet, denn: kaum betrete ich das Haus, erscheint sie und ich bekommen große, runde Augen. So sexy hätte ich mir sie nie vorstellen können, auch wenn ich sie mir in meinen Tagträumen schon ausgezogen hatte. Sie trägt eine Korsage, die gerade bis zum Nabel reicht und lässt ihre Brüste wie selbstverständlich heraushängen, unterhalb verdeckt nur ein winziges Dreieck der Sünde. Eine dicker Kuss wird von ihrer Aufforderung abgelöst.

"Gib mir deine Sachen."

Als ob es selbstverständlich ist, hängt sie Jacke, Hose, Schlips und Hemd auf einen Bügel. Ich war mir schon vorher sicher, dass ich auch bei der Unterhose nicht zögern wurde und streife sie als letztes mit den Socken ab. Immer noch tut sie so als wäre das alles ganz alltäglich und führt mich in einen Raum mit einer riesigen Sitzlandschaft, die sich als Spielwiese anbietet. Kaum liegen wie nebeneinander oder besser: sie halb auf mir, beginnt sie mich zu küssen, diesmal jedoch mit feuchten Lippen und viel Zunge.

"Ich freue mich ja so das du gekommen bist, ich dachte erst du ziehst den Schwanz ein, aber den kannst du wohl nicht einziehen", bemerkt sie und dabei berührt sie ihm das erste mal. Ich bestätige was in mir vorgeht.

"Ingrid du bist so sexy, ich konnte nicht anders, auch wenn wie dabei sein Blödsinn zu machen."

"Ich will aber den Blödsinn und ich will, dass du alles ausblendest, was

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