| Luise (fm:Dominanter Mann, 3856 Wörter) | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Oct 16 2012 | Gesehen / Gelesen: 27689 / 22682 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (71 Stimmen) | 
| eine Nebengeschichte zu "Bergfahrt" und "Die Talfahrt" | ||
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Unbeirrt von ihrem Protest schob er den BH über ihre Brüste noch oben unter ihre Achseln. " Deine Titten sind in natura noch schöner; griffig  und straff! Vielleicht etwas klein, aber dafür noch recht straff!" Sie  hielt den Atem an, als seine beiden Hände die Brüste von unter umfasste  und leicht anhebend zusammendrückten. Seine Daumen spielten mit den  herausgedrückten Brustwarzen.  
 
"Schön, dass Du bei meiner Massage die gleiche Reaktion zeigst wie bei Toni!" Die Vertrautheit, mit der er ihren Mann mit ins Spiel gebracht  hatte, überraschte sie ebenso wie die Reaktion ihrer Zitzen auf seine  Behandlung. Prall und hart standen sie aus den roten Höfen hervor.  Ärgerlich bemerkte sie ein Ziehen in ihrem Schoss.  
 
Auf dem Bildschirm schob Toni seine Hand in ihren angehobenen Slip, deutlich sichtbar verschwand sein Finger in der verhüllten Scheide. "  Wir wollen doch synchron agieren!" meinte Herr Flügi, und seine Finger  glitten unter dem weißen Stoff durch das lockige Gestrüpp zu ihrer  Muschi. Er hob die Hand leicht an, so dass man das schwarze, dichte  Dreieck auf ihrem Hügel deutlich sehen konnte. Mit Gewalt drückte er  zwischen ihre zusammengepressten Schenkel.  
 
"Entspann Dich, es wird Dir gefallen!" Um den Schmerz seiner drückenden Hand zu verringern, öffnete sie die Schere. Den freigewordenen Raum  eroberten seine Finger sofort und glitten in ihren heißen, feuchten  Spalt. "Na also, Du hast es verstanden. Und auch, wenn Du es nicht  zugeben möchtest:  Du fängst an, geil zu werden!" Er beugte sich zu  ihren Zitzen und leckte und küste sie abwechselnd. "Zieh den BH aus,  sonst kriegst Du noch Druckstellen auf Deinen herrlichen Titte!" Luise  beugte sich vor, hakte den BH auf dem Rücken auf und ließ ihn über ihre  Arme gleiten.  
 
" Bei mir musst Du das Höschen schon selbst ausziehen! Mach schon!" Luise hob ihr Becken an und streifte den Slip üer ihre Schenkel nach  unten, ohne dass er seinen Finger aus ihrer Spalte nahm. "Rutsch mehr  nach vorne, damit ich Dich besser fingern kann!" Sie rieb mit ihrem Po  über das Leder der Couch, die Schenkel leicht geöffnet. Bequem fand  sein erster Finger den Weg in ihr angefeuchtetes Loch.  
 
Unwillkürlich stöhnte sie leise, als er mit den Fickbewegungen anfing und den zweiten Finger bis zum Anschlag versenkte. Er hatte gesehen,  wie heftig sie auf eine liebevolle Behandlung ihres Kitzlers reagierte.  Sein Daumen rieb die ausgeprägte Erhebung. Jedes Mal, wenn die Finger  tief in sie geschoben wurden, traf er den kleinen Penis.  
 
Luise atmete mit offenem Mund, sie stöhnte, wenn die Finger sie ausfüllten. Herr Flügi presste seine Lippen auf ihre und drang mit der  Zungenspitze spielerisch zu ihrer Zunge vor. So automatisch wie ihre  Brüste und ihre Scheide auf seine Behandlung reagiert hatten, so  automatisch nahm sie das Spiel des Gebens und Nehmens ihrer Zungen auf.  Ihr Becken schob sich den fickenden Fingern entgegen, und sie drückte  ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch, um ihm die Brüste zur Liebkosung  darzubieten. "Bring mich zum Höhepunkt!" stammelte sie. "Lass mich   kommen!"  
 
