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Luise (fm:Dominanter Mann, 3856 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 16 2012 Gesehen / Gelesen: 26017 / 21028 [81%] Bewertung Geschichte: 8.99 (70 Stimmen)
eine Nebengeschichte zu "Bergfahrt" und "Die Talfahrt"

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Unbeirrt von ihrem Protest schob er den BH über ihre Brüste noch oben unter ihre Achseln. " Deine Titten sind in natura noch schöner; griffig und straff! Vielleicht etwas klein, aber dafür noch recht straff!" Sie hielt den Atem an, als seine beiden Hände die Brüste von unter umfasste und leicht anhebend zusammendrückten. Seine Daumen spielten mit den herausgedrückten Brustwarzen.

"Schön, dass Du bei meiner Massage die gleiche Reaktion zeigst wie bei Toni!" Die Vertrautheit, mit der er ihren Mann mit ins Spiel gebracht hatte, überraschte sie ebenso wie die Reaktion ihrer Zitzen auf seine Behandlung. Prall und hart standen sie aus den roten Höfen hervor. Ärgerlich bemerkte sie ein Ziehen in ihrem Schoss.

Auf dem Bildschirm schob Toni seine Hand in ihren angehobenen Slip, deutlich sichtbar verschwand sein Finger in der verhüllten Scheide. " Wir wollen doch synchron agieren!" meinte Herr Flügi, und seine Finger glitten unter dem weißen Stoff durch das lockige Gestrüpp zu ihrer Muschi. Er hob die Hand leicht an, so dass man das schwarze, dichte Dreieck auf ihrem Hügel deutlich sehen konnte. Mit Gewalt drückte er zwischen ihre zusammengepressten Schenkel.

"Entspann Dich, es wird Dir gefallen!" Um den Schmerz seiner drückenden Hand zu verringern, öffnete sie die Schere. Den freigewordenen Raum eroberten seine Finger sofort und glitten in ihren heißen, feuchten Spalt. "Na also, Du hast es verstanden. Und auch, wenn Du es nicht zugeben möchtest: Du fängst an, geil zu werden!" Er beugte sich zu ihren Zitzen und leckte und küste sie abwechselnd. "Zieh den BH aus, sonst kriegst Du noch Druckstellen auf Deinen herrlichen Titte!" Luise beugte sich vor, hakte den BH auf dem Rücken auf und ließ ihn über ihre Arme gleiten.

" Bei mir musst Du das Höschen schon selbst ausziehen! Mach schon!" Luise hob ihr Becken an und streifte den Slip üer ihre Schenkel nach unten, ohne dass er seinen Finger aus ihrer Spalte nahm. "Rutsch mehr nach vorne, damit ich Dich besser fingern kann!" Sie rieb mit ihrem Po über das Leder der Couch, die Schenkel leicht geöffnet. Bequem fand sein erster Finger den Weg in ihr angefeuchtetes Loch.

Unwillkürlich stöhnte sie leise, als er mit den Fickbewegungen anfing und den zweiten Finger bis zum Anschlag versenkte. Er hatte gesehen, wie heftig sie auf eine liebevolle Behandlung ihres Kitzlers reagierte. Sein Daumen rieb die ausgeprägte Erhebung. Jedes Mal, wenn die Finger tief in sie geschoben wurden, traf er den kleinen Penis.

Luise atmete mit offenem Mund, sie stöhnte, wenn die Finger sie ausfüllten. Herr Flügi presste seine Lippen auf ihre und drang mit der Zungenspitze spielerisch zu ihrer Zunge vor. So automatisch wie ihre Brüste und ihre Scheide auf seine Behandlung reagiert hatten, so automatisch nahm sie das Spiel des Gebens und Nehmens ihrer Zungen auf. Ihr Becken schob sich den fickenden Fingern entgegen, und sie drückte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch, um ihm die Brüste zur Liebkosung darzubieten. "Bring mich zum Höhepunkt!" stammelte sie. "Lass mich kommen!"

