Veronika 6.Teil (fm:Dominanter Mann, 4142 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: TC | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2012 | Gesehen / Gelesen: 19978 / 17385 [87%] | Bewertung Teil: 9.05 (44 Stimmen) |
Vom Regen in die Traufe |
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Veronika 6.Teil
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Viktor fand sie noch immer aufgeputscht im Schlafzimmer, doch kleidete er sie nur notdürftig an und steckte sie einfach in ein Taxi. Er nannte dem älteren, graumelierten Fahrer die Adresse ihrer Praxis in Ehrenfeld. Dort angekommen bat sie den Taxifahrer, ihr aus dem Wagen zu helfen. Sie schaute ihn irgendwie erwartungsvoll an, und er konnte einen kurzen Blick unter ihr hochgeschobenes Kleid auf ihr unbedecktes, schwarzes Haardreieck zwischen den geöffneten, weißen Oberschenkeln erhaschte.
Ihm war egal, warum sie da unten nackt war, ob sie gerade von einem Freier kam, jedenfalls schien sie noch heiß und unbefriedigt zu sein. Sie sah nicht wie eine Nutte aus und sie war jung und hatte eine gute Figur. Ihre Brüste wurden von keinem BH getragen und standen mit den harten Brustwarzen stramm in dem eng anliegenden Kleid. Es war lange her, dass er eine so junge Frau nackt gesehen, geschweige denn besessen hatte. Seine Frau war welk und faltig geworden und konnte ihn nur noch auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin mit dem Mund befriedigen, da sie trocken blieb und selbst den Spaß am Sex verloren hatte.
Er spürte eine längst vergessene Lust zur Eroberung dieser Schönen aufkeimen. "Ich heiße Ludwig. Ist das Ihre Praxis? Lassen Sie mich Ihnen helfen, Frau Doktor!" Wie unabsichtlich legte er seine Hand unter Veronikas Brust, als er sie unterhakte. Die feste Titte ließ seine Phantasie anspringen, was die Beschaffenheit ihres übrigen Körpers anbelangte. Er öffnete mit ihrem Schlüssel die Tür zur Praxis und verriegelte sie von innen, ohne dass die Schwarzhaarige protestierte. Er bemerkte eine Videokamera samt Aufzeichnungsgerät in einer Ecke des Raumes und ging hin, um sie anzustellen.
Ihre Augen waren geschlossen, als er zu ihr zurückkehrte und sie gegen die Tür lehnte. Kühn legte er seinen Mund auf ihre ungeschminkten Lippen. Seine Zunge umspielte ihre Zähne und fand auf ihrem Erkundungsgang eine gespitzte Gegenspielerin. Er sog sie an und steckte im nächsten Moment seine fleischige Zunge tief in ihren Mund, wie er es früher beim Vorspiel für den Liebesakt getan hatte. Seine Hände fuhren über die Brüste und formten ihre Hüften nach. Er konnte sein Glück nicht fassen und packte mit seinen Händen ihren strammen Hintern und zog sie an sich , dem erwachenden Glied entgegen.
Gekonnt öffnete er ihr Kleid auf dem Rücken und schälte ihre Brüste aus dem grünen Stoff. Die kleinen rosa Höfe auf dem festen, weißen Fleisch ließen vermuten, dass sie bisher keine Kinder gesäugt hatte und sie demnach nicht durch die Geburt eines Kindes geweitet war wie es bei seiner Frau der Fall gewesen war. "Du bist wunderschön!" murmelte er, als er ihre Zitzen abwechselnd zwischen die Zähne nahm und an ihren Brüsten saugte. Veronika stöhnte, führte seine Hand zwischen ihre Beine und rieb sie auf und ab. Er streifte ihr das Kleid über die Beine nach unten und ließ sie heraustreten. Unwillkürlich ging er einen Schritt zurück, um sie gierig zu betrachten. Sie machte keine Anstalt, sich schamhaft zu bedecken. Ihr perfekter, weißer Körper mit den rosa Brustwarzen stand im Kontrast zu dem schwarzen, kurzhaarigen Busch, der zwischen ihren Beinen entsprang und sich zum flachen Bauch hin verbreiterte. Sie war nicht kahl geschoren, wie er es in den Magazinen häfig gesehen hatte, die er sich zur Verkürzung seiner Wartezeit am Taxistand gekauft hatte. Allerdings bemerkte er das "V" , doch hielt er es für einen Spleen, so ähnlich wie die Pearcings, die die jungen Leute sich heutzutage ja überall hin stechen ließen. Bei Marlis, seiner Frau, hatte er vor einigen Monaten auch solch ein Zeichen gesehen, als er sie noch einmal flüchtig im Badezimmer nackt vor dem Spiegel gesehen hatte. Darauf angesprochen, meinte sie, andere rasierten sich die Schamhaare ganz ab oder ließen eine "Landebahn" stehen.
Seine Hand schob sich durch die Stoppeln und fand ihre vortretenden, geschwollenen Schamlippen. Schon lange hatte er seinen Finger nicht mehr durch die Fotze einer Frau gleiten lassen, doch er war überrascht, als er sie heiß und nass vorfand. Veronika stöhnte lauter unter seiner Liebkosung und animierte ihn, ihre Liebesgrotte zu erforschen, die eng war, wie er es erwartet hatte.
Sie war in höchstem Maße geil, und so drängte er sie ungestüm zu ihrem Schreibtisch um die Gunst der Stunde auszunutzen. Achtlos fegte er die
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