| Veronika 6.Teil (fm:Dominanter Mann, 4142 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Oct 20 2012 | Gesehen / Gelesen: 20871 / 18068 [87%] | Bewertung Teil: 9.05 (44 Stimmen) | 
| Vom Regen in die Traufe | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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darauf stehenden Sachen auf den Boden und drückte sie auf  die  lederbezogene, dunkelbraune  Platte. Ihre Beine stellte er angewinkelt  auf den Rand. Er drängte sich zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel.  Sie lag vor ihm wie auf einem Operationstisch, bereit für ihn.  Eine  seiner Hände rieb und kneteten die strammen Titten während er die  andere auf ihre Muschi legte. Seine Finger stimulierten ihren  Venushügel und die Scheide zu triefender Nässe. Weit drückte er ihre  Schenkel auseinander und senkte seinen Kopf  dazwischen. Der intensive  Geruch ihrer dampfenden Fotze berauschte ihn, und er begann, seine raue  Zunge zwischen den Schamlippen auf und ab zu bewegen. Sie leckte  begierig ihre Feuchtigkeit auf, umspielte ihren Kitzler und senkte sich  so tief wie möglich in ihr in höchstem Maße bereites Liebesloch. Er  brachte Veronika zu einem nie geahnten Höhepunkt, und sie schrie in  einem Feuerwerk von Orgasmen.  
 
Er löste seinen Kopf  aus der Umklammerung ihrer Schenkel und blickte auf ihr von der Wollust gezeichnetes Gesicht. Sein steif gewordenes  Glied presste sich gegen den Stoff der Unterhose, aus der er es  befreite. Veronika hatte die Augen geöffnet und blickte auf seinen  erregierten, stark geäerten Schwanz und die weit darunter hängenden  Hoden. Er verstand, dass sie an ihm lutschen wollte, als sie ihn mit  der Hand umspannte und  zu massieren begann. Er legte ihn auf ihre  Lippen, die ihn gierig aufnahmen und verwöhnten. Mit dem Daumen rieb er  ihren steifen Kitzler an der Spitze des "V" wie er es früher oft bei  seiner Frau getan hatte. Zwei  Finger bewegten sich vorsichtig tastend  in ihrer triefenden Muschi. Die Bewegungen seiner Hand wurden  fordernder, stießen gegen ihr Schambein. Seine Finger wurden nicht  müde, ihre Vagina mit einem schmatzenden Geräusch zu bearbeiteten.  
 
"Fick mich richtig mit Deinem harten Schwanz! Gib es mir!" Ludwig trat zwischen ihre Oberschenkel, öffnete sie weit und ließ seine Eichel  durch ihre nassen Schamlippen gleiten. Veronika hielt den Atem an, und  er versenkte mit einem Stoß sein erfreulich hart gewordenes Glied in  dem jungen Fleisch. Sie war fast jungfräulich eng und saugte bei seinen  Bewegungen mit den inneren Schamlippen an seinem Ständer. Er zog sie an  den Hüften auf seinen Speer und beobachtete den Tanz ihrer Titten im  gleichen Rhythmus wie das Klatschen seines Hodensacks gegen ihren Po.  
 
Wieder durchlebte sie einen Höhepunkt und verstärkte dabei den ringförmigen Druck auf sein Glied. "Ja, Du bist stark, vögel mich  richtig durch!" Sein Erguss würde lange auf sich warten lassen, und so  wollte er bei diesem willigen, aufgegeilten Weib etwas probieren, was  er sich bei seiner Alten nie getraut hatte: sie von hinten in den Arsch  ficken!  
 