Ihre Hand war zu der dicken Ausbeulung seiner Hose gewandert und begann, diese aufzuknöpfen. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte,  unterbrach er ihre Befriedigung. "Hol ihn Dir raus, meinen Prügel. Du  wirst Dich wundern!" Eilig kam sie seiner Aufforderung nach und  nestelte an dem Reißverschluss. Da er keine Unterhose anhatte, quoll  sein geäderter, klebriger Schwanz ihr entgegen. "Wichs ihn!" Luise  zögerte kurz, denn er war erheblich mächtiger als das, was sie bisher  jemals gesehen hatte.  
 
Sie umfasste ihn in der Mitte und strich mit der Hand rauf und runter. Die dicke Eichel glänzte und verströmte den animalischen Geruch der  Geilheit. Ohne Aufforderung näherte sie ihre Lippen dem Tropfen an der  Spitze. Sie leckte ihn auf und stülpte ihren Mund über seinen Kolben.  Sie umspielte im Mund die kleine Öffnung mit der Zunge und nahm ihn  tief in den Mund. "Ich merke schon, da bin ich erfreulicherweise nicht  an einen Anfänger gekommen. Komm, knie Dich auf die Couch neben mich  und mach weiter! Ja, so ist es richtig, und die Beine etwas breiter  machen, damit ich Dich besser mit der Hand bedienen kann!"  
 
Sie war seinen Anweisungen gefolgt und kniete in der Hündchenstellung neben ihm. Sein phänomenaler Penis war nur wenig zur Seite geneigt und  er strich ihr die mittellange, schwarze Haarpracht aus dem Gesicht, um  besser  beobachteten zu können, wie sein Schwanz in ihrem weit  aufgerissenen Mund verschwand. Für Luise unbemerkt stoppte er die  Videovorführung , stellte auf "Aufnahme" und schwenkte die Kamera zu  ihnen hin. " Dieser Film wird noch besser!", dachte er bei sich.  
 
Seine drei Finger verschwanden wieder fühlend und stoßend in ihrer nassen Grotte. Mit der anderen Hand hob er ihre herunterhängenden und  pendelnden Brüste an und melkte sie. Luise verwöhnte ihn oral in einer  Klasse, wie es noch keine Frau vorher getan hatte. Er fickte sie in  zunehmender Gangart, denn er wollte sie abspritzen sehen. So, wie sie  es bei Toni gemacht hatte.  
 
Ihr Strahl kam unvermittelt und die klare Flüssigkeit spritzte gegen seine Handfläche und tropfte von da auf das Leder. Er ließ seine Finger  in ihr und genoss die Kontraktionen ihres relativ engen Kanals. Seine  andere Hand drückte ihren Kopf auf seinen Ständer, denn bei ihm stand  die Ejakulation unmittelbar bevor. "Diesmal gibt es allerbeste Sahne  von Opa Flügi! Gib acht, dass kein Tröfchen verloren geht!" Er spürte  das Sperma in seiner Harnröhre aufsteigen und ließ sie den Kopf etwas  anheben, damit sie es besser schlucken konnte. Mit jedem Schub  vertiefte er wieder seine fickenden Finger.  
 
Luise drückte den letzten Rest seines Samens aus seinem leicht erschlafften Schwanz und leckte ihn auf.  Sie bog ihn auf seinen Bauch  und glitt mit der Zunge hinab zu seinen gewaltigen Ochseneiern. Sie  versuchte, sie in den Mund zu nehmen, doch das gelang nur mit einem.  Dabei ließ sie die dicke Schlange nicht los. Wohlig spürte er die Wärme  ihres Mundes an seinem Hoden.  
 
"Du bist ja eine unersättliche Fickstute! Ich hätte es wissen müssen, als Du beim Sonnenbad die Beine schö breit gemacht hast. Du glaubst  nicht, wie oft ich Dich beobachtet und mich dabei befriedigt habe. Wenn  Du ihn wieder steif blasen kannst, darfst Du auf ihm reiten und selbst  das Tempo bestimmen." Luise richtete seine immer noch dicke Gurke auf  und streichelte damit ihre herabhängenden Brustwarzen.  Der Anblick  ihrer liebkosenden harten Knospen stimulierte ihn. Sie fühlte das  erneute Pulsieren in seinem Schwanz, der schnell an Härte gewann. Luise  kniete sich über den beängstigend großen Phallus und senkte  sich  vorsichtig ab.  
 
