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Freifrau v.B. (fm:Dominante Frau, 5165 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 27 2012 Gesehen / Gelesen: 40422 / 33204 [82%] Bewertung Teil: 8.35 (49 Stimmen)
Mann gerät nach Jobverlust in Abhängigkeit seiner Vermieterin die dies eiskalt für ihre Bedürfnisse ausnutzt

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Sie gewährte mir also insgesamt 5 Mieten auszusetzen - müssen natürlich abgezahlt, oder mit einem Gegenwert von 15€ pro Stunde abgearbeitet werden. Sollte ich die 5 Mieten überschreiten wäre mein Motorrad sofort das Ihre. Das war ein Knebelvertrag, aber was sollte ich tun. Ich unterschrieb und wie ich später merken sollte war das mein "Ende", oder eben Anfang. Der Job war leicht und belastete mich wenig, war ja aber auch wenig Geld. Ich fragte somit meine Vermieterin ob ich vielleicht den Garten übernehmen könnte um etwas hinzu zu verdienen. Sie willigte ein, aber wieder nur so wie sie es wollte. Sie stellte den Pflegeplan auf und es wurde genau protokolliert was ich jeweils in welchen Zeiträumen zu erledigen hatte. Und wieder ging ich auf Ihre Bedingungen ein. Letztendlich war ich ihr sogar dankbar. Ich hatte noch meine Wohnung, mein Motorrad und einen Job. Mit der Gartenpflege hatte ich zu tun und konnte meine Schulden bezahlen. Sie zackte zwar immer rum, weil dies nicht gut genug sei, und dies nicht, und das auch nicht. Irgendwie spornte mich das aber nur an besser zu arbeiten und ihre Wünsche besser zu erfüllen. Ich lebte mich in eine ganz andere Situation hinein, als ich es je für möglich gehalten hätte. Ich hatte fast meine 5 Mieten bezahlt und war wieder auf dem Weg nach oben und vor allem auf dem Weg meinen Schuldschein zurück zu bekommen, als ich plötzlich meinen Job verlor - ich wusste keinen Grund, aber es war eben so. Angeblich war für mich nichts mehr zu tun. Jetzt war ich am Arsch - Ich versuchte jeden Job zu bekommen, doch nichts ging. Es war wie verhext Also musste ich wieder bei ihr um Aufschub betteln. Sie grinste sich einen und meinte. Da habe ich mir ja einen tollen Mieter genommen. Das würde ja immer schlimmer werden. Und da ich nichts in Aussicht hätte, würde ich meine Schulden nicht bezahlen können. Sie sagte also in 2 Wochen, wenn die Frist abliefe, mein Motorrad verkaufen zu wollen. Ich war am Boden. Nicht das dachte ich und trottete in meine Wohnung zurück. Ich musste irgendwie erreichen das sie mir weiterhin den Garten und so gab und vielleicht mehr, so viel damit ich zumindest meine Miete zahlen könnte. Ich schrieb ihr also einen Brief weil ich mich nicht traute sie direkt zu befragen, und schrieb ihr sinngemäß alles für sie zu tun um meine Miete und Kosten verdienen zu können und somit meinen Schuldschein auslösen zu können. Das war ein richtiger Bittbrief und mir sehr unangenehm. "Liebe Frau von Beussen ! Es tut mir sehr, sehr leid in diese, meiner Meinung nach nicht von mir verschuldete Situation gekommen zu sein. Nichts liegt und lag mir ferner als bei Ihnen in Mietschulden zu geraten. Wie Sie hoffentlich anerkennend feststellten habe ich alles getan um diese Schulden zu tilgen. Leider ist es nun durch den widerholten Verlust meiner Arbeit dazu gekommen die Verpflichtung aus der Vereinbarung nicht erfüllen zu können. Ich möchte Sie herzlichst bitten, die Ziehung des Schuldscheines noch hinaus zu zögern. Sie wissen wie viel mir diese Wohnung und besonders mein Motorrad, welches einen weit höheren Wert als den von 5 Mieten hat, bedeutet. Ich bitte sie inständig mir die Möglichkeit zu geben, in welcher Art auch immer, meine Schulden bei Ihnen begleichen zu können. Ich hoffe sehr auf Ihre Güte G.G.

