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Auf fremden Booten (fm:Romantisch, 5309 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 30 2012 Gesehen / Gelesen: 27476 / 21792 [79%] Bewertung Geschichte: 9.09 (75 Stimmen)
Toller Abend endet auf verlassenen Booten am Flussufer so, wie es kaum intensiver sein könnte,

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© vaness Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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leuchtete mit der rechten. Mein Herz pochte und mir war nicht klar, ob meine Anspannung vom verlassenen Boot oder von ihr herrührte. Bisher war ich den ganzen Abend vollkommen kontrolliert gewesen und jetzt euphorisierte mich ihre offensichtliche Zuneigung, die Vorfreude darauf, dass wir uns weiterhin näherkommen würden und die doch etwas spannungsgeladene Situation im dunklen, staubigen Bauch des Bootes. Wir folgten staunend dem engen verwinkelten Gang zwischen großen und kleinen Rohren, Kästen und Rädchen und gelangten zu einer kleinen Leiter, die zu einer Holztür in der Wand führte. Wie selbstverständlich kletterte ich die wenigen Stufen der Leiter hoch und versuchte, die Tür zu öffnen. Es ging, sie war nicht verschlossen. Ich ließ sie einen Spalt offen und drehte mich zu Vanessa um, die jetzt einen halben Meter unter mir am Anfang der Leiter stand. Sie schaute zu mir auf und mich verwirrte ihr Blick. Etwas Angst war darin, aber mindestens ebenso viel Faszination. Sie war vollkommen in der Situation gefangen und ihre Augen glänzten vor Anspannung. "Jetzt will ich auch wissen, wie es weiter geht", drängte sie mich, die Tür zu öffnen. Ich beugte mich zurück, um die Tür ganz aufmachen zu können und leuchtete in den Raum. Das war eine winzige Küche mit einem kleinen Tisch in einer Sitzecke. Ich kletterte durch die enge Tür und leuchtete im Raum umher. Vanessa kam hinterher und stand völlig gebannt im Raum, während ich vorsichtig die Schränke öffnete. Teller, Tassen, Gläser ... was man in einer Küche halt so findet. Zunächst war ich wie gebannt, als ob wir ein großes Geheimnis entdeckt hätten. Nachdem ich mich aber umgesehen hatte, war die Faszination etwas verflogen. Es blieb aber, dass wir hier Eindringlinge waren und damit die Spannung des Verbotenen. "Mh, sehr gemütlich", meinte sie ironisch und ging zu einer anderen Tür, die der Holztür, durch die wir gekommen waren, gegenüberlag. Diese war jedoch verschlossen. Sie musste der normale Zugang zur Küche gewesen sein. Es war nur vergessen worden, die Tür zu Maschinenraum zu verschließen. So konnten wir eindringen und waren uns nun sicher, dass hier niemand sein konnte außer uns. Vanessa nahm das die Angst. Sie trat erneut auf mich zu, scheinbar entschlossen, nicht weiter mit sich spielen zu lassen. Da ich nun mit dem Rücken zur Wand stand, konnte ich nicht weg und ich wollte auch nicht mehr weg. Das war der perfekte Moment. Sie schaute mir in die Augen und kam näher. Ich legte meine Hand auf ihren Arm und beugte mich ihr ganz leicht entgegen. Kurz, bevor sich unsere Münder berührten, schloss ich die Augen. Jetzt, da sie offenbar kurz innehielt und ich nun mit geschlossenen Augen wartete, spürte ich mein Herz pochen. Es fühlte sich richtig an. Und dann: Hauchte mir Vanessa einen ganz leichten, süßen und ebenso kurzen Kuss auf den Mund und entzog sich mir wieder. "Komm, ich mag raus hier", flüsterte sie und lächelte mich verführerisch an.

