Freifrau v.B. (fm:Dominante Frau, 5165 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gino | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2012 | Gesehen / Gelesen: 40421 / 33204 [82%] | Bewertung Teil: 8.35 (49 Stimmen) |
Mann gerät nach Jobverlust in Abhängigkeit seiner Vermieterin die dies eiskalt für ihre Bedürfnisse ausnutzt |
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Du hast mich hier ganz schön verwirrt mit "Der Vermieterin"
Hatte sofort einen "alten" Gedanken im Kopf
Ich, nach meiner Trennung, brauchte eine neue Wohnung. Las ein Angebot in einer alten Villa die Dachgeschoßwohnung. Fuhr mal so locker hin mit meinem Motorrad und hatte einen Termin mit der Vermieterin. Uiiih, Die sah mich an - so ein Motorradfahrer - geht ja eigentlich gar nicht. Mein Job, mein Einkommen und meine schon fast devote Höflichkeit hat sie aber überzeugt. War eine wunderschöne Wohnung mit Dachterrasse. Und vorkommen uneinsehbar. Sie wohnte eine Etage unter mir mit einer Wohnung die auf 2 Ebenen ging. Sie hatte dabei die 2te Dachhälfte neben mir - Die Dachterrasse von ihr konnte ich aber kaum einsehen. Ihren Mann bekam ich eigentlich nie zu sehen - weiß nicht wie das zwischen den beiden so lief. Meist war sein Auto nur am Tage da, und zu der zeit arbeitete ich normalerweise Im Souterrain hatte eine Hausangestellte, die sich um die Belange von "Madam" in meinem Kopf nannte ich die so, kümmerte. Machte immer so auf vornehm und Dame. Sie muss so um die Ende 40 sein dachte ich mir - Ich selbst war in gleichem Alter. Sie war aber eine überaus attraktive Frau mit allem drum und dran. Ich mag es wenn eine Frau ordentlich Brust und PO zu bieten hat. Und auch ein wenig Dominanz prickelte mich schon immer an. Diese zickige, bestimmende Art spricht mich eben an. Nicht immer, aber doch sehr oft. Es war da wirklich schönes wohnen. Ich richtete mich schön ein und genoss die Abende auf der Terrasse bei einem Drink. Eines Abends hörte ich von ihrer Terrasse Geräusche Ich dachte mir erst nichts dabei. Aber es wurde lauter und ließ auch nach 10 Min nicht nach. Was sollte ich tun? hatte sie sich vielleicht verletzt. Wenn man fällt oder so, man weiß ja nie. Ich versucht über den einen Dachfirst einen Blick zu erhaschen und zog mich an der Dachrinne hoch. Was ich dann sah war weit mehr als ich erwartet hatte. Sie lag auf einem Liegestuhl und macht es sich selbst. Ein fantastischer Anblick. Ihre zartweiße Haut, die Beine nylonbestrumpft, den Morgenmantel zur Seite gefallen. Ein Blick der sofort das Blut in meine Lenden schießen ließ. Ich rutschte weg und schnitt mir die Hand an der Dachrinne auf. Ein Aaaaahhh entfuhr mir und schlagartig hörte ich sie nicht mehr. Ich hoffte, dass sie mich nicht gehört hatte und versuchte ihr in den nächsten Tagen nicht zu begegnen.
3 Tage später hatte ich ein Schreiben von ihr in meiner Post in dem sie mich aufforderte ihr zu erklären was ich auf dem Dach mache, und ob ich sie etwa beobachten würde, welches zu einer fristlosen Kündigung führen würde. Ich erklärte ihr was ich getan hatte, genau so wie es sich zugetragen hatte und von mir dieser Gedanke des Beobachtens nicht in meiner Absicht lag. Es kam dann nichts mehr von ihr und als ich sie nach Tagen mal traf, sah sie mich zwar durchdringend, fast streng an, wünschte mir aber freundlich einen schönen Sommerabend. Es kam dann vor, dass ich sie schon mal hörte, auf der Terrasse und auch im Raum neben meinem Schlafzimmer, aber ich hielt mich tunlichst zurück. Diese Wohnung wollte ich nicht verlieren. Leider verlor ich dann meinen Job, die Fa. ging pleite, und ich hatte viel Mühe meine Kosten zu tragen. Eines Tages war es dann soweit. Bevor ich die Miete nicht mehr zahlen konnte, wollte ich mit ihr sprechen. Sie war überhaupt nicht erfreut und meinte sich wohl einen nicht besonders tollen Mieter ins Haus geholt zu haben. Ich kam mir vor wie ein Schüler. Ich konnte nichts für die Pleite, aber das interessierte sie nicht. Sie holte alles raus was man so an erniedrigenden Blicken werfen konnte. Sie bot mir an einen Schuldschein zu unterschreiben und gewährte mir eine 2monatige Aussetzung der Miete. Sie erwartete jedoch dafür das ich evtl. auch mal im Garten arbeiten würde, oder die Einfahrt fegen oder so. Ich hätte ja genügend Zeit. Ich willigte ein und unterschrieb. Puuh, war ich froh wieder in meiner Wohnung zu sein. Diese Frau machte mich verrückt. Sie war so bestimmend und doch auch extrem aufreizend für mich. Es war schwer zuzugeben, aber ich machte es mir direkt nach dem Gespräch bei ihr erst einmal selbst. Der Anblick und ihre Haltung - sie Hatte einen engen Rock bis zum Knie, mir Schlitz an der Seite an. Dazu trug sie eine enge, weiße Bluse durch den man ihren BH sehen konnte. Und sie hatte eine supergeile Oberweite. Wie es kommen musste fand ich keinen Job. Ich musste also nochmals mit ihr sprechen. Sie bot mir dann ein Gespräch mit einer Bekannten an, die jemanden mit meinen Kenntnissen für ihr Geschäft suche. Wäre zwar nicht so viel Gehalt wie ich es vorher hatte, aber immerhin, dachte ich und willigte ein. Da ich nun aber einen weiteren Aufschub der Miete brauchte, meinte sie dann auch eine andere Vereinbarung treffen zu müssen und ich sollte mein Motorrad, welches bestimmt 15 Mieten wert war, als Gegenwert einsetzen.
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