Aufgeregt steckte ich ihr diesen Brief, den ich bestimmt 20-mal las, in den Briefkasten. Warum ging ich nicht einfach zu ihr und sprach direkt mit ihr. Ich konnte es nicht, war einfach zu feige und es was mir sehr unangenehm. Das alles geschah am Samstag-Vormittag. Geschrieben und gedacht und gegrübelt hatte ich den ganzen Abend vorher und die Nacht war auch sehr unruhig. Das schlimme daran war, je länger ich an ihre zickige, von oben herab und entwürdigende Art dachte, je geiler wurde ich und musste es mir in der Nacht 2mal selbst machen. Am morgen war ich dann aber wieder recht "nüchtern". Nicht nur vom Körper, sondern auch von den Gedanken. Nachdem ich den Brief eingesteckt hatte, ging ich in den Hof, nahm mein Motorrad und fuhr stundelang ziellos durch die Gegend. Am späten Nachmittag kam ich zurück und fand an meiner Tür einen Zettel. " Ich erwarte Sie um 20 Uhr." Jetzt war es 17:30, also noch ausreichend Zeit. Ich ging in meine Wohnung und duschte erst einmal ausgiebig. Dann machte ich mir einen Drink, und noch einen und noch einen. Fast hätte ich dabei die Zeit verdaddelt. Ich zog mich ordentlich an, so mit Anzughose und schickes Hemd und machte mich auf den langen Weg ein Stockwerk tiefer. Ich klingelte obwohl ihre Tür nur angelehnt war. Ich bemerkte, dass ich leicht angetrunken war - Vielleicht ganz gut so. Ich hörte sie sagen: Kommen Sie herein. Ich betrat die Wohnung, schloss die Tür hinter mir, und stand in dem großen Flurbereich. Ich bin im Arbeitszimmer gleich rechts, hörte ich sie sprechen. Ich ging in die Richtung aus der ich ihre tiefe, sehr sonore Stimme hörte und betrat das Zimmer. Sie saß an einem großen Schreibtisch, alt, Eiche, eben sehr rustikal, und sah über ihre Halbbrille hinweg kurz zu mir hoch. Sie deutete mir einen Stuhl schräg vor dem Schreibtisch und blickte wieder auf das Papier auf dem sie etwas schrieb. Ich setzte mich und sah zu ihr herüber. Sie interessiert es überhaupt nicht dass ich da so saß. Nach so 2-3 Minuten, mir kam es wie Stunden vor, legte sie ihren Schreiber zur Seite und sah mich wieder so abschätzend über Ihre Brille an. Es war so eine schwarze, fast eckig, die ober gerade und abgeflacht war. Eine reine Lesebrille eben. Ihre Haare hatte sie streng zurückgesteckt. Ihre Lippen waren dunkelrot.

Ja, mein lieber Georg, begann sie ihren Monolog. (wieso duzte sie mich überhaupt?) Ich habe hier deinen Brief - sie wirkte wie eine Direktorin in einem Konzern die den Lehrling seine Papiere geben wollte. Was soll ich damit anfangen. Sie las ihn langsam mit extremer Betonung vor. Ich kam mir vor wie ein Schüler der 5ten Klasse. Das nutzt mir doch alles nichts. Ob du bereit bist alles zu tun, oder nicht. Was soll das bringen. Ich brauche meine Miete, wobei, brauchen tue ich sie nicht, aber ich will sie halt haben und es geht hier auch um das Prinzip. Du hast Dein Motorrad eingesetzt und nun bekommst du die große Angst es verlieren zu können. Das tut mir ja auch leid für dich - ihr Blick war gemischt aus Häme und Strenge - aber wer einen Schuldschein unterschreibt....... - den letzten Teil des Satzes lies sie offen und ihr Blick allein genügte. Ich wurde immer unruhiger und unsicherer. Aber noch schlimmer war, dass ich mich innerlich voll durch ihre Art erregt fühlte. Ich hoffte nur sie würde das nicht bemerken. Sie hatte wieder eine Bluse und einen engen Rock an. Wieder sehr figurbetont und wieder sehr aufregend für mich. Ein wenig war der Schnitt im Stile der 60er Jahre würde ich sagen. Der Rock recht hoch in der Hüfte und die Bluse total auf Taille. Ich großen Brüste ruhten in einem recht spitz geformten BH. Sie sah wirklich aus wie eine Direktorin, oder Oberstudienrätin, oder so. Auf jeden Fall strahlte sie eine enorme Selbstsicherheit und Erhabenheit aus. Was soll ich also mit dir tun? fuhr sie fort. Wie ich so feststelle bist du anscheinend nicht in der Lage dein Leben selbst zu meistern. Das hätte ich so von dir nicht erwartet. (ich fand das sehr gemein, well ich mein Leben immer sehr gut im Griff hatte. Was konnte ich für die Jobverluste?)