Ich war doch ziemlich überrascht und konnte gar nicht reagieren, als sie mich an der Hand packte und durch die Küche zur Holztür zog. Sie verschwand durch die Tür und fragte von unten, wo ich denn bliebe. éWas ist denn jetzt los?‘ fragte ich mich offenbar zu lange, denn sie forderte schon aus der Dunkelheit: "Komm schon, lass uns nochmal kurz rausgehen!" Ich kletterte ihr hinterher, wir gingen den Weg durch den Maschinenraum zurück und kletterten wieder ins Freie. Auf einmal war ich es, der hinterherlief. Zum einen wurde ich dadurch nun etwas unsicher, zum anderen reizte mich diese nun selbstsicherere Art weiter. éTolle Frau‘ dachte ich und musste mich beeilen, ihr zu folgen. Sie war auf das dritte Boot geklettert, welches direkt am Wasser lag. Dieses war scheinbar ein ausrangiertes Barkassenboot. In der Mitte war ein Aufbau, an dem man rechts und links zwischen Wand und Reling vorbeigehen konnte. Vanessa stand in dem Schmalen Gang und schaute auf den Fluss und dann auf mich, wie ich mich leicht verunsichert näherte. Eine Straßenlaterne auf der Brücke, auf der wir vorhin noch gestanden hatten, leuchtete sacht ihr Gesicht aus. Sie sah ziemlich entschlossen aus und ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte.

Lange ließ sie mich aber nicht stehen, sondern kam auf mich zu, legte ihre Hände auf deine Brust und schob mich zurück an die Wand der Kabine. Ganz kurz stand sie vor mir, ihr Gesicht ganz kurz vor meinem und dann küsste sich mich. Zunächst ganz leicht. Ich konnte gar nicht so recht reagieren, weil ich immer noch überrascht war von ihr. Das verunsicherte sie scheinbar, aber als ich ihren Kuss erwiderte und meine Hand um ihre Taille legte, drückte sie ihre Lippen fest auf die meinen, öffnete leicht ihren Mund, so wie ich es tat. Unsere Zungen trafen sich, erst ganz sachte, dann etwas kräftiger, aber dennoch langsam. Ich fühlte ihre warme Haut, ihre Nase und kurze Zeit später ihre kalte Hand auf meiner Wange. Wir küssten uns lange und wurden energischer. Sie drückte mich an die Wand und ich ließ sie gewähren. Sie begann, meine Jacke zu öffnen und küsste meinen Hals. Ihre Hände wanderten auf meinem Hemd entlang zu meinem Bauch, dann unter das Hemd. Es fühlte sich toll an. Ich war begeistert von ihrer Forschheit. Sonst war ich es immer gewesen, der forderte und fast bei allen Frauen vorher war ich stets unsicher, ob ich sie jetzt überrumpeln würde. Jetzt wurde ich überrumpelt und ich genoss es.

Wir küssten uns wieder und sie kratzte mich leicht unter dem Hemd auf dem Bauch, an der Seite und am Rücken kurz über meiner Hose. Und dann: Ihre Hände wanderten nach vorne und begannen, meinen Gürtel zu lockern. Fast hätte ich sie ausgebremst, mehr vor Schreck als vor Zurückhaltung. Ich entschloss mich aber, voll Vorfreude abzuwarten, was sie denn jetzt vorhatte. Tatsächlich öffnete Sie meine den Gürtel und den Knopf meiner Hose, ließ ihr Fingernägel noch kurz über meinen Bauch tanzen, während sie ihre Lippen von meinen löste und mir in die Augen sah. Scheinbar wollte sie wissen, ob sie weitermachen dürfe und ich beeilte mich, zustimmend zu lächeln. Sie lächelte zurück, scheinbar sehr erfreut über meine Zustimmung. Ganz nah war ihr Gesicht vor mir, als ihre Hand sich drehte, sodass die Handfläche auf meinem Bauchnabel lag und die Finger nach unten zeigten. Langsam, ganz langsam senkte sich ihre Hand. Ich war gespannt, würde sie über der Unterhose bleiben? Nein, ihre Finger gruben sich direkt unter den Bund meiner Shorts. Den Ansatz meines