Er hob ihre Beine über seinen Kopf und drehte sie auf dem Schreibtisch um. Auf einer Pobacke war deutlich eine Hand in rot abgemalt.  Spielerisch glitt sein Penis wieder in die feuchte, enge  Höhle. Ihre  Brüste waren auf das Leder gepresst und rieben mit den Nippeln daran.  Er drückte erst einen, dann zwei seiner mit Speichel benetzten Finger  in ihre runzelige, braune Öffnung und massierte sie von innen auf  seinem harten Schwanz. Ihr Schließmuskel lockerte sich und er zögerte  nicht lange, mit seinem für ihn selbst unglaublich harten Penis einen  Ortswechsel vorzunehmen. So eng war es noch nie beim Geschlechtsverkehr  gewesen, und er hatte fast Angst davor, sie würde seinen Penis  abschnüren. Doch sie lockerte unbewusst die Umklammerung, als er sein  Glied in gleichmäßigen Bewegungen in sie drückte und begann wollüstig  zu stöhnen. Er zog ihre Backen auseinander und betrachtete seinen  Schwanz, der rhythmisch in ihrem Loch verschwand. Sie drängte sich an  ihn, um ihn vollkommen in sich aufzunehmen. "Fick mich in den Hintern,  ja, fick mich!"  
 
Ludwig hob sein Hemd vorne an, damit ihr fester, junger Hintern bei seinen Stößen gegen die Haut seines Bierbauches klatschte. Seine Hände  fassten sie abwechselnd an den Hüften und auf den Schultern, um sie  tief auf seinen Speer zu ziehen. Er ritt sie hart, denn er wollte ihr  zeigen, dass er eine Frau noch völlig befriedigen konnte. Um so mehr,  da sie noch so jung war.  
 
Seltsamerweise empfand Veronika keinen Schmerz wegen des dicken Schwanzes in ihrem engen Darm. Ihr ganzer Unterleib verlangte nach Sex  und sie feuerte ihn an, bis die Welle sie überspülte. Ludwig zog sich  aus ihr zurück bevor er den Höhepunkt erreichte, nahm sie auf und  setzte sie auf ihren ledernen Schreibtischsessel. Ebenso wie zuvor auf  dem Tisch bildete sich auf der Sitzfläche unter ihrer Fotze ein dunkler  Fleck. Er trat vor sie, nahm ihren Kopf in die Hände und stülpte ihren  Mund über seinen dick geschwollenen Penis. Veronika grub ihre  Fingernägel in seine etwas schlaffen Pobacken. Dann legte sie eine Hand  um seinen Schaft und spielte mit der anderen an seinen im Sack  baumelnden Hoden. Sie konnte seinen kommenden Erguss erahnen, als sein  Sack sich verhärtete und schluckte gierig seinen heißen Samen, der  gegen ihren Gaumen spritzte.  
 
Er fühlte eine unendliche Erleichterung und Zufriedenheit und ließ sie seinen Penis weiter umspielen bis er erschlafft herausrutschte. Er  hatte nicht bemerkt, dass sie wieder gekommen war und sah nur, dass der  Fleck unter ihr auf dem Sessel sich deutlich vergrößert hatte. Nackt  wie sie war legte Ludwig die in sich zusammen gesackte Frau auf ihre  Behandlungscouch und breitete nach einem letzten, sehnsüchtigen Blick  eine Decke über ihren aufreizenden Körper. Nachdem er sich die  Videoaufzeichnung angesehen hatte schaltete er den PC an , um ihr eine  Nachricht zu hinterlassen.  
 
"Es hat richtig Spaß mit Dir  gemacht, Du geiles Luder! Ich hoffe, Dir beim nächsten Mal eine schöne Videoaufzeichnung davon vorführen zu  können, und melde mich, wenn es mir mal wieder passt und der Saft zu  meinen Ohren herauszukommen droht. In meinem Alter kann es nicht  schaden, wenn die Hoden regelmäßig was zu tun bekommen. Das Taxigeld  für meine Unkosten entnehme ich Deiner Kasse in der  Schreibtischschublade. Die Wartezeit habe ich dabei nicht  berücksichtigt. Pfleg Deine Liebeslöcher, damit sie beim nächsten  Schäferstündchen in Deiner Praxis wieder genauso eng sind!"  
 