Ihre Hand war zu der dicken Ausbeulung seiner Hose gewandert und begann, diese aufzuknöpfen. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, unterbrach er ihre Befriedigung. "Hol ihn Dir raus, meinen Prügel. Du wirst Dich wundern!" Eilig kam sie seiner Aufforderung nach und nestelte an dem Reißverschluss. Da er keine Unterhose anhatte, quoll sein geäderter, klebriger Schwanz ihr entgegen. "Wichs ihn!" Luise zögerte kurz, denn er war erheblich mächtiger als das, was sie bisher jemals gesehen hatte.

Sie umfasste ihn in der Mitte und strich mit der Hand rauf und runter. Die dicke Eichel glänzte und verströmte den animalischen Geruch der Geilheit. Ohne Aufforderung näherte sie ihre Lippen dem Tropfen an der Spitze. Sie leckte ihn auf und stülpte ihren Mund über seinen Kolben. Sie umspielte im Mund die kleine Öffnung mit der Zunge und nahm ihn tief in den Mund. "Ich merke schon, da bin ich erfreulicherweise nicht an einen Anfänger gekommen. Komm, knie Dich auf die Couch neben mich und mach weiter! Ja, so ist es richtig, und die Beine etwas breiter machen, damit ich Dich besser mit der Hand bedienen kann!"

Sie war seinen Anweisungen gefolgt und kniete in der Hündchenstellung neben ihm. Sein phänomenaler Penis war nur wenig zur Seite geneigt und er strich ihr die mittellange, schwarze Haarpracht aus dem Gesicht, um besser beobachteten zu können, wie sein Schwanz in ihrem weit aufgerissenen Mund verschwand. Für Luise unbemerkt stoppte er die Videovorführung , stellte auf "Aufnahme" und schwenkte die Kamera zu ihnen hin. " Dieser Film wird noch besser!", dachte er bei sich.

Seine drei Finger verschwanden wieder fühlend und stoßend in ihrer nassen Grotte. Mit der anderen Hand hob er ihre herunterhängenden und pendelnden Brüste an und melkte sie. Luise verwöhnte ihn oral in einer Klasse, wie es noch keine Frau vorher getan hatte. Er fickte sie in zunehmender Gangart, denn er wollte sie abspritzen sehen. So, wie sie es bei Toni gemacht hatte.

Ihr Strahl kam unvermittelt und die klare Flüssigkeit spritzte gegen seine Handfläche und tropfte von da auf das Leder. Er ließ seine Finger in ihr und genoss die Kontraktionen ihres relativ engen Kanals. Seine andere Hand drückte ihren Kopf auf seinen Ständer, denn bei ihm stand die Ejakulation unmittelbar bevor. "Diesmal gibt es allerbeste Sahne von Opa Flügi! Gib acht, dass kein Tröfchen verloren geht!" Er spürte das Sperma in seiner Harnröhre aufsteigen und ließ sie den Kopf etwas anheben, damit sie es besser schlucken konnte. Mit jedem Schub vertiefte er wieder seine fickenden Finger.

Luise drückte den letzten Rest seines Samens aus seinem leicht erschlafften Schwanz und leckte ihn auf. Sie bog ihn auf seinen Bauch und glitt mit der Zunge hinab zu seinen gewaltigen Ochseneiern. Sie versuchte, sie in den Mund zu nehmen, doch das gelang nur mit einem. Dabei ließ sie die dicke Schlange nicht los. Wohlig spürte er die Wärme ihres Mundes an seinem Hoden.

"Du bist ja eine unersättliche Fickstute! Ich hätte es wissen müssen, als Du beim Sonnenbad die Beine schö breit gemacht hast. Du glaubst nicht, wie oft ich Dich beobachtet und mich dabei befriedigt habe. Wenn Du ihn wieder steif blasen kannst, darfst Du auf ihm reiten und selbst das Tempo bestimmen." Luise richtete seine immer noch dicke Gurke auf und streichelte damit ihre herabhängenden Brustwarzen. Der Anblick ihrer liebkosenden harten Knospen stimulierte ihn. Sie fühlte das erneute Pulsieren in seinem Schwanz, der schnell an Härte gewann. Luise kniete sich über den beängstigend großen Phallus und senkte sich vorsichtig ab.