Schwanzes kraulte sie kurz mit den Fingernägeln. Das sorgte bei mir dann doch für ziemliche Erregung ich spürte, wie es enger wurde in der Hose. Sie rutschte weiter nach unten und griff sanft zu. Ich stöhnte ganz leicht auf, sie lächelte mich zufrieden an, flüsterte: "Genieß es!" und küsste mich, während sie begann ihre Hand leicht auf und ab zu bewegen. Ich dachte, sie würde es jetzt bei dieser tollen Bewegung in meiner Unterhose belassen und war damit glücklich, aber Vanessa ging langsam in die Hocke, sodass mir das Herz sprang. Ihre Hand zog sie heraus, um meine Hose vollständig zu öffnen und meinen Schwanz herauszuholen. Er war fast ganz steif und ich genoss den Anblick ihres Gesichtes. Scheinbar war sie beeindruckt von dem, was sie da gefunden hatte. Ihr leises "Wow!" machte mich glücklich, ich lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen. Vanessa schob meine Vorhaut vorsichtig zurück und rieb mit der Hand meinen Schaft, den sie ganz nach oben drückte, sodass die Eichel ganz nah an meinem Bauchnabel war. Ihre Lippen berührten meine Hoden und ich meinte ihre Zunge zu spüren. Sie leckte über meinen Hodensack und ich konnte nicht anders, als die Augen zu öffnen und ihr dabei zuzusehen. Sie blickt zu mir hoch, sah, dass ich sie beobachtete und lächelte. Was für ein Anblick! Sie wurde forscher. Strich mit ihrer Zunge an meinen Schwanz hoch und wieder runter und saugte dann einen meiner Hoden in ihren Mund. Ich stöhnte auf. Es fühlte sich irre an, wie ihre Zunge mit meinem Hoden spielte. Dann ließ sie meinen Hoden aus ihrem Mund und leckte erneut an meinem steifen Schwanz, wobei sie ihn jetzt nicht mehr an meinen Bauch drückte, sondern langsam zu sicher herunterfallen ließ, bis er waagerecht auf ihren Mund zeigte. Sie öffnete ihre Lippen leicht und nahm meine Eichel halb in den Mund. Leicht saugend spielte ihre Zunge an der Spitze meiner Eichel, fast, als wollte sie mit der Zungenspitze in das kleine Loch eindringen. Ich spürte, wie mein Glied zwischen ihren Lippen pulsierte. Sie umschloss bald die ganze Eichel mit ihren Lippen und ließ weiterhin ihre Zunge streichelnd um sie kreisen. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund auf und langsam zog sie sich wieder zurück, bis nur noch die Spitze zwischen ihren Lippen war. Ein kurzer Blick zu mir nach oben versicherte ihr, dass ich es weiterhin genoss, ihr zuzuschauen. Diesmal schnell schob sie ihren Kopf nach vorne und damit mein hartes Glied in ihren Mund. Ziemlich weit, sicher 3 Finger breit zusätzlich zur Eichel. Wieder zog sie den Kopf nach hinten und wieder nach vorne. Noch etwas tiefer nahm sich ihn auf. Lange wiederholte sie das rein und raus, wurde dabei schneller und drückte mit den Lippen etwas fester zu. Ganz offensichtlich hatte sie große Freude daran, denn sie wurde energischer. Sie nahm ihn aus dem Mund und rieb ihn kräftig mit der Hand, gierig leckte sie ihn erneut von der Eichel bis zum Ansatz ab und spielt mit meinen Hoden, während sie mit der rechten Hand weiter kräftig rieb, was mich langsam an meinen Höhepunkt denken ließ. Erneut steckte sie sich ihn in den Mund und legte nun alle Vorsicht ab. Kräftig saugte sie und drückte die Lippen zusammen, während sie ihren Kopf vordrückte und zurückzog und mein Schwanz in ihrem Mund verschwand und wieder herauskam. Ich stöhnte nun ziemlich deutlich und atmete schneller. Sie merkte dies und fand scheinbar daran Gefallen. Mein Glied nun kräftig wichsend schaute sie zu mir hoch und sagte mit nicht ganz sicherer, fast