Veronika schlief mehrere Stunden und fühlte sich zerschlagen und an einigen Stellen ihres Körpers wund. Sie erinnerte sich an alle  Einzelheiten; dass man sie richtig durchgevögelt hatte, aber auch, dass  sie es unter dem Einfluss des Kokains wie rasend gewollt hatte. Sie  wäre nie auf die Idee gekommen,  mit einem so alten Mann zu schlafen.  Andererseits war der Anblick ihres Körpers für ihn ein solches  Stimulans gewesen, dass er sie wie ein junger Stier besteigen konnte,  darauf  konnte sie sich etwas einbilden. Das Videoband, das sie  normalerweise dazu benutzte, ihre Sitzungen mit den Patienten  aufzuzeichnen, war verschwunden, doch sie war überzeugt, es eines Tages  vorgeführt zu bekommen.  
 
Die Vergangenheit sollte sie schon früher als erwartet einholen. Hatte sie Viktor bei seinem unverschämten, fordernden Anruf noch mit einer  sich regelmäßig einstellenden Unpässlichkeit ihrerseits abwimmeln  können, so stand schon eine Woche später mittags ein Taxifahrer vor der  Anmeldung ihrer Praxis.  
 
"Sie haben für die Mittagspause nach einem Taxi gerufen? Erinnern Sie sich, ich habe Sie schon einmal zu einem lustbetonten Ereignis  chauffiert und bringe Sie heute gerne zu einer kleinen Filmvorführung.  Der Film ist nur für Sie und mich bestimmt, obwohl er, ins Internet  gestellt, sicherlich begeisterte Zustimmung finden würde. Ich warte  unten im Wagen auf Sie." Er dreht sich um und war durch die Tür  verschwunden bevor sie widersprechen konnte.  
 
Als sie zu ihm in den Wagen stieg, bemerkte sie, dass er deutlich die 60 überschritten hatte und sein Hemd sich über einem stattlichen Bierbauch  wölbte. "Ich habe in unserem Wochenendhaus ein sehr gutes Vorführgerät.  Meine Frau interessiert sich nicht sehr für diese Art von Filmen, sie  ist außerdem für 14 Tage verreist; zu unserer Tochter und den zwei  Enkelkindern." Er lächelte sie im Rückspiegel an.  
 
Er hatte ihr zu viel versprochen, als er von einem Wochenendhaus sprach. Es war eine einfache Gartenlaube mit Kochnische und einer breiten Couch  in einer Schrebergartenkolonie; mit einer Dusche und elektrischem  Licht. "Mach es Dir hier im Sessel bequem, die Vorführung kann  gleich  beginnen." Ludwig legte das Band ein, startete das Gerät und trat  hinter ihren Sessel. Unbehagen überkam sie, als er seine Hände auf ihre  Schultern legte.  
 
Das Szenenbild war ihr vertraut -es zeigte ihre Praxisräume - , die zwei Akteure ebenso. Deutlich war ihnen die Ekstase  anzusehen, mit denen  sie ihre Rollen spielten. Nein, keine Rollen. Sie erkannte die  unendliche Lust, die diese Frau beim Ficken empfand; die sie empfunden  hatte! Veronika hatte ab und zu einmal Softpornos im Fernsehen gesehen,  doch hier war deutlich zu sehen, wie eine Frau erst vaginal, dann anal  und dann oral gevögelt wurde, mit einem lustverzerrten Gesicht. Und die  Hauptdarstellerin in diesem Film war....sie!  
 
Ludwig hatte sich hinter ihren Sessel gestellt, in dem sie saá und begann, ihre Schultern zu massieren. Sie wollte sich gegen seine Hände  wehren, die den Weg in die Bluse zu ihren Brüsten suchten, doch eine  leichte Kopfnuss zeigte ihr deutlich, wer das Sagen hatte. Sie trug  einen BH, der vorne schloss, doch er zerrte ihn einfach nach oben, um  ihre weißen Kugeln freizulegen, zu umspannen und mit den Daumen ihre  Zitzen zu massieren.  
 