Der Widerstand ihrer Vaginaöffnung war zu groß, und so strich sie mit seiner Gleitflüssigkeit absondernden Eichel auf und ab in ihrer Furche.  "Entspann Dich! Der hat bisher noch in jede Dose gepasst, die sich ihm  öffnete!" Luise setzte ihn erneut an, und mit einem kleinen Ruck  verschwand die rote Kuppe in ihrer feuchten Öffnung. Sie holte tief  Luft und lieá sich tiefer sinken. Sie hätte beim ersten Anblick seines  Riesenschwanzes nie gedacht, dass sie ihn bis zur Wurzel aufnehmen  könnte. Deutlich fühlte sie, dass sein heisser Stab gegen ihren  Muttermund drängte und ihren Uterus anhob. Sie schob ihr Becken langsam  vor und zurück, um sich an die Pfählung zu gewöhnen. Ihre Brüste  schaukelten leicht.  
 
"Du bist zum Ficken geboren! Ich heiße übrigens Heinz! Deinen Namen kenne ich, ich habe ihn immer gerufen, wenn ich Dich vom Schlafzimmer  aus beobachtet und dabei meinen Schwanz gewichst habe. Deine Titten  haben mich fasziniert, und ich habe mir so sehnlich gewünscht, Du  würdest auch einmal den Slip über die geöffneten Schenkel  herunterziehen! Heute nun hat Toni das besorgt, und der Blick auf Deine  schwarz bewaldete, nasse Fotze hätte mich beinahe zum Abspritzen  gebracht. Doch dann kam mir der Gedanke, Dich mit der Videoaufnahme zu  konfrontieren. Mal sehen, wie Du reagieren würdest. Und Du hast  schneller die Segel gestrichen als ich es erhofft hatte!"  
 
Heinz Flügi vergrub seine Finger in ihrem strammen, walkenden Po. Luise stützte sich mit den H"nden auf seinen Schultern ab und hob den Hintern  hoch. Ein Stück weit glitt das Monster aus ihr heraus, triefend nass  von ihrer nun reichlich darauf verteilten Flüssigkeit. Es machte ihn  scharf, zu sehen, wie es wieder in ihrem heißen Kanal verschwand. Sie  variierte geschickt das Maß, in dem er aus ihr herausglitt, sie genoss  einfach die innere Massage. Dann wechselten sich Vorwärts- und  Aufwärtsbewegung ihres Beckens ab und sie verfiel in einen wilden Ritt,  der ihre knackigen Titten zum Tanzen brachten. Luise war nur noch auf  die Befriedigung ihrer eigenen Lust bedacht. Sie stützte sich nach  hinten auf seine Oberschenkel ab, um den Pfahl mölichst tief in sich  aufnehmen zu können.  
 
Er blieb passiv, griff aber nach den schaukelnden, kleinen Eutern und melkte sie. Er zwirbelte die harten Zitzen und zog sie nach unten.  Ungestüm küsste Luise ihn auf den Mund und drängte ihre Zunge forschend  in seine warme Höhle. Ihr Speichel war noch vermischt mit seinem  Sperma. Er wollte sich zurückhalten, denn er hatte noch etwas anderes  mit ihr vor.  
 
Als der Orgasmus sie überrollte, floss ihr Liebeswasser an seinem Schaft vorbei auf sein graumeliertes Schamhaar. Das Leder im Dreieck zwischen  seinen Oberschenkeln wurde dunkel. Tief blieb sein Penis in ihr und  spürte die Kontraktionen ihrer Vagina, die ihn massieren wollten.  
 
"Warum wolltest Du nicht kommen?" Zum ersten Mal hatte sie ihn mit "Du" angesprochen. Vertraut! " Ich habe noch vor, Dich in einer anderen  Stellung zu ficken! Richte Dich auf und drück Deine Muschi an meine  Lippen!" Luise hob sich an und presste das nasse, schwarze Schamhaar an  sein Kinn. Er bog ihren Oberkörper zurück und ließ seine Zungenspitze  durch ihre klaffende Furche gleiten. Er schmeckte ihren Saft und saugte  an ihrem Kitzler. Sie spreizte die Schenkel, um seiner Zunge Zugang bis  zu der braunen Rosette zwischen ihren strammen Pobacken zu ermöglichen.  Sein Kopf wurde von ihr dahin dirigiert, wo sie seine Behandlung am  meisten erregte.  
 