Der Widerstand ihrer Vaginaöffnung war zu groß, und so strich sie mit seiner Gleitflüssigkeit absondernden Eichel auf und ab in ihrer Furche. "Entspann Dich! Der hat bisher noch in jede Dose gepasst, die sich ihm öffnete!" Luise setzte ihn erneut an, und mit einem kleinen Ruck verschwand die rote Kuppe in ihrer feuchten Öffnung. Sie holte tief Luft und lieá sich tiefer sinken. Sie hätte beim ersten Anblick seines Riesenschwanzes nie gedacht, dass sie ihn bis zur Wurzel aufnehmen könnte. Deutlich fühlte sie, dass sein heisser Stab gegen ihren Muttermund drängte und ihren Uterus anhob. Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück, um sich an die Pfählung zu gewöhnen. Ihre Brüste schaukelten leicht.

"Du bist zum Ficken geboren! Ich heiße übrigens Heinz! Deinen Namen kenne ich, ich habe ihn immer gerufen, wenn ich Dich vom Schlafzimmer aus beobachtet und dabei meinen Schwanz gewichst habe. Deine Titten haben mich fasziniert, und ich habe mir so sehnlich gewünscht, Du würdest auch einmal den Slip über die geöffneten Schenkel herunterziehen! Heute nun hat Toni das besorgt, und der Blick auf Deine schwarz bewaldete, nasse Fotze hätte mich beinahe zum Abspritzen gebracht. Doch dann kam mir der Gedanke, Dich mit der Videoaufnahme zu konfrontieren. Mal sehen, wie Du reagieren würdest. Und Du hast schneller die Segel gestrichen als ich es erhofft hatte!"

Heinz Flügi vergrub seine Finger in ihrem strammen, walkenden Po. Luise stützte sich mit den H"nden auf seinen Schultern ab und hob den Hintern hoch. Ein Stück weit glitt das Monster aus ihr heraus, triefend nass von ihrer nun reichlich darauf verteilten Flüssigkeit. Es machte ihn scharf, zu sehen, wie es wieder in ihrem heißen Kanal verschwand. Sie variierte geschickt das Maß, in dem er aus ihr herausglitt, sie genoss einfach die innere Massage. Dann wechselten sich Vorwärts- und Aufwärtsbewegung ihres Beckens ab und sie verfiel in einen wilden Ritt, der ihre knackigen Titten zum Tanzen brachten. Luise war nur noch auf die Befriedigung ihrer eigenen Lust bedacht. Sie stützte sich nach hinten auf seine Oberschenkel ab, um den Pfahl mölichst tief in sich aufnehmen zu können.

Er blieb passiv, griff aber nach den schaukelnden, kleinen Eutern und melkte sie. Er zwirbelte die harten Zitzen und zog sie nach unten. Ungestüm küsste Luise ihn auf den Mund und drängte ihre Zunge forschend in seine warme Höhle. Ihr Speichel war noch vermischt mit seinem Sperma. Er wollte sich zurückhalten, denn er hatte noch etwas anderes mit ihr vor.

Als der Orgasmus sie überrollte, floss ihr Liebeswasser an seinem Schaft vorbei auf sein graumeliertes Schamhaar. Das Leder im Dreieck zwischen seinen Oberschenkeln wurde dunkel. Tief blieb sein Penis in ihr und spürte die Kontraktionen ihrer Vagina, die ihn massieren wollten.

"Warum wolltest Du nicht kommen?" Zum ersten Mal hatte sie ihn mit "Du" angesprochen. Vertraut! " Ich habe noch vor, Dich in einer anderen Stellung zu ficken! Richte Dich auf und drück Deine Muschi an meine Lippen!" Luise hob sich an und presste das nasse, schwarze Schamhaar an sein Kinn. Er bog ihren Oberkörper zurück und ließ seine Zungenspitze durch ihre klaffende Furche gleiten. Er schmeckte ihren Saft und saugte an ihrem Kitzler. Sie spreizte die Schenkel, um seiner Zunge Zugang bis zu der braunen Rosette zwischen ihren strammen Pobacken zu ermöglichen. Sein Kopf wurde von ihr dahin dirigiert, wo sie seine Behandlung am meisten erregte.