"Schau nur, wie groß mein Schwanz ist, wie er sich in Deine enge Fotze pressen muss!" Er hatte ihre Bluse bis zum Rock aufgeknöpft, so dass  ihre weißen, festen  Titten sich emporreckten. Sie konnte nicht  verhindern, dass sich die Brustwarzen  aufrichteten. Er legte ihre Hand  auf seine ausgebeulte Hose, während sie gebannt sah,  wie der Penis des  Hauptdarstellers von ihr gelutscht und liebkost wurde. Sie spürte das  Ziehen in ihrem Unterleib, das der Feuchtigkeit voranging.  
 
Ludwig schwenkte ihren Sessel zu sich, öffnete seinen Hosenstall und drückte sein pralles Glied in ihren sich zögernd öffnenden Mund. Ihre  Brüste waren steif geworden, und sie konnte der sich einstellenden  Geilheit nichts entgegensetzen. Veronika griff verlangend nach seinem  Schaft. Sie kraulte seinen Hodensack und saugte an seiner prallen  Eichel.  
 
"Fick mich, bitte fick mich richtig!" stöhnte sie, stand auf, öffnete den BH und streifte ihren Rock ab. Er riss sie aus dem Sessel empor,  zog ihr das feuchte Höschen von den Beinen und drückte ihren Oberkörper  auf den Sessel. Spielerisch glitt sein Penis in ihrer Dose auf und ab  um dann in einem Stoß bis zum Anschlag in ihrer Fotze zu verschwinden.  Ihre Brüste schaukelten in wildem Rhythmus, wenn sie sich ihm  verlangend entgegenstemmte. Seine Finger waren in ihr weißes Fleisch  vergraben und zerrten sie auf seinen Schwanz. Ihre Wildheit beflügelte  ihn und aufschreiend kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt. Er pumpte  seinen Samen in ihre junge Vagina und hielt sie stolz fest, als wollte  er sie befruchten.  
 
"Du bist das Beste, was mir seit langer Zeit begegnet ist! Ich glaubte schon, meine Männlichkeit wäre auf ewig dahin, doch Du erregst mich  total mit Deinem straffen Körper und der Geilheit, die Dir förmlich aus  den Augen springt. Du scheinst die gleiche Vorliebe wie meine Frau zu  haben, um auf die Stelle Deiner geilen Dose hinzuweisen." Sein Finger  glitt von der Spitze des "V" in ihre klebrige Scheide.  
 
Veronika kam der Verdacht, dass es sich bei "Blondie" in Viktors Wohnung wohl um Ludwigs Frau gehandelt haben könnte. Allerdings passte es gar  nicht ins Bild, dass diese Frau so frigiede sein sollte. Wenn sie sich  regelmäßig jede Woche von Viktor oder einem seiner Kunden durchvögeln  ließ, dann blieb wohl nichts mehr für den armen Ludwig übrig.  Vielleicht würde ihr dieses Wissen eines Tages einmal helfen.  
 
Sie stand auf, um ihre Kleidung zu richten. Er hatte sie nicht zum Sex gezwungen, nein, sie war sofort angesprungen, als er sie gekonnt auf  den Liebesakt vorbereitete. Sie wurde sich bewusst, dass sie nymphoman  war. Sie brauchte nur an Sex oder einen geschwollenen Penis zu denken,  und ihr Slip bekam schon einen dunklen Fleck. Ludwig hatte seine etwas  altmodischen Shorts übergestreift. "Es besteht kein Grund zur Eile!  Dein nächster Patient kommt erst in zwei Stunden. Ich habe einem guten  Freund von Dir erzählt, und er ist heiß darauf, Dich kennen zu lernen.  Er müsste in ein paar Minuten kommen. Knöpf die Bluse zu und zieh den  Rock an, sozusagen als schöne Verpackung. Den Slip lässt Du unter dem  Rock aus, dann kann ich ihm meine Errungenschaft stolz präsentieren."  Veronika errötete, da ihr bewusst wurde, dass man sie wieder einmal  benutzen wollte.  
 