"Steig ab und  stell Dich vor die Couch!" Sie stieg von ihm herunter und stellte sich zu ihm gewand vor die ihn. Ihr braun gebrannter Körper mit  den festen Brüsten und dem weißen Dreieck, das durch den Slip beim  Sonnenbad geformt worden war!  Und in diesem Dreieck der schwarze  Busch, der in seinem unteren Ausläufer zwischen den Beinen verschwand.  Als er aufstand, wippte sein Pferdeschwanz auf und ab. Luise umfasste  ihn und wollte ihn wichsen.  
 
"Immer langsam, junge Frau!  Dreh Dich um, beug Dich nach vorne und stütz Dich auf der Couch ab!" Er stand leicht seitlich von ihr, als sie  sich hinunterbeugte und die Beine auseinander stellte. Klar, er wollte  sie von hinten nehmen, so wie Toni es auch gerne tat. Und sie hatte  dabei auch den Genuss, dass er tief in sie eindringen konnte. Aber bei  diesem Monster des älteren Herren hatte sie so ihre Bedenken.  
 
Heinz hob mit der einen Hand ihre baumelnden Titten an und drückte sie sanft, während die andere über ihren festen Hintern glitt und zwischen  den Beinen verschwand. Augenblicklich war diese feucht von ihrem Saft,  und mühelos drangen drei Finger in die Liebeshöhle ein. Sanft fickten  sie Luise bis er sich hinter sie gestellt hatte. Er zog ihre Pobacken  auseinander lehnte sich etwas zurück und genoss den Anblick ihrer  offenstehenden Schamlippen und der darüber befindlichen braunen  Rosette.  
 
Sein Penis war nun völlig steif. Er dirigierte die Spitze zu ihren Schamlippen, feuchtete sie darin zusätzlich an und brachte sie vor dem  etwas geöffneten Loch dazwischen in Stellung. Er fasste sie mit beiden  Händen am Becken und zog Luise mit einem kleinen Ruck aus der Hüfte auf  seinen Schwanz. Ihr blieb die Luft weg und sie atmete erst tief ein,  als Heinz sich langsam tiefer in sie presste. Nach der ersten Hälfte  verharrte er für ein paar Minuten. "Gewöhn Dich wieder an ihn, er hat  jetzt wohl seine endgültige Größe erreicht!"  Dann begann er vorsichtig  mit den Fickbewegungen, bei denen er immer weiter vordrang. Sie  versuchte sich zu entspannen und gewöhnte sich tatsächlich an den aus-  und einfahrenden Kolben. Sie begann, bei jedem seiner Stöße zu stöhnen.  So ausgefüllt von einem Schwanz war sie wohl noch nie!  
 
Heinz bestimmte das Tempo, indem er sie, am Becken gefasst, vor und zurück bewegte. Meist zog er den Penis für sie aufreizend langsam  heraus. Er glänzte von ihrer beider Saft. Nur die pralle Eichel  verblieb als Maß aller Dinge in ihrer Vagina. Wenn er zu lange mit dem  nächsten Stoß wartete, stemmte sie ihm den Hintern entgegen. "Komm, nun  fick mich endlich richtig!" Er lächelte im Stillen, denn er hatte sie  da, wo er sie bei seinen Selbstbefriedigungen hinter dem  Schlafzimmerfenster in seinen Vorstellungen immer haben wollte: sie  sollte darum betteln, von ihm mit seinem dicken Schwanz hart von hinten  gefickt zu werden!  
 