Um es direkt zu sagen, ich bin sehr bestimmend und bin es außerdem gewohnt das alles so passiert wie ich es wünsche, oder anordne. Ich dulde keine Widerrede oder Schludrigkeit. Höre gut zu. Ich werde dir eine Chance geben - nur eine. Ansonsten ziehe ich den Schuldschein und du wirst umgehend die Wohnung räumen.

Ab sofort wirst du tun was ich dir sage. Du bekommst einen Arbeitsplan von mir und wirst dich um alles kümmern was ich von dir verlange. Ob es der Rasen ist, oder die zu putzenden Fenster, oder mein Auto oder was immer mir einfällt. Es wird so erledigt das ich zufrieden bin. Ist dem nicht so weißt du was passiert. Du bekommst das alles von mir schriftlich und wirst es unterschreiben. Dann wirst du mich bitten diesen von dir unterschriebenen Vertrag von Dir anzunehmen. BITTEN, sagte ich, und das meine ich auch so. Du wirst dich komplett meinen Regeln unterwerfen. Ich schluckte. Andersherum sah ich wie sie ihre Schenkel aneinander rieb. Sie genoss diesen Moment.

Sie gab mir den Schrieb und sagte. Stell dich hin und lies es langsam vor. Ich will nicht, dass wir hier hinterher von Missverständnissen reden.

Die Überschrift : Arbeits - Dienstvereinbarung zwischen ................. Herr G. ist ab sofort in die Dienste bei Frau v.B. eingetreten. Mit diesem Dienstbeginn unterwirft sich Herr G. den Dienstregeln. 1) Herr G. hat ohne Widerrede und Einwände jede Aufgabe auszuführen die ihm aufgetragen wird. (ich schluckte wohl das erste Mal - sie saß zurückgelehnt mit einem Drink in der Hand, rauchend in ihrem rieseigen Lederstuhl) 2) Zu den Regelaufgaben gehören die Garten und Grundstückpflege, Die Hausreinigung in bezug auf Fenster und Treppenhaus. Weiterhin sind die Fahrzeuge von Frau v.B. nach ihren Vorgaben in Zustand zu halten. Einkäufe werden nach den ausgehändigten Listen gemacht. Getränkebestände sind immer in ausreichender Menge zu bevorraten 3) Dienstleistung in direktem Umfeld von Frau v.B. sind nach Anforderung zu leisten. Hierbei sind sogenannte Bewirtungsdienste bei Besuchen und Empfängen eingeschlossen. 4) Sämtliche Dienstleistungen sind in der von Frau v.B. hierzu bereit gestellten Kleidung zu erledigen.

Herr G. hat pro Tag 8 Stunden zur Verfügung zu stehen. Sollte in einem Sonderfall eine längere Tätigkeit anstehen, kann dies verrechnet werden. Will Herr G. das Grundstück verlassen, so hat er dieses anzumelden. Die Benutzung des Motorrades darf nur durch Freigabe von Frau v.B. erfolgen. Ihr sind auch nach jeder Nutzung die Schlüssel zurück zu geben.

Nichteinhaltungen bzw. ungenügende Ausführungen der Arbeit. Frau v.B. erhält auf ausdrücklichen Wunsch von Herrn G. das Recht der körperlichen Züchtigung um Verfehlungen jeglicher Art zu maßregeln. Die Art und Weise der Bestrafung liegt in den Händen von Frau v.B. Durch seine Dienste wird Herr G. monatlich seine Schulden tilgen und zusätzlich ein Einkommen zur freien Verfügung von 500 Euro erwirtschaften. Spätestens nach 5 Monaten sind seine Schulden getilgt und er erhält sein Schuldschein zurück. Damit ist der Vertrag zwischen Frau v.B. und Herrn G. dann ausgelaufen. Eine Verlängerung zu den von Frau v.B. zu bestimmenden Konditionen ist jederzeit möglich.

Sollte Herr G. die Vertragsregeln nicht erfüllen, wird der Vertrag sofort gelöst und der Schuldschein gezogen. Verbunden hiermit ist die sofortige Räumung der Wohnung.