Keine zehn Minuten später klopfte es an der Tür, und herein trat ein noch älterer, sehr gepflegter Mann mit Glatze. Er schwitzte wohl schon  bei der Vorstellung, was ihn erwarten würde. " Guten Tag! Ich heiße  Andreas, und Ludwig und ich sind schon seit den Jugendtagen eng  befreundet. Wir haben schon manches Ding zusammen gedreht bzw.  gevögelt. Er hat mir nicht zu viel versprochen, als er von Ihnen  geschwärmt hat und über Ihre Vorzügen sprach." Er trat auf Veronika zu  und starrte auf ihre nur halbwegs geschlossene Bluse.  
 
"Wie ich sehe, hab Ihr die erste Runde schon ohne mich gedreht. Wollen mal sehen, ob wir das Karussell nochmals auf Schwung bringen können!"  Als sie sich gegen seine vortastenden Hände wehren wollte, wurden ihre  Arme von Ludwig hinten auf den Rücken gezwungen, so dass sich ihre  Brüste umso deutlicher unter dem dünnen Stoff  abmalten.  
 
"Du bist ein Prachtexemplar, solche Titten habe ich nur wenige Male in meinem Leben in den Händen gehabt." Sie sprangen ihm entgegen, als er  die Knöpfe öffnete. Er senkte seine Lippen auf ihre Spitzen und sie  roch den Schweiß, den sie auf seiner Glatze sah. Er kannte sich mit dem  Vorspiel aus, und seine Bemühungen wurden trotz oder vielleicht sogar  wegen ihrer Abscheu belohnt. Ludwig drehte sie zu sich um und drückte  ihren Oberkörper  hinab. Er zog sein erwachtes Glied aus dem Eingriff  der Hose, und sie bemerkte den starken Geruch der vorangegangenen  Kopulation, als er mit der Eichel ihre Lippen berührte.  
 
"Zeig mir, was Du gelernt hast!" meinte er und schob seinen dicken Schwanz in ihren Mund. Dann fasste er ihren Rock und präsentierte  Andreas die braune Grotte zwischen den Alabasterkugeln. "Bedien Dich,  wir wollen auch diesmal redlich teile. So, wie wir es auch früher mit  unseren Frauen getan haben." Andreas  spreizte gekonnt ihren Hintern  und ließ genießerisch seine Finger durch ihre Schamlippen gleiten. Er  versenkte den Mittelfinger in ihrer Fotze, legte Ring- und Zeigefinger  neben ihre Schamlippen und massierte mit dem Daumen ihren Anus bis er  weich war und er eindringen konnte. Er bearbeite ihren G-Punkt zwischen  Daumen und Mittelfinger, und Veronika belohnte seine Bemühungen mit  einem lauten Stöhnen, ohne von Ludwig abzulassen.  
 
Der Glatzkopf  zog seine Finger zurück und bückte sich, um ihre Scheide auszulecken und ihren Kitzler mit der Zunge zu ganzer Größe zu  stimulieren. Fast spielerisch führte er sein Glied  durch ihre  rosafarbene Ritze um es dann aufreizend langsam in sie zu schieben.  Sein rhythmisches Drücken schob sie auf den Schwanz in ihrem Mund.  
 