etwas flehentlicher Stimme: "Ich will dein Sperma!" Der Gedanke brachte mich nun sehr viel näher an den Höhepunkt und als sie meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund nahm, war ich fast so weit. Sie schloss ihre Lippen kurz hinter der Eichel fest um meinen Schaft und rieb mit beiden Händen den verbliebenen Teil intensiv. Ich spürte, wie in es in mir aufstieg. Der Druck baute sich auf, Vanessa rieb langsamer und sachter. Ich fühlte mich, als würde ich jeden Moment explodieren, schaute zu ihr hinab und tatsächlich blickte sie nach oben mir direkt ins Gesicht, die Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen und sachte mit beiden Händen massierend. Es lag Genuss, Vorfreude und sogar etwas Gier in ihrem Blick. Dieser wahnsinnige Moment währte allerdings nicht lang, denn kurz darauf brach sich mein Orgasmus seine Bahn. Ich spürte, wie mein Sperma durch mein Glied schoss und sich mit großer Wucht in Vanessas Rachen ergoss. Sie schreckte ein klein wenig zusammen, schloss dann aber die Augen und schien zu genießen, wie mein Schwanz zwischen ihren Lippen und in ihrem Mund hart pulsierte und 5 oder 6-mal Sperma in ihren Mund schoss. Als diese harten, kräftigen Schüsse vorüber waren und wohl nur noch langsame Schübe warmen Spermas sich auf ihre Zunge ergossen, löste Vanessa leicht die Lippen , ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Es quoll etwas zwischen Lippen und Schaft hindurch und lief Vanessa auf das Kinn und tropfte von dort auf den Boden. Sie zog ihren Kopf zurück, sehr langsam und schloss dabei behutsam die Lippen, damit nichts weiter aus ihrem Mund lief. Noch mit einer Hand am Ansatz meines Schwanzes begann sie, alles Sperma in ihrem Mund zu schlucken und atmete befreit durch den Mund, als alles verschwunden war.

Vollkommen begeistert stand ich, immer noch an die Wand gelehnt und nahm wieder war, dass vor mir der Fluss lag und wir auf dem Boot waren. Noch atmete ich schwer, als Vanessa aus der Hocke aufstand und mich ansah. Deutlich sagten ihre Augen, dass sie zwar große Freude am eben geschehenen gehabt hatte, aber ihre Lust noch lange nicht gestillt war. Sie hatte auch die Hand noch nicht von meinem Schwanz gelöst und fing wieder leicht an, ihn zu reiben. Mit den Fingern der anderen Hand wischte sie sich das letzte Sperma von ihrem Kinn, leckte die Finger ab und blickte mich dabei verstohlen und aufreizend an. Die untere Hand und dieser Blick entfachten in mir die Lust. Jetzt sollte sie etwas zurückbekommen. Ich begann, sie zu küssen und sofort erwiderte sie den Kuss. Gleich wurden wir energisch, ich öffnete hektisch ihre Jacke und schob sie von ihren Schultern. Sie tat es mir gleich, nur dass sie mir gleich Jacke und Hemd auszog. Ich packte mit einer Hand ihr Gesicht und küsste es, während die andere an Ihrem Rücken unter den Pullover wanderte. Kurz genoss ich, wie gut ich ihre Haut am Rücken anfühlte, zog sie aber dann auf ihren Bauch, an dem sie empfindlicher war und die Haut sich noch besser anfühlte. Mir kam wieder ihr Körperbau in den Sinn, da ich einen makellos festen Bauch betastete. Sie drücke sich an mich und ich konzentrierte mich darauf, wie sich ihre Brüste auf meiner Brust anfühlten, da jetzt nur noch ihr Pullover und ein BH dazwischen waren. Als ich mit der zweiten Hand an den unteren Rand ihres Pullover griff, um ihr diesen auszuziehen, hauchte sie mir ins Ohr: "Wollen wir nicht doch wieder reingehen? Da ist es wärmer und etwas gemütlicher." "Gerne" erwiderte ich und zog meine Hose hoch.