Er hatte Zeit, denn die Wirkung der Viagra Tablette, die er vor einer Stunde eingeworfen hatte, würde noch eine ganze Weile anhalten. Aber  davon wusste die Stute vor ihm nichts! Mal fickte er sie schneller, mal  langsam, so dass sie wieder bettelte: " Fick mich härter und schneller,  ich will endlich diesen Orgasmus!" Er fasste mit der einen Hand ihre  herabhängende Brust, mit der anderen ihren Haarschopf und begann sie  kräftiger zu vögeln. Seine Hoden klatschten nun regelmäßig gegen ihren  Venushügel. Obwohl sein Speer bis zum Anschlag in ihr steckte, stemmte  sie sich ihm aktiv entgegen. Er spürte den Widerstand ihres Uterus.  "Gleich wird sie abspritzen!" dachte er und überließ ihr die Rolle des  Akteurs.  
 
Luise war wie entfesselt, es gab keine Zurückhaltung oder Scham mehr für sie, nur den animalischen Wunsch, von diesem Monsterpimmel besamt zu  werden. Ihr erlösender Schrei war gefolgt von dem warmen Erguss, der  sich aus der aufs Äußerste gedehnten Fotze an seinem Schaft vorbei  herauspresste. Er fickte die sich in Wellen kontrahierende Vagina  weiter, einerseits, um ihre größere Enge an seinem Schwanz zu genießen,  andererseits, um ihr den besten Orgasmus ihres Lebens zu bescheren. Sie  sollte von ihm abhängig werden, sich nach ihm und seinem Pimmel sehnen,  wenn sie mit Toni zusammen war!  
 
Er weitete ihre Poritze, feuchtete seinen Zeigefinger in ihrem Saft an und drückte ihn vorsichtig in ihren Anus. Luise verkrampfte sich, doch  Heinz vögelte sie weiter und spürte unter seinem eingefahrenen Finger  den arbeitenden Kolben. Er tastete ihren Darm aus und schob den zweiten  Finger hinterher. Er winkelte sie an, so dass die Frau  wie an einem  Hacken fixiert war.  
 
Sie stöhnte nun mehr vor Schmerz, denn sie hatte noch nie Analverkehr gehabt und verkrampfte sich zu sehr. Heinz ließ ihr Zeit, er hatte  davon jede Menge! Vorsichtig dehnte er langsam ab sicher den  Hintereingang. Manchmal zog der die Finger ganz heraus, um zu sehen, ob  ihr Loch schon von alleine ein wenig offen blieb. Dann begann er mit  den fickenden Bewegungen seiner Finger, deren Zahl inzwischen auf drei  angewachsen war. Langsam entspannte sich der Hintern und die Rosette  von Luise, und sie wartete ungeduldig darauf, dass sie wieder  einfuhren, wenn er sie erneut ganz herausgezogen hatte, um die Größe  der Öffnung abzuschätzen.  
 
Als er seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog und die glitschige Eichel an das Loch oberhalb ansetzte, wusste sie, dass er nicht so leicht auf  dieses Finale verzichten würde. Es fiel ihr schwer, nicht zu  verkrampfen, als sich der Druck auf ihre Rosette verstärkte. Diesmal  hielt Heinz sein Schwert in Position, als er wiederum mit einem kleinen  Ruck den Schließmuskel überwand.  
 
Luise empfand nur Schmerz. Sie glaubte, ihr Anus würde einreißen. "Bitte Heinz, es tu so weh! Lass es uns beim nächsten Mal mit einer Gleitcreme  versuchen!" Er hielt inne.  
 
Hatte er richtig gehört? Sie sprach selbst von einer Wiederholung! "OK, ich habe zuhause noch eine Creme, die ich immer benutzt habe, wenn ich  meine bessere Hälfte anal verwöhnen wollte!" Luise war es unangenehm,  dass er sie mit seiner Frau verglich. Man hatte gemunkelt, dass sie ihn  wegen seiner sexuellen Vorlieben verlassen hatte.  
 
Heinz zog sich aus ihr zurück. " Dann verlegen wir das Final an einen anderen Ort. Wo ist Euer Schlafzimmer?" Luise richtete sich auf und zog  ihn  hinter sich her. Sie konnte ihren Blick nicht von seinem  pendelnden, schräg nach unten gerichteten Penis wenden.  
 