"Ludwig, wollen wir noch mal unsere Glanznummer von früher ausprobieren. Mit ihr müsste es, so geil wie ich bin, wieder klappen. Ich übernehme  freiwillig die "tragende" Rolle!" Er legte sich auf die Couch, und sein  stark durchbluteter Penis ragte steil empor. Ludwig führte Veronika zur  Liege und half ihr, sich über den Schwanz zu knien. Als sie ihr Becken  absenkte, bohrte er sich bis zum Anschlag in sie. Er füllte sie völlig  aus, und sie wollte sich anheben. Doch Andreas umfing sie mit den Armen  und zog ihren Oberkörper zu sich hinab, bis ihre Brüste sich auf seine  Haut quetschten. Als er leicht schaukelte, spürte sie, dass sein hartes  Glied gegen ihren Kitzler stieß. Er gab sie nicht fei, als ihr Anus mit  einer kühlen Creme weich massiert wurde und sie sich gegen den  eindringenden Finger wehren wollte.  
 
"Überlass Dich unserem Rhythmus, dann wirst Du den höchsten Genuss empfinden!" Ludwig schob sie mit regelmäßigem Druck seiner Hand auf dem  Penis in ihrer Vagina  hin und her. Als er merkte, dass sie es zu  genießen begann, schob er vorsichtig einen zweiten und dritten Finger  nach. Veronika stöhnte laut vor dem Mund des Glatzkopfes, der diesen  dann auf ihren presste und seine Zunge tief in der Mundhöhle spielen  ließ.  
 
Ludwig hatte sich hinter die Psychotherapeutin gekniet und wechselte rasch seine Finger gegen seinen Schwanz aus. Er sah, dass sie auf  Andreas gepfählt war, und genoss, dass sein Glied in dem weißen Hintern  verschwand. "Entspann Dich! Du bist eine der Wenigen, der jemals so ein  Fick vergönnt ist. überlass uns die Aktivität, denn wir werden Beide  gleichzeitig in Dich stoßen!"  
 
Sie fühlte sich gleichsam von zwei Seiten aufgespießt, als sie in gleichfömige Bewegungen verfielen. Ihr Unterleib schien zum Bersten  gefüllt, und sie wimmerte leise wegen des leichten Schmerzes. Die  Männer fuhren vorsichtig in ihren Bemühungen fort; die Reaktion dieser  unerfahrenen, eng gebauten  Frau stachelte sie an.  
 
Ludwig leckte den Schweiß auf, der sich zwischen ihren Schulterblättern gebildet hatte. Seine Zunge kreiste über ihre Haut und ließ sie  erschaudern. Er spürte an ihren Kontraktionen, dass sie den Takt ihrer  Knüppel aufgenommen hatte. Die Absonderung ihrer Säfte und das  Gleitmittel ließen den Schmerz erträglich werden. Die Vorstellung, von  zwei Schwänzen gleichzeitig bedient zu werden, bereitete ihr entgegen  ihrer sittenstrengen Erziehung irgendwie Vergnügen. Sie wiegte sich im  Gleichklang mit den Männer, darauf bedacht, mit ihnen zugleich den  Orgasmus zu haben. Sie saugte  Andreas Zunge in ihren Mund und  umspielte sie mit der Zungenspitze, während sie sich mit weit  gespreiztem Hintern dem hochroten Pfahl darin entgegenstemmte. Ihr  Becken bewegte sich vor und zurück, um die Reibung der senkrechten  Säule an ihrer Fotze zu verstärken. Ihr Stöhnen und Japsen in immer  kürzeren Abständen  kündigte den bevorstehenden Höhepunkt an, und  Ludwig und Andreas pressten ihre Stempel in Veronikas Lusthöhlen.  
 
In einem gemeinsamen Aufschrei entluden sie ihr Sperma in den sich verkrampfenden Unterleib der eingespannten Frau. Veronika hatte ihre  Lippen in ihrem erlösenden Aufschrei von Andreas Mund gelöst. Ihre  eigene Flüssigkeit vermischte sich mit dem Sperma, das aus ihrer  Analfurche und der Scheide floss und tropfte auf  den Hodensack des  "Untermannes".  
 