Sie ging sehr schnell voraus, ich hinterher, durch die kleine Tür, durch den Maschinenraum, nur sie leuchtete mit dem Telefon. An der Leiter zu der Holztür angekommen holte ich sie ein. Es war sehr dunkel und dennoch erkannte ich, da ich nun kurz hinter ihr am unteren Ende der Leiter und sie einige Stufen höher stand, direkt vor mit ihren tollen Hintern.

Als sie die Tür geöffnet hatte, forderte ich sie auf, kurz zu warten und sie gehorchte wohlwollend, da sie meine Hände auf ihren Oberschenkeln unter ihrem Po spürte. Ich streichelte ihre Pobacken, trat eine Stufe auf der Leiter höher, sodass mein Kopf knapp über ihrem Arsch war. Ich konnte so ihren Pullover leicht nach oben schieben und ihren Rücken küssen, ganz weit unten, knapp über der tief sitzenden Hose. Meine Hände wanderten um ihr Becken herum zum Verschluss ihrer Hose. Während ich kurz Probleme hatte, den Knopf aufzubekommen, zog sich Vanessa selbst den Pullover aus. Ich konnte den Knopf öffnen, küsste immer noch ihren Rücken und begann, ihren tollen Bauch mit beiden Händen zu streicheln. Sie gab mit einem ganz leisen, etwas langgezogenen "Ja, schön" zu erkennen, dass sie es mochte. Ich strich mit meinen Händen vom Bauch auf die Seiten, von dort nach oben an die Seite ihrer Brüste und sanft über den BH, von dort aus wieder nach unten zu der Stelle, die ich eben noch geküsst hatte. Ihre Hose war offen, sodass ich sie nun relativ einfach nach unten ziehen konnte. Kurz einen Schritt von der Leiter herunter zog ich ihr die Hose ganz aus und es zeigten sich mir zwei toll geformten Beine, umschlossen von ebenmäßiger Haut. Sie mündeten in einem traumhaft schönen Po, der von einem winzigen weißen Höschen nur noch sporadisch verdeckt war. Ich begann, über die jetzt nackte Haut ihres Hinterns zu streicheln und ich knetete sanft, was sie mit einem genussvollen "mmhhh" quittierte. Um ihren Po zu küssen trat ich näher heran und begann, ihre Pobacken mit meinem Mund zu liebkosen. Weil sie mir ihren Hintern leicht entgegenstreckte fühlte ich mich veranlasst, sie etwas intensiver zu streicheln und zu küssen. "Jaah!" bestätigte sie mich. Ich griff ihr Höschen und zog es leicht zur Seite, sodass eine Pobacke frei lag. Diese küsste ich und begann, mit meiner Zunge langsam, mich immer weiter zu Mitte vorarbeitend, ihren Hintern mehr zu kitzeln als zu lecken. Sie hielt sich mit einer Hand fest und beugte sich mit dem Oberkörper leicht nach hinten, um mit der anderen Hand meinen Kopf zu fassen. Sie wollte mehr und drückte meinen Kopf kurz und leicht, aber doch bestimmt gegen ihren Arsch. Ich vernahm das Zeichen. Kaum hatte sich ihre Hand von meinem Kopf gelöst, zog ich ihr das Höschen herunter und betrachtete kurz ihren entblößten Hintern. Vanessa streckte mir ihren Po entgegen und ich konnte deutlich erkennen, wie viel Lust sie hatte. Ihrer Forderung nachkommend begann ich, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie öffnete ihre Beine etwas und stellte kurz darauf ein Bein zwei Stufen höher auf die Leiter, sodass ich leichter an sie herankam. Ich brauchte einen Moment, um die richtige Stelle zu finden, doch sehr schwer war das bei ihr nicht. Sie stöhnte laut auf und ich leckte eine Weile, bis Vanessa über mir deutlich lauter wurde. Sie griff erneut nach meinen Kopf, konnte jedoch nur meine Haare erreichen. Das reichte ihr, um meinen Kopf fester an sich und damit meine Zunge