Meine Hände zitterten als ich endlich mit dem Lesen fertig war. Es hätte mich bestimmt sehr erregt wenn das ein Vertrag gewesen wäre der jemand anderen beträfe, aber ich, in welch einer Situation war ich? Sie riss mich aus meinen Gedanken.

Nun gut. Ich denke das war es erst einmal. Ich erwarte den Vertrag morgen unterschrieben zurück und mit einer vernünftigen Art der Bitte diesen anzunehmen. Ansonsten bist du bis zum Ende der Woche ausgezogen aus der Wohnung. Über das Motorrad brauchen wir nicht mehr zu sprechen. Sie stand auf und stand mit einer Selbstverständlichkeit vor mir wie ich es noch nicht gesehen hatte. Ach, sagte sie mir. Hier hast du ein Buch - Lies es bevor du unterschreibst. Sie drückte es mir förmlich in die Hand und sagte: gehe jetzt, setzte sich wieder hin und schrieb weiter an dem was sie vor meinem Besuch getan hatte.

Ich ging in meine Wohnung, das Buch in der Hand und total verunsichert. Was war denn da eben bloß passiert. Ich würde mich ihr total ausliefern und hatte nur bis morgen Zeit mich zu entscheiden. Würde ich jemanden erreichen können der mir das Geld für die Miete leihen würde ? Ich machte mir erst einmal einen Drink und zog mir diese blöde Hose aus, legt mich auf die Couch, machte leise Musik an und schloß die Augen um das alles noch einmal sacken zu lassen. Nachdem ich den Drink geleert hatte, nahm ich den nächsten und dann noch einen. Ich nahm das Buch und schlug es auf. Die englische Erziehung war der Titel. Die Strafe zur Besserung des Verhaltens und Anstandes stand in kleineren Buchstaben als Untertitel. Es handelte eindeutig davon auf welche Art und Weise man einen "Zögling" mit der körperlichen Züchtigung sowie psychischer Beeinflussung zu einem aufrichtigen Menschen erziehen könne.

Die spinnt doch, dachte ich mir und begann zu lesen. Teilweise wurde beschrieben welche Verfehlungen welche Strafen nach sich ziehen sollten und wie intensiv zu bestrafen ist. Mir wurde ganz mulmig, ich merkte aber auch wie es mich erregte. Meine Gedanken waren völlig wirr. Ich machte mir noch einen Drink.

Ich las die verschiedensten Stellen die teilweise auch mit Zeichnungen versehen waren. Einmal gab es Ohrfeigen, dann wurde übers Knie gelegt und es ging bis zum Strafbock mit Peitschen und Stockhieben. Manchmal waren sogar andere Frauen zugegen die der Bestrafung zusahen. Es gab aber auch das in der Ecke stehen, oder angebunden an einen Pfahl, oder mit auf dem Rücken verbundenen Händen vor der Erzieherin knien. Und immer war die Erzieherin eine Frau die ähnlich gekleidet war wie Frau v.B. Das gab mir dann doch den Anlass zu denken, dass sie genau diese Weise sehr bevorzugte, was für mich bedeuten würde. Extrem gut und zufriedenstellend arbeiten, oder durch harte Strafen gehen zu müssen.

