Freifrau von B. 2 (fm:Dominante Frau, 26281 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gino | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2012 | Gesehen / Gelesen: 30533 / 29346 [96%] | Bewertung Teil: 8.33 (45 Stimmen) |
Fortsetzung der Geschichte - Freifrau von B. |
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Nun war ich wirklich in eine besondere Situation geraten. Meine Vermieterin, der ich nun durch meinen Schuldschein und den entsprechenden Vertrag in dem ich garantierte alles nach ihren Wünschen zu erledigen, begann ein teuflisches Spiel mit mir zu spielen. Es langte ihr nicht mich benutzen zu können, mich zu drangsalieren und unter Druck zu setzen, nein, sie wollte erreichen, dass ich das alles gern mit absoluter Hingabe und am besten noch mit der Gier nach ihr tun würde. Und ich merkte wie ihr Spiel zu wirken begann. Sie hatte eh schon den Schlüssel zu mir gefunden, bzw. immer schon gehabt, nur auch ihr war das wohl so nicht letztendlich bewusst. Wir hatten den Abend zusammen verbracht, nein, ich dürfte den Abend bei ihr verbringen. Sie genoss es mich zu schicken und zu ihren, übrigens überaus hübschen und ich muss schon sagen geilen Füssen zu haben. Im Laufe des Abends brachte sie mich dazu mit ihr anzustoßen, einen und noch einen und so war ich mit der Zeit, die ganze Aufregung und Anspannung des Tages hatte mich eh schon fertig gemacht, recht angetrunken. Ihr ging es wohl ebenso, nur hatte sie das Heft in der Hand und führte das auch ganz klar. Ihre Bluse, die recht eng über ihre wunderschön großen Brüste saß, gewährte von der Seite immer wieder Einblicke auf den weißen Spitzen-BH. Auch ihr Rock der bei jedem Überschlagen der Beine ein wenig höher rutschte ließ durch den kleinen Schlitz an der Seite Blicke auf ihre schönen, nein geilen, Schenkel, die so toll bestrumpft waren, zu. Ich wurde immer nervöser und sie bemerkte es. Besonders wenn sie ihre hochhackigen Pantoletten nur so auf der Fußspitze wippen lies. In mir wühlte es, mein Schwanz zuckte und ich hatte so ein ziehen im Unterbauch. Vor allem juckten meine Nippel wie Teufel und ich nutzte den Augenblick als sie abaschte schnell mal in diese zu kneifen. Das brachte aber auch nur sehr kurz Linderung und erhöhte meine Geilheit noch Zusehens. Sie rieb ihre Beine aneinander und das knistern der Nylons war berauschend. Ich verschwand so langsam in eine andere Welt. Die Geilheitshormone zersetzten die letzten noch vernünftigen Gedanken als sie mich aus diesem Zustand holte indem sie mich ansprach. Hey, was ist mit dir, geilst du dich an mir auf? Antworte gefälligst. Ich war völlig perplex. Ich ähhh, ich ähh. Was Ich, fuhr sie dazwischen. Ich, ich geile mich nicht auf, aber sie sind so toll und erregend, dass das von ganz allein ohne mein Dazutun entsteht. So, du findest mich also erregend. Ich denke du stehst auf Titten, Hintern, Beine und vor allem auch Füße mein Lieber. Du willst bestimmt meine Füße küssen und die Zehen genüsslich lecken. Hey, willst du das. Ja, Herrin kam es aus mir heraus. Was hast du gesagt? Herrin. Oje, jetzt ist es raus mein Lieber. Aber das kannst du gern haben. Du darfst auch gern mal an meinen Zehen lutschen, aber erst wenn du ein guter und aufopferungsvoller Diener geworden bist. Einer der ohne Widerrede jede Anweisung ausführt. Auch wenn sie dich nicht begeistert und die Angst oder Unbehagen bereitet. Bedingungsloser Gehorsam und ständige Verfügbarkeit. Das ist es was du bringen musst wenn du mich zur Herrin haben willst. Dann ist es natürlich auch klar, dass du mir so bereitwillig den Vertrag unterschrieben hast. OK, wenn du das wirklich willst, und es nicht nur aus deiner momentanen Laune heraus entstanden ist, dann werde ich dir vielleicht die Chance geben. Aber das bedeutet auch deine totale Unterwerfung und vor allem absolut höflichsten Umgang mit mir. Gefällt mir irgendetwas nicht, oder widerstrebt mir sogar, behalte ich mir vor dich dafür hart zu bestrafen, oder gar aus meinen Haus zu werfen. Wenn aber alles gut geht und du bemüht bis, dann werde ich dir zur Anerkennung vielleicht, wenn du mich ganz doll darum bittest, irgendwann meine Initialen als Brandzeichen auf den Hintern brennen. Dann bist du für immer als mein Eigentum gekennzeichnet. Aber, mach dir keine Sorgen. Du wirst dann auch nie wieder ohne mich sein wollen, bzw. jemand anderem dienen wollen. So. und nun, aber nun mein lieber wirst du dich vor mich hinstellen, mir sagen ob du das möchtest, auf eine mir angenehme Art, und dann wirst du dich vor mich knien und mir auf die Schuhe wichsen. Schuhe, nicht Strümpfe, und das wirst du dann natürlich ganz sauber lecken. Ich dachte nein, das darf nicht wahr sein, die zieht dich in das wovon du immer geträumt hast es aber wegen der Selbstaufgabe nicht wirklich wolltest. Und schon gar nicht willst du deinen eigenen Saft auflecken müssen. Aber so wie sie es sagte war es nicht schlimm und ich war so schon bereit es liebend gern zu tun. In mir baute sich der Gedanke auf sie würde mich noch lieber mögen wenn ich es tat. Was ist denn nun - schon wieder musste sie mich aus meinen Gedanken reißen. Aufstehen, ausziehen und gefälligst antworten, aber schnell Wie in Trance tat ich wie mir geheißen. Mein Schwanz war hart und nass und sie amüsierte sich wie ungeschickt ich mich anstellte endlich aus meinen Kleidern zu kommen. Leg das gefälligst ordentlich zusammen und lege es über den Sessel dort hinten. Ich tat wie mir geheißen und stand dann wieder vor ihr. Ja, und? Was nun? Ich, ähhh. Ja
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