intensiver auf ihren Kitzler zu pressen. Sie begann, ihren Hintern leicht auf und ab zu bewegen, atmete schneller und war offenbar nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt. Ich wollte sie noch nicht kommen lassen und mich auf ein anderes Terrain vorwagen. Vorsichtig tastete ich mich mit der Zunge zwischen ihren Beinen hervor, küsste wieder den Po und achtete genau auf ihre Reaktion, als ich leicht ihre Pobacken auseinanderzog. Sofort antwortete sie, als hätte ich sie tatsächlich gefragt: "Ja, leck‘ mich dort!" Ich gehorchte gerne. Langsam, mich immer weiter nähernd, liebkoste ich mit der Zunge die direkte Umgebung ihres Anus. Sie genoss das sehr und so spielte meine Zunge kurze Zeit später direkt an ihrem Hintereingang. Ich leckte mit viel Speichel, zog ihre Pobacken kräftig auseinander und langsam, ganz langsam erhöhte ich mit der Zunge den Druck bei leicht kreisenden Bewegungen. Sie stöhnte auf, ich drückte noch etwas mehr und drang ein. Sie gab ein Geräusch zwischen Stöhnen und Schreien von sich und ich bohrte meine Zunge tief hinein, zog sie heraus und wühlte mit der Zungenspitze in ihrem Arschloch. Vanessa wurde wild über mir. Sie begann, sich rhythmisch zu bewegen, kam mir mit ihrem Hintern entgegen und entzog sich wieder leicht. Als ich den Rhythmus gefunden hatte, stieß meine Zunge immer wieder in ihren After und sie stöhnte jedes Mal laut auf. Zusätzliche rieb ich nun mit den Fingern an ihrem Kitzler. Vanessa wurde lauter. Gerne hätte ich sie noch etwas zappeln lassen, aber sie bestimmte durch ihre Bewegung den Rhythmus, wurde immer lauter und ließ mich immer härter mit meiner Zunge in ihren Arsch stoßen. Als mir die Zunge vom Herausstrecken nun schon langsam wehtat, kam Vanessa. Sie klammerte sich an die Leiter, verkrampfte am ganzen Körper, stöhnte betörend und begann, in Schüben zu zittern. Ich liebkoste, jetzt wieder vorsichtiger, ihren Po, während sie sich scheinbar schnell erholte.

Denn nach nur kurzer Zeit forderte sie mich auf, mitzukommen und kletterte hinauf in die Küche. Dort hatte sie eine kleine Lampe eingeschaltet und kam, als auch ich in den Raum kletterte, auf mich zu und küsste mich. Tief wühlte sich ihre Zunge in meinen Mund, bis ich das Spiel erwiderte. Wieder ging sie in die Knie, zog mir Hose und Unterhose gleichzeitig herunter und half mir, herauszusteigen. Mein Schwanz war nicht ganz hart, was mich fast ein bisschen freute. Sofort begann sie nämlich wieder, ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Diesmal folgte kein vorsichtiges Herantasten. Direkt steckte sie ihn sich tief in den Mund, umfasste ihn fest mit der Hand und begann sich mit Kopf und Hand vor und zurück zu bewegen. Kurz drückte sie sich den noch etwas schlaffen Schwanz so tief in den Mund, dass ich das Gefühl hatte, er würde sich in ihren Hals bohren. Sie wiederholte das noch zwei oder drei Mal und mein Schwanz war wieder hart und steif. Ich packte sie am Arm, zog sie hoch, führte sie um Tisch in der Sitzecke und drehte sie um. Sie fasste in ihrem Rücken an meinen Schwanz und ich öffnete ihren BH, sodass wir beide nackt waren. Ich griff unter ihren Armen vorbei, streichelte sie kurz seitlich am Ansatz der Brüste, sie aber ließ mein Glied los, packte meine beiden Hände und drückte sie auf ihre Brüste. Nie hatte ich derart schöne Brüste in den Händen gehalten, dessen war ich sicher, obwohl ich sie ja nicht einmal