"Auf welcher Seite schläft Dein Mann?" Luise deutete auf die rechte Seite. "Räum die Bettdecke weg und leg Dich mit dem Rücken auf das  Laken!" Als sie seinen Anweisungen folgte, holte er die Videokamera  hervor, die er aus dem Wohnzimmer mitgenommen hatte. Er verbarg sie  nicht mehr und filmte, wie sie ihre Schenkel seinen Blicken öffnete.  
 
Er wichste mit der anderen Hand seinen Schwanz ein paar mal. "Zieh die Beine etwas an und spreiz sie weiter!" Glänzend öffnete sich ihre rosa  Spalte. Sie empfand  Scham, als er die Kamera darauf richtete. "Die  Aufnahme ist nur für mich bestimmt, für die Zeit, wenn Du nicht bei mir  bist und ich Sehnsucht nach Dir habe! " Dann stellte er die Kamera so  ab, dass sie beide auf dem Bild zu erkennen waren.  
 
Dann ließ er sich zu ihre herab. Er schob das kleine Kopfkissen von Toni unter ihren Hintern, fasste ihre Beine und öffnete die Schere so weit  wie möglich. "Halt Deine Beine selbst auseinander!"  Ihre schwarzen  Schamhaare wuchsen bis hin zu der braunen Rosette und stellten einen  reizvollen Kontrast dar zu der rosa geöffneten Pflaume mit dem kleinen  Stiel am oberen Ende.  
 
Kurz feuchtete er seine pralle Eichel in ihrem Saft an und drückte seinen Pfahl langsam aber unaufhaltsam bis zum Anschlag in ihr  glitschiges Loch. Er sah, wie ihre Schleimhaut nach innen gedrückt  wurde. Luise hielt den Atem an, versuchte, sich zu entspannen. Er blieb  in der Position, lächelte sie an und drängte dann seine Zunge beim Kuss  in ihren warmen Mund. Dann fickte er sie in immer schneller werdenden  Bewegungen. Sie schloss ihre Beine um seinen Körper und zog ihn mit den  Fersen zu sich herunter.  Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit  hemmungslos heraus. So war es noch nie, der heisse Schwanz füllte sie  komplett aus und dehnte ihre Vagina extrem. Sie fühlte, dass er an ihre  Gebärmutter stiess!  
 
"Bitte spritz Deinen Samen in mich! Ich will ihn in mir spüren!" Heinz empfand die höchste Erfüllung darin ,dass diese zuvor als unerreichbar  für ihn geltende Frau ihn nun bat, sie mit seinem Saft zu füllen. Er  zögerte seine Ejakulation so lange hinaus, bis er ihre zuckende Vagina  fühlte und sie in einem lauten Schrei zum Orgasmus kam. Er pumpte sie  regelrecht in mehreren Schüben mit dem Samen voll.  
 
Luise klammerte ihn mit den Fersen an sich, als sie den heissen Erguss in sich spürte. Tief war sein Pfahl in sie gepresst, füllte sie aus.  Langsam nahm er wieder seine stoßenden Bewegungen auf, um sie den  Orgasmus völlig genießen zu lassen. Dann zog er sich aus ihr zurück.  Sie hielt die Beine weit gespreizt, so dass er sehen konnte, wie sein  milchig weißer Samen, vermischt mit ihrem wässrigen Erguss aus ihrer  Scheide zwischen die Pobacken lief und auf das weiße Laken tropfte.  
 
Sie richtete sich auf und nahm sein erschlaffendes Glied in die Hände. Zärtlich liebkosten sie seine Hoden und verwischen das durch ihre  Melkbewegungen austretende Sperma auf der Eichel. "Ich habe nicht  gewusst, dass es so schön sein kann!" Dann schoben sich ihre Lippen  über die Kuppe.  
 
Als Toni am späten Nachmittag zurück kam, berichtete Luise ihm, dass ihr Nachbar, der ältere Herr Flügi, da gewesen war. "Seit seine Frau ihn  verlassen hat, lebt er alleine in dem großen Haus. Er hat mich gefragt,  ob ich ihm vielleicht ein bis zwei Mal pro Woche helfen kann. Morgen  will ich zu ihm gehen und sehen, was ich für ihn tun kann. Ich werde  kein Geld dafür verlangen, denn ich sehe das als Nachbarschaftshilfe  an!"  
 
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