Ich war erregt, sehr erregt, aber auch genau so verängstigt. In Gedanken machte es mich unheimlich an von dieser scharfen Frau bestraft zu werden doch hatte ich auf der anderen Seite auch ziemliche Angst vor den Schmerzen. Und Frau v.B. kam mir bisher sehr konsequent vor. Auf Nettigkeiten brauchte man da nicht zu hoffen. Dann las ich eine Stelle wohl der Bestrafte sich mit dem Untergebenheitskuss bedanken durfte. Es bedeutete, dass er sich nach der Bestrafung vor sie kniete und ihre Muschi lecken musste. Dies macht mich nun so an, daran zu denken mit heißem Arsch vor Dankbarkeit über die Bestrafung ihr vielleicht nasse V.... zu lecken, dass ich es mir sofort besorgen mußte. Ich nahm noch einen Drink und schlief ein. Die Sonne schien mir ins Gesicht als ich erwachte. Ein Blick auf die Uhr ließ mich erkennen, dass es bereits 9h war. Hatte ich das alles geträumt. Ich sah auf den Couchtisch und sah den Vertrag und das Buch. Sofort wühlte es wieder in mir. Aber stop. Ich setzte mir einen Kaffee auf und ging unter die Dusche - ich weiß nicht wie lange, aber es kam mir ewig vor, die Zeit die ich unter dem warmen Wasser stand. Was würden meine Freunde sagen wenn sie das mitbekommen würden ? Könnte ich das verheimlichen ? Was meint sie mit Dienstleistungen bei besuchen, oder noch besser , was ist die Arbeitskleidung. Die selbe Unsicherheit und Aufregung wie am Vorabend machte sich in mir breit. Und komischer Weise erregte es mich auch noch. Ein irrer, nervenaufreibender und verrückter Zustand. Ich nahm meinen Kaffee, Zigaretten und das Buch und ging auf die Terrasse. Ein herrlicher Tag und ich dachte mir bis zum Abend ist ja noch Zeit. Sie hatte keinen Zeitpunkt vorgegeben also nahm ich die Zeit vom Vorabend. Sie hatte mir ein Buch gegeben welches durch und durch von Erziehung und Bestrafung und Maßregelungen etc. durchzogen war. Das war sehr interessant und aufregend zu lesen, Die Frage die sich stellte wäre aber wie es sich anfühlen würde 20 mit dem Stock auf den Blanken zu bekommen. Lesen und fühlen sind wohl 2 Welten. Der Tag ging sehr schnell dahin. Ich hatte kaum noch Zeit. Ich zog mich wieder sehr ordentlich an und nahm mir den Vertrag - Nochmals las ich ihn. Zum 100sten Male ? Ich hatte keine Wahl und andersherum musste ich auch so ehrlich zu mir sein, dass es mich erregte in diese Situation gekommen zu sein. Wie auch immer, aber ich wollte es nun auch. In meiner Fantasie sah ich sie auch öfter mal nackt und hatte Gedanken in denen die Strafe teilerotisch ablief. Was ist wenn sich diese Gedanken nicht erfüllen und sie einfach nur hart ist und die Dienste verlangt ? Egal - Ich unterschrieb. Nahm noch eine Schluck aus meinem bestimmt 6ten Drink (am Tage) und machte mich auf den Weg. Es war ein langer Weg, die Treppe hinunter. Ich stand vor ihrer Tür und wollte gerade anklopfen als sie öffnete. Ich habe dich gehört, sagte sie und fuhr fort. Gehe ins Arbeitszimmer. Du kennst den Weg. Sie sah mich von oben bis unten recht abschätzend an. Ich traute mich kaum sie anzusehen, aber wieder trug sie die Haare streng nach hinten, hatte die Brille auf und auch der rote Lippenstift war aufgetragen. Sie trug allerdings ein Kleid, Ein Kleid aus sehr weich fallendem Stoff - länge bis kurz übers Knie mit V-Ausschnitt. Ich wagte nicht sie genauer anzusehen und ging ins Arbeitszimmer. Sie ging hinter mir, aber in einen anderen Raum.

Ich stand da nun vor dem Schreibtisch und dachte mir. Nein, du setzt dich nicht. Auf gar keinen Fall. Ich blieb direkt vor dem Schreibtische stehen so wie ich es gestern auch tat und wartete auf ihr erscheinen. Ich hörte wie sie hinter mir den Raum betrat und sah sie als sie dann vor mir hinter dem Tisch auf ihrem Stuhl Platz nahm. Dabei sah ich auch wie raffiniert dieses Kleid war. Es schmiegte sich total an ihre Kurven an. Whow, dachte ich und war mit meinen Gedanken schon wieder ganz woanders als sie sagte. : Nun gut, Du hast den Vertrag unterschrieben, denke ich, und wirst ihn mir jetzt aushändigen wollen. Bedenke noch einmal. Es gibt dann kein zurück und für mindestens 5 Monate bist du mir ausgeliefert und ich kann über dich verfügen wie es mir beliebt. Sie lehnte sich im Stuhl zurück. Der weiche Stoff ihres Kleides rutschte recht hoch und ich konnte erkennen, dass sie Strümpfe trug. Der Ansatz mit einem Strumpfhalter war zu erkennen. Sie hat wunderschöne Beine dachte ich. Sie steckte sich eine Zigarette an und machte sich einen Drink aus Wodka und Cola. Dann sprach sie: OK, nun bist du dran