sah. Ich begann zu kneten. Vanessa aber begnügte sich nicht lange damit, griff wieder nach meinem Schwanz, zog mich so zu sich heran und führte sich mein Glied ein. Ich stöhnte auf und Vanessa auch. Etwa zur Hälfte war ich in ihr, als ich das Kommando wieder übernehmen wollte. Ich löste meine Hände von ihren Brüsten, packte ihre Arme, hielt diese hinter ihrem Rücken fest und drückte sie mit dem Oberkörper hinunter auf den Tisch. Sie festhaltend begann ich nun, etwas tiefer in sie einzudringen. Sie stöhnte auf und ich entzog ihr meinen Schwanz wieder fast ganz, um dann wieder sanft zuzustoßen. Wieder nur bis zur Hälfte, sie stöhnte wieder auf. Ich begann härter und tiefer zu stoßen, Vanessa wurde lauter, ich wurde wieder langsamer, sie stöhnte ausgedehnt und lustvoll. Als ich wieder härter zu stoßen begann, gab sie spitze Schreie von sich. Sie löste ihre Arme aus meinem Griff und klammerte sich fest an den Tisch. Meine Stöße federte sie auf diese Weise nicht mehr so ab. Diese fühlten sich so für sie und auch für mich intensiver an. Gleichmäßig stieß ich eine Weile in sie, sie wurde immer lauter und als ich fühlte, dass sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt war, ließ ich nach und zog meinen Schwanz aus ihr. Sie drehte sich herum und legte sich rücklings auf den Tisch, die Beine weit für mich geöffnet. Ich trat heran, rieb meine Eichel ein paar Mal in ihrem Schlitz und steckte dann mein Glied erneut tief in sie. Fast bis zu Anschlag steckte ich in ihr. Ich sah sie an. Sie hatte sich mit den Ellenbogen auf den Tisch gestützt und starrte fordernd auf mich. Ich begann, meinen Schwanz langsam herauszuziehen und wieder einzuführen. Sie schloss genüsslich die Augen, flüsterte aber auch: "Schneller!" Ich beschleunigte langsam, wurde schneller und auch wieder härter bis ich, ohne mich irgendwie zu bremsen, immer wieder mit voller Gewalt in sie stieß. Sie stöhnte und schrie und auch ich merkte, wie sich mir langsam wieder etwas zusammenbraute. Vanessa Stöhnen ging über in ein "Jahaha". Als ich meine Hände, während ich konsequent weiter zustieß, zu ihren Brüsten führte, explodierte sie. Sie schrie hemmungslos und spitz, packte meine Arme und krallte sich in meine Haut. Sie wand sich, während ich bis zum Anschlag in ihr war. Wieder begann sie zu zittern. Ich entzog mich ihr nicht, sondern streichelte ihren Bauch und ihre Brüste. Mein Schwanz pulsierte in ihr, ich war aber knapp nicht gekommen. Wieder erholte sie sich schnell und scheinbar hatte sie nicht genug. Sie setzte sich auf, zog meinen Schwanz aus sich heraus, küsste mich und flüsterte mir wieder etwas ins Ohr, das ich diesmal nicht richtig verstand. Egal. Sie wies mich an, mich auf den Tisch zu legen. Meine Latte stand aufrecht, Vanessa griff nach ihr und beugt sich darüber. Wieder nahm sich meinen Schwanz tief in den Mund, blies aber nicht lange. Sie kletterte stattdessen auf den Tisch, hockte sich mit dem Rücke zu mir über mich und führte sich meine Latte tief vaginal ein. Ich genoss den Anblick: Ihr toller Rücken und Arsch sahen einfach umwerfend aus. Sie griff mit den Händen an die Decke über sich (Bootsdecken sind so niedrig) und begann, aufrecht hockend, sich auf und ab zu bewegen. Auch ich stützte mich jetzt auch die Ellenbogen, um dieses Schauspiel beobachten zu können. Erhob sie sich, war mein Schwanz zu sehen, auf den sie sich dann, langsam schneller werden wieder gleiten ließ. Allerdings begann sie kurz darauf, sich mit dem Beinen hochstützend und sich wieder niederfallen lassend, mit der rechten Hand an den Hintern zu fassen. Sie bearbeitete ihren Anus. In mir stieg Vorfreude auf. Sie wurde langsamer und blieb schließlich in der obersten Position stehen. Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus und ich hielt ihn senkrecht in die Luft, weil Vanessa beide Hände nutzte, um ihre Pobacken etwas auseinanderzuziehen. Ich sah deutlich ihre feuchte Rosette und richtige meine Eichel darauf aus, während sich Vanessa langsam sinken ließ. Meine Spitze berührter ihren Anus, sie erhöhte den Druck. Kurz war ich unsicher, ob es gehen würde, im nächsten Moment aber war meine Eichel in ihrem Arsch verschwunden. Ich spürte, wie eng sich ihr Schließmuskel um meinen Schwanz schloss und stöhnte auf. Ich stützte jetzt Vanessa und hatte so den Hintern, in dem mein Glied jetzt steckte, diesen Wahnsinns-Arsch, auch noch fest in den Händen. Vanessa begann langsam, sich wieder auf und ab zubewegen. Ich fühlte sie unglaublich intensiv und sie ließ sich von Mal zu Mal tiefer sinken. Ich bebte bereits innerlich, als sie kurz aufhörte und innehielt, um sich dann ganz langsam, mehrmals kurz pausierend, ganz auf meinen Schwanz zu setzen. Ich hätte es nicht gedacht, aber mein steifer Schwanz war ganz und gar in Vanessas Hintern verschwunden. Ich griff nach ihr und zog sie zu mir herunter, sodass sie rücklings auf mir lag, mein hartes Glied in ihrem Arsch. Ich versuchte in dieser Position, in sie stoßen, was mir aber nicht recht gelang. Sie löste sich von mir, kletterte vom Tisch und stellte sich mit weit nach hinten gestrecktem Po und leicht gespreizten Beinen an die Wand, an der sie sich abstützte. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, trat hinter sie und jetzt viel einfacher glitt mein Schwanz wieder in ihren Anus. Wieder spürte ich die Intensität, begann fester zu stoßen. Vanessa stöhnte bei jedem Stoß laut auf bis sie schrie und forderte: "Komm schon! Spritz es tief in mich!" Ich stieß und stieß wie wild zu, alles andere schien jetzt egal. Fest und schnell stieß ich zu, merkte langsam, wie es mir kam, stöhnte laut und fickte wie verrückt in Vanessas Arsch. Immer höher stieg es in mir, immer lauter hörte ich mich selbst stöhnen. Vanessa schrie und dann kam es mir. Mein Schwanz feuerte schnell und pulsierte stark, was ich in diesem engen Loch extrem intensiv spürte. Ganz weit drinnen entlud ich alles, was in mir steckte, in Vanessas Körper. Eine gefühlte Ewigkeit pumpte mein Glied in ihrem Anus. Ich hielt ihr Hüften fest mit beiden Händen und drückte sie kräftig an mich. Vanessas Stöhnen wurde langsam leiser, sie atmete schwer und zitterte wieder etwas.

Als wir beide mit den Gedanken wieder in dieser Welt und in der kleinen Bootsküche angekommen waren, zog ich langsam meinen erschlaffendes Glied aus ihr hinaus und wir gingen, uns gegenseitig stützend, zu der Sitzecke und setzen uns. Der Abend verging dann, indem wir draußen an der Reling saßen, Zigaretten rauchten, uns im Arm hielten, ab und zu küssten und in fast grenzenloser Entspannung plauderten. Fast nichts schien uns jetzt wichtig zu sein. Sicher war nur, dass dieses nicht der letzte Abend und nicht das letzte Mal Sex mit Vanessa sein dürfte und sie sah das genau so.



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