Ludwig zog seinen erschlaffenden Penis aus der braunen Spalte zwischen den festen, weißen und zitternden Halbkugeln. Veronika richtete sich  auf. Ihre Brüste waren noch hart wie weißer Marmor, der von roten  Himbeeren geziert wurde. Sie blickte lächelnd zu dem seitlich stehenden  Ludwig und liebkoste sein geschrumpftes Geschlechtsteil mit dem noch  immer zusammengezogenen Hodensack.  
 
Als sie von der Couch stieg, rieb sie zärtlich die feuchten Hoden des Glatzkopfes. Seine freiliegende Eichel war noch mit dem cremefarbenen  Sperma bedeckt, und als sie den Schaft mit der Hand umfasste, massierte  sie diesen mit dem Daumen. " Ihr scheint ein eingespieltes Team zu  sein." Sein Penis fühle sich noch sehr warm an, und sie spielte  zärtlich und gedankenverloren damit. " Wir haben es hin und wieder in  der Art zusammen mit Nutten getrieben, aber ehrlich gesagt war es nie  so aufregend wie heute mit Dir." Schnell küsste sie die rote Spitze und  grub leicht knabbernd ihre Zähne in das Fleisch.  
 
"Mir hat es auch sehr gefallen, vielleicht wegen der etwas perversen Gedanken dabei. Ich merke mehr und mehr, dass ich bisher mein tiefstes  Innere nicht gekannt habe." "Wenn Du willst, kann ich Dir dabei helfen.  Seit meine Frau vor drei Jahren gestorben ist, habe ich trotz meiner  beruflichen Tätigkeit als Apotheker viel Zeit. Die Abende sind oftmals  sehr einsam."  
 
Ludwig hatte sich bereits unter die Dusche gestellt. Als er heraustrat und sich abtrocknete, schlüpften Veronika und Andreas zusammen hinter  die Schiebetüren. "Andreas kann Dich dann zur Praxis zurückbringen. Ich  habe in einer Viertelstunde eine Fahrt zum Flughafen. Also, wir hören  dann voneinander."  
 
Ihre Leiber waren in der kleinen Dusche eng aneinander gepresst. Sie seiften sich gegenseitig ein, eher liebevoll als mit erotischer  Absicht. Veronika fühlte sich behaglich geborgen, eine innere  Zufriedenheit bemächtigte sich ihrer. Sie hob ihre Arme und stellte  sich leicht auf die Zehenspitzen, als sie seinen haarlosen Kopf  einseifte. Sie hatte davon gehört, dass einige Frauen sexuell erregt  werden, wenn sie die Glatze eines Mannes streicheln. Einen Ansatz davon  spürte sie, als er sich im gleichen Moment bückte und die ihm  entgegengestreckten Brustwarzen küsste.  
 
Rasch spülte er bei ihr und sich die Seife ab und stellte die Dusche ab. "Wir sollten uns ein anderes Mal mehr Zeit füreinander nehmen. Ich  würde Dir auf dem Weg zu Deiner Praxis noch schnell eine Salbe aus  meiner Apotheke holen, mit der Du Deine leicht geschundenen Stellen  einreiben kannst. Dann ist körperlich morgen alles vergessen." Er  verschwand kurz in seinem wegen der Mittagspause geschlossenen Laden  und reichte ihr mit einem Lächeln die Salbe. Beide überkam kurz die  Erinnerung an das Geschehene; Veronika musste gleichfalls lächeln.  
 
"Ich möchte Dich für das kommende Wochenende auf mein Wochenendhaus am Rursee einladen. Zwanglos und nur  wir Zwei. Ich kann Dich  abholen, Du  brauchst nur Deine Übernachtungssachen und einen Badeanzug." Er umarmte  sie kurz als sie zustimmte und hauchte einen flüchtigen Kuss auf ihre  Lippen. Nachdem er sie abgesetzt hatte ging sie in ihr  Behandlungszimmer. Die Helferin war noch nicht aus der Pause zurück,  und so rieb sie gedankenverloren ihre Schamlippen und den Po mit der  kühlenden Salbe ein.  
 
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