"Steig ab und stell Dich vor die Couch!" Sie stieg von ihm herunter und stellte sich zu ihm gewand vor die ihn. Ihr braun gebrannter Körper mit den festen Brüsten und dem weißen Dreieck, das durch den Slip beim Sonnenbad geformt worden war! Und in diesem Dreieck der schwarze Busch, der in seinem unteren Ausläufer zwischen den Beinen verschwand. Als er aufstand, wippte sein Pferdeschwanz auf und ab. Luise umfasste ihn und wollte ihn wichsen.

"Immer langsam, junge Frau! Dreh Dich um, beug Dich nach vorne und stütz Dich auf der Couch ab!" Er stand leicht seitlich von ihr, als sie sich hinunterbeugte und die Beine auseinander stellte. Klar, er wollte sie von hinten nehmen, so wie Toni es auch gerne tat. Und sie hatte dabei auch den Genuss, dass er tief in sie eindringen konnte. Aber bei diesem Monster des älteren Herren hatte sie so ihre Bedenken.

Heinz hob mit der einen Hand ihre baumelnden Titten an und drückte sie sanft, während die andere über ihren festen Hintern glitt und zwischen den Beinen verschwand. Augenblicklich war diese feucht von ihrem Saft, und mühelos drangen drei Finger in die Liebeshöhle ein. Sanft fickten sie Luise bis er sich hinter sie gestellt hatte. Er zog ihre Pobacken auseinander lehnte sich etwas zurück und genoss den Anblick ihrer offenstehenden Schamlippen und der darüber befindlichen braunen Rosette.

Sein Penis war nun völlig steif. Er dirigierte die Spitze zu ihren Schamlippen, feuchtete sie darin zusätzlich an und brachte sie vor dem etwas geöffneten Loch dazwischen in Stellung. Er fasste sie mit beiden Händen am Becken und zog Luise mit einem kleinen Ruck aus der Hüfte auf seinen Schwanz. Ihr blieb die Luft weg und sie atmete erst tief ein, als Heinz sich langsam tiefer in sie presste. Nach der ersten Hälfte verharrte er für ein paar Minuten. "Gewöhn Dich wieder an ihn, er hat jetzt wohl seine endgültige Größe erreicht!" Dann begann er vorsichtig mit den Fickbewegungen, bei denen er immer weiter vordrang. Sie versuchte sich zu entspannen und gewöhnte sich tatsächlich an den aus- und einfahrenden Kolben. Sie begann, bei jedem seiner Stöße zu stöhnen. So ausgefüllt von einem Schwanz war sie wohl noch nie!

Heinz bestimmte das Tempo, indem er sie, am Becken gefasst, vor und zurück bewegte. Meist zog er den Penis für sie aufreizend langsam heraus. Er glänzte von ihrer beider Saft. Nur die pralle Eichel verblieb als Maß aller Dinge in ihrer Vagina. Wenn er zu lange mit dem nächsten Stoß wartete, stemmte sie ihm den Hintern entgegen. "Komm, nun fick mich endlich richtig!" Er lächelte im Stillen, denn er hatte sie da, wo er sie bei seinen Selbstbefriedigungen hinter dem Schlafzimmerfenster in seinen Vorstellungen immer haben wollte: sie sollte darum betteln, von ihm mit seinem dicken Schwanz hart von hinten gefickt zu werden!