Ich schluckte und versuchte nun mit Fassung und in Ruhe ihr die Bitte um die Annahme des Vertrages nahe zu bringen. Gnädige Frau v.B. begann ich. Ich danke Ihnen für die Möglichkeit mir mit diesem überaus großzügigem Vertrag die Möglichkeit zu geben meine Schuld abzutragen und Ihnen in diesem Rahmen und so wie es Ihnen beliebt zur Verfügung stehen zu dürfen. Ich bitte Sie hiermit den Vertrag anzunehmen und versichere Ihnen alles zu tun und zu versuchen ihn zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu erfüllen. Sie grinste mich an und sagte: Das war schon mal nicht schlecht und ich hoffe du meinst es auch so wie du es gesagt hast, aber das werden wir ganz schnell herausbekommen. Ab morgen früh beginnen wir mit dem Alltag. Du bekommst dann eine Liste der Regelarbeiten und ich werde dir zeigen was und wie du alles auszuführen hast. Ich will wenn möglich keine Fehler und Vergehen sehen, wenn dem aber so sein sollte wirst du es zu spüren bekommen und ich werde die Anforderungen noch erhöhen. Du kannst ein recht einfaches Leben haben, ich kann es dir aber auch sehr schwer machen. Und nun mal deutlich. Ich denke wir haben beide eine recht ausgeprägte Ader in Bezug auf Herrschaft und Demut. Du genießt den Zustand mir gehören zu wollen, auch wenn du dir nicht so wirklich sicher bist. Es erregt dich jedoch extrem dies Vorstellung der totalen Auslieferung an eine Frau wie mich. Du magst meine Dominanz und Art dich zu behandeln. Ich guckte runter und es war mir unangenehm. Sie mich an sagte sie. Ich sah wie sehr sich das Kleid über ihrem BH spannte und war wirklich erregt. Wir werden in den nächsten Monaten herausfinden wie weit du gehen kannst. Ich werde dir zeigen wie ich dich führen und vor allem benutzen kann. Ja, benutzen. Du hast richtig gehört. Ich werde dich so benutzen, gewöhne dich an das Wort, wie es mir gefällt. Du wirst die Kleidung tragen wie ich sie vorschreibe. Selbstverständlich hast du deine Freizeit und auch deine Freiräume, aber in der Zeit in der du mir zur Verfügung stehst wirst du sehr deutlich spüren was es bedeutet jemandem zu gehören. Du wirst durch alle Gebiete gehen die ich dir eröffne. Da auch ich nur eine Frau bin wirst du, wenn du dich ordentlich führst und unterordnest in den Genuss kommen können mehr von mir zu bekommen. Bist du wiederwillig und ungezogen werde ich dir mit aller Strenge klar machen wo du stehst. Du gehörst mir. Ich denke mir, vorausgesetzt ich täusche mich nicht in dir, wirst du nach den 5 Monaten um eine Verlängerung des Vertrages bitten und sogar noch härtere und genau definierte Auflagen wollen. Wenn dem so sein sollte werden wir einen Schritt weitergehen und du wirst dann für immer an mich gefesselt sein. Dein Lust und Gier, ebenso wie deine extreme Neigung einer Dame verfallen zu sein wird dir keinen anderen Weg lassen. Zum Beweis deiner Treue wirst du dann auf deinem Po ein Brandzeichen mit meinen Initialen tragen. Soviel dazu. Jetzt zum allgemeinen. Erfüllst du meine Forderungen und Wünsche nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit werde ich dir durch Strafen und Demütigung helfen besser zu werden. Ich scheue auch nicht davor zurück dich vor meinen Freundinnen als Sklaven vorzustellen und dich wenn es mir beliebt als nackten Diener die Getränke servieren zu lassen. Oder ich lasse dich in einem Kleid den Rasen mähen. Dich kann hier zwar kaum jemand sehen, aber wenn ich Besuch habe dient das bestimmt der allgemeinen Belustigung alle meiner Gäste. Also sei dir dessen bewusst bevor du riskierst meine Anweisungen zu missachten oder deine regelmäßigen Aufgaben nicht entsprechend zu erfüllen. Wenn das allerdings alles nach meiner Zufriedenheit läuft werde ich dir die Möglichkeit geben im Keller einen Raum einzurichten. Mit Andreaskreuz, Strafbock, Käfig und allem was wir so benötigen werden um deine Erziehung und Gehorsamkeit zu perfektionieren. Hast du das alles verstanden, fragte sie mich, streng über den Rand ihrer Brille blickend. Ja, sagte ich, Ja Frau v.B. Ich habe alles verstanden und werde sehr bemüht sein meinen Vertrag zu erfüllen. Ach, nur wegen des Vertrages ? Spornt dich sonst nichts an ? Wieder musste ich erst einmal schlucken und mich räuspern. Nun los, sagte sie - er gibt hier nichts was du mir verheimlichen mußt. Es ist eh nur eine Frage der Zeit bis ich ganz genau weiß wie du funktionierst und ich den Schlüssel zu dir habe den ich dann jederzeit für alles benutzen kann. Bisher hat es doch schon gut geklappt. Du bist willig und hast zwar voller Angst, aber doch mit innerer Erregung und Lust den Vertrag unterschrieben. Also was hat dich dazu bewegt. Also Frau v.B., sagte ich. Ja, es ist so. Es erregt mich derart mich an sie auszuliefern und erfüllt mir in einer gewissen Art auch meine Vorstellungen und Träume. Trotzdem bin ich unsicher und habe auch Angst weil ich eben nicht weiß was auf mich zukommen kann und wie streng sie ihre Wünsche durchsetzen wollen und werden. Ich räusperte mich nochmals und sagte dann ehrlich heraus wie ich empfand. Und, Frau v.B. ich finde sie extrem attraktiv, ihr Aussehen und Auftreten hat mich von Anfang an begeistert, Ihre Figur und diese dominante Art erregt mich nur wenn ich sie sehe. Sie grinste. Siehst du, es geht doch. Wir werden eine schöne Zeit haben. Ich in jedem Falle. Jetzt lachte sie sogar und das war ein sehr siegessicheres und wissendes lachen. Zum heutigen Abend. Wenn du willst kannst du jetzt gehen. Ich erwarte morgen um punkt 8h auf der Terrasse mein Frühstück mir frisch gebrühtem Kaffee und Brötchen. Natürlich mit vernünftig gedecktem Tisch. Du kannst aber auch noch bleiben. Wir werden etwas trinken und ein wenig plaudern. Du wirst dir etwas anders anziehen und darfst einen vielleicht aufregenden Abend bei mir erleben. Nun, was möchtest du. Ich würde sehr gern den Abend mit Ihnen verbringen, Frau v.B. Mit mir ? - Bei mir ! hatte ich gesagt fuhr sie mich in härterem Ton an. Höre mir gefälligst zu wenn ich mit dir rede. Peng. Da war sie zum ersten Mal in einer Art wie ich es bisher nicht erlebt hatte. Entschuldigen Sie bitte Frau v.B. Selbstverständlich würde ich sehr gern den Abend bei Ihnen verbringen wenn sie es nach meiner Unbedachtheit noch möchten. Sie stand auf, kam zu mir und schlug mir ein Ohrfeige - Völlig unvermittelt - ich war total perplex. Also los, komm mit. Wir verließen das Zimmer und gingen ins Wohnzimmer - wunderschön und wirklich sehr groß. Ein großer Kamin und schöne, schwere Möbel. Sie warf mir ein Hemd und Hose zu und sagte, gehe ins Bad und ziehe dich um - dann kommst du wieder und machst das Feuer im Kamin an - beeile dich. Ach, vorher machst du mir noch einen Wodka/Cola. Ich machte ihr sofort den Drink, natürlich mit Eis und brachte ihn ihr mit den Worten. Bitte, Frau v.B. Ihr Drink. Wo darf ich ihn hinstellen. Sie deutete auf den Tisch und nachdem ich ihn abgestellt hatte Verschwand ich im Bad. Sie hatte mir ein knallenges Hemd ausgesucht welches aus sehr elastischem Material war und dabei noch fast durchsichtig. Die Hose war genau so. Beides in tiefschwarz. ich konnte darunter keinen Slip anziehen. Das würde unmöglich aussehen, aber ohne Slip würde sich auch alles abzeichnen. Ich zog also beides an, ohne Slip und ging wieder zu ihr. Oh, so gefällt mir das sagte sie auf dem Sofa sitzend, die Beine so übereinandergeschlagen, dass das eine bis fast zu Po zu sehen war. Ich versuchte nicht hinzusehen um nicht sofort meine Erregung zu zeigen. Mache dir auch einen Drink und dann den Kamin. Danach setzt du dich bitte hier zu meinen Füssen auf den Hocker. Fortsetzung folgt



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