Er hatte Zeit, denn die Wirkung der Viagra Tablette, die er vor einer Stunde eingeworfen hatte, würde noch eine ganze Weile anhalten. Aber davon wusste die Stute vor ihm nichts! Mal fickte er sie schneller, mal langsam, so dass sie wieder bettelte: " Fick mich härter und schneller, ich will endlich diesen Orgasmus!" Er fasste mit der einen Hand ihre herabhängende Brust, mit der anderen ihren Haarschopf und begann sie kräftiger zu vögeln. Seine Hoden klatschten nun regelmäßig gegen ihren Venushügel. Obwohl sein Speer bis zum Anschlag in ihr steckte, stemmte sie sich ihm aktiv entgegen. Er spürte den Widerstand ihres Uterus. "Gleich wird sie abspritzen!" dachte er und überließ ihr die Rolle des Akteurs.

Luise war wie entfesselt, es gab keine Zurückhaltung oder Scham mehr für sie, nur den animalischen Wunsch, von diesem Monsterpimmel besamt zu werden. Ihr erlösender Schrei war gefolgt von dem warmen Erguss, der sich aus der aufs Äußerste gedehnten Fotze an seinem Schaft vorbei herauspresste. Er fickte die sich in Wellen kontrahierende Vagina weiter, einerseits, um ihre größere Enge an seinem Schwanz zu genießen, andererseits, um ihr den besten Orgasmus ihres Lebens zu bescheren. Sie sollte von ihm abhängig werden, sich nach ihm und seinem Pimmel sehnen, wenn sie mit Toni zusammen war!

Er weitete ihre Poritze, feuchtete seinen Zeigefinger in ihrem Saft an und drückte ihn vorsichtig in ihren Anus. Luise verkrampfte sich, doch Heinz vögelte sie weiter und spürte unter seinem eingefahrenen Finger den arbeitenden Kolben. Er tastete ihren Darm aus und schob den zweiten Finger hinterher. Er winkelte sie an, so dass die Frau wie an einem Hacken fixiert war.

Sie stöhnte nun mehr vor Schmerz, denn sie hatte noch nie Analverkehr gehabt und verkrampfte sich zu sehr. Heinz ließ ihr Zeit, er hatte davon jede Menge! Vorsichtig dehnte er langsam ab sicher den Hintereingang. Manchmal zog der die Finger ganz heraus, um zu sehen, ob ihr Loch schon von alleine ein wenig offen blieb. Dann begann er mit den fickenden Bewegungen seiner Finger, deren Zahl inzwischen auf drei angewachsen war. Langsam entspannte sich der Hintern und die Rosette von Luise, und sie wartete ungeduldig darauf, dass sie wieder einfuhren, wenn er sie erneut ganz herausgezogen hatte, um die Größe der Öffnung abzuschätzen.

Als er seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog und die glitschige Eichel an das Loch oberhalb ansetzte, wusste sie, dass er nicht so leicht auf dieses Finale verzichten würde. Es fiel ihr schwer, nicht zu verkrampfen, als sich der Druck auf ihre Rosette verstärkte. Diesmal hielt Heinz sein Schwert in Position, als er wiederum mit einem kleinen Ruck den Schließmuskel überwand.

Luise empfand nur Schmerz. Sie glaubte, ihr Anus würde einreißen. "Bitte Heinz, es tu so weh! Lass es uns beim nächsten Mal mit einer Gleitcreme versuchen!" Er hielt inne.

Hatte er richtig gehört? Sie sprach selbst von einer Wiederholung! "OK, ich habe zuhause noch eine Creme, die ich immer benutzt habe, wenn ich meine bessere Hälfte anal verwöhnen wollte!" Luise war es unangenehm, dass er sie mit seiner Frau verglich. Man hatte gemunkelt, dass sie ihn wegen seiner sexuellen Vorlieben verlassen hatte.

Heinz zog sich aus ihr zurück. " Dann verlegen wir das Final an einen anderen Ort. Wo ist Euer Schlafzimmer?" Luise richtete sich auf und zog ihn hinter sich her. Sie konnte ihren Blick nicht von seinem pendelnden, schräg nach unten gerichteten Penis wenden.

"Auf welcher Seite schläft Dein Mann?" Luise deutete auf die rechte Seite. "Räum die Bettdecke weg und leg Dich mit dem Rücken auf das Laken!" Als sie seinen Anweisungen folgte, holte er die Videokamera hervor, die er aus dem Wohnzimmer mitgenommen hatte. Er verbarg sie nicht mehr und filmte, wie sie ihre Schenkel seinen Blicken öffnete.

Er wichste mit der anderen Hand seinen Schwanz ein paar mal. "Zieh die Beine etwas an und spreiz sie weiter!" Glänzend öffnete sich ihre rosa Spalte. Sie empfand Scham, als er die Kamera darauf richtete. "Die Aufnahme ist nur für mich bestimmt, für die Zeit, wenn Du nicht bei mir bist und ich Sehnsucht nach Dir habe! " Dann stellte er die Kamera so ab, dass sie beide auf dem Bild zu erkennen waren.

Dann ließ er sich zu ihre herab. Er schob das kleine Kopfkissen von Toni unter ihren Hintern, fasste ihre Beine und öffnete die Schere so weit wie möglich. "Halt Deine Beine selbst auseinander!" Ihre schwarzen Schamhaare wuchsen bis hin zu der braunen Rosette und stellten einen reizvollen Kontrast dar zu der rosa geöffneten Pflaume mit dem kleinen Stiel am oberen Ende.

Kurz feuchtete er seine pralle Eichel in ihrem Saft an und drückte seinen Pfahl langsam aber unaufhaltsam bis zum Anschlag in ihr glitschiges Loch. Er sah, wie ihre Schleimhaut nach innen gedrückt wurde. Luise hielt den Atem an, versuchte, sich zu entspannen. Er blieb in der Position, lächelte sie an und drängte dann seine Zunge beim Kuss in ihren warmen Mund. Dann fickte er sie in immer schneller werdenden Bewegungen. Sie schloss ihre Beine um seinen Körper und zog ihn mit den Fersen zu sich herunter. Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit hemmungslos heraus. So war es noch nie, der heisse Schwanz füllte sie komplett aus und dehnte ihre Vagina extrem. Sie fühlte, dass er an ihre Gebärmutter stiess!

"Bitte spritz Deinen Samen in mich! Ich will ihn in mir spüren!" Heinz empfand die höchste Erfüllung darin ,dass diese zuvor als unerreichbar für ihn geltende Frau ihn nun bat, sie mit seinem Saft zu füllen. Er zögerte seine Ejakulation so lange hinaus, bis er ihre zuckende Vagina fühlte und sie in einem lauten Schrei zum Orgasmus kam. Er pumpte sie regelrecht in mehreren Schüben mit dem Samen voll.

Luise klammerte ihn mit den Fersen an sich, als sie den heissen Erguss in sich spürte. Tief war sein Pfahl in sie gepresst, füllte sie aus. Langsam nahm er wieder seine stoßenden Bewegungen auf, um sie den Orgasmus völlig genießen zu lassen. Dann zog er sich aus ihr zurück. Sie hielt die Beine weit gespreizt, so dass er sehen konnte, wie sein milchig weißer Samen, vermischt mit ihrem wässrigen Erguss aus ihrer Scheide zwischen die Pobacken lief und auf das weiße Laken tropfte.

Sie richtete sich auf und nahm sein erschlaffendes Glied in die Hände. Zärtlich liebkosten sie seine Hoden und verwischen das durch ihre Melkbewegungen austretende Sperma auf der Eichel. "Ich habe nicht gewusst, dass es so schön sein kann!" Dann schoben sich ihre Lippen über die Kuppe.

Als Toni am späten Nachmittag zurück kam, berichtete Luise ihm, dass ihr Nachbar, der ältere Herr Flügi, da gewesen war. "Seit seine Frau ihn verlassen hat, lebt er alleine in dem großen Haus. Er hat mich gefragt, ob ich ihm vielleicht ein bis zwei Mal pro Woche helfen kann. Morgen will ich zu ihm gehen und sehen, was ich für ihn tun kann. Ich werde kein Geld dafür verlangen, denn ich sehe das als Nachbarschaftshilfe an!"



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