| Gabriele (fm:Dominanter Mann, 3238 Wörter) | ||
| Autor: TC | ||
| Veröffentlicht: Nov 06 2012 | Gesehen / Gelesen: 44521 / 37042 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (171 Stimmen) | 
| ein Diebstahl führt zur Erfüllung lang gehegter Wünsche | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Moment, wo er nicht wusste, ob der Kunde es sich anders überlegt hatte  und das Diebesgut mit auf den Kassentisch legt. An den Kassen vorbei  näherte er sich von der Rückseite dem Tisch, an dem die extravagante  Frau bezahlt hatte. Die Verkäuferin packte das Unterwäche Set  in eine  Plastiktüte. "Verzeihen Sie, darf ich einen Blick in Ihre Tasche tun?"  Er hielt ihr seinen Hausdetektivausweis hin und griff, ohne ihre  Antwort abzuwarten, nach der Tasche. Sie klammerte sich an die Bügel. "  Was erlauben Sie sich, glauben Sie, ich habe es nötig, etwas zu  stehlen, wenn ich es mir doch kaufen kann?"  
 
"Bitte machen Sie keine Umstände, ich möchte die Angelegenheit doch auch so unauffällig wie möglich erledigen!" Er schaute ihr fest in die Augen  und sah ihre ängstliche Resignation. Mit einem zielsicheren Griff  förderte er das Strumpfband zutage, an dem noch das Preisschild hing.  "Bitte nehmen Sie die von Ihnen bezahlte Ware an sich. Unsere  Kassiererin, Frau Stolz, wird ggf. als Zeugin aussagen!" Die  Kassiererin nickte zustimmend. Viktor ergriff die Frau am Handgelenk  und bedeutete ihr, ihm in sein Büro zu folgen.  
 
Er schloss die Tür hinter ihnen und setzte sich in den Schreibtischsessel. Von ihr unbemerkt schaltete er den Rekorder der  drei in seinem Büro installierten Videokameras ein. "Wenn Sie auf die  dezent angebrachten Schilder am Eingang unseres Warenhause geachtet  haben, dann wissen Sie, dass wir jeden Diebstahl zur Anzeige bringen.  Also, bitte Ihren Personalausweis!" Auffordernd hielt er ihr die Hand  entgegen.  
 
"Den habe ich nicht dabei!"  "Gut, dann kürzen wir das Verfahren ab und rufen einen Streifenbeamten! Der wird Sie dann zwecks Feststellung der  Personalien auf's Revier mitnehmen. Reine Routinesache!"  
 
"Bläsius, Gabriele Bläsius!" "Tut mir Leid, aber ohne ein Personaldokument kann ich die Anzeige nicht aufnehmen!" Viktor griff  zum Telephon. Die Frau, deren Alter er auf Mitte Dreißig schätzte,  zögerte, nahm dann die Tasche und förderte ihren Personalausweis  zutage. Ihre Hände waren sehr gepflegt, die ganze Frau ein  Sahneschnittchen. Viktor ließ seinen Blick ungeniert von Kopf bis Fuß  wandern, verharrte bei ihren von einem leichten BH gehaltenen Brüsten  und glitt zu ihrem rundlich, einladenden Hintern. Eine echte Blondine?  Rasiert? Sie musste seinen Blick bemerkt haben. Egal, desto eher wusste  sie, wie der Hase läuft!  
 
"Tatsächlich, Frau Gabriele Bläsius! Eine ehrliche Diebin! Etwa verwand mit dem Autozubehörfabrikanten Bläsius?" "Das ist mein Mann, und ich  kann ihnen sagen, dass unser Anwalt Sie mächtig unter Druck setzen  wird."  
 
"Ich glaube, Sie verkennen den Ernst Ihrer Lage. Ich zeige Ihnen jetzt die Videoaufzeichnung, auf der Ihr Diebstahl deutlich festgehalten ist.  Ferner gibt es eine Kamera im Kassenbereich, die Ihre Entlarvung  aufnahm. Ihr Mann wird sich für die unfreiwillige Werbung in der  Tagespresse bedanken." Sichtlich ging ein Ruck durch sie, sie hatte den  Ernst der Lage nun wirklich verstanden!  
 
"Also, kürzen wir das Ganze ab: Wie viel verlangen Sie?" Viktor lächelte sie frech an. " Sie glauben wohl, sich mit Geld alles erkaufen zu  können!" Wieder haftete sein Blick auf  ihren Brüsten, die sich im  Ärger hoben und senkten. Jetzt war der Moment, sie zu knacken!  
 
"Was wollen Sie denn?"  Sie spürte körperlich seinen Blick. Er erwiderte nichts und ließ sie zappeln. Seine Augen wanderten wieder von ihren  angespannten, braunen Gesichtszügen zu ihrem Busen und den einladenden  Hüften.  
 
" Sie wollen mich ficken, stimmt's!" Endlich, sie hatte den Vorschlag selbst gemacht! Bei dieser Frau musste er vorsichtig sein,  sie würde  zurückschlagen, sobald er sich eine Blöße gab und  Spuren für seine  Erpressung hinterließ. Für solche hartnäckigen Fälle hatte er geeignete  Hilfsmittel zur Prävention in seiner Schreibtischschublade.  
 
Gabriele zögerte noch, dann wollte sie damit beginnen, die Knöpfe ihrer Bluse zu öfnen. Viktor schüttelte den Kopf, was sie sehr verunsicherte.  " Erst die Tür!" Sie verstand sofort, verriegelt die Bürotür, stellte  sich wieder neben ihn und öffnete die Bluse ganz. Ein weißer, weicher  BH der Spitzenklasse bedeckte ihre straffen, braunen Brüste, die durch  ihn nicht extra gehalten werden mussten. Leicht zeichneten sich ihre  Zitzen unter dem Stoff ab.  
 
Als sie auf ihren Rücken griff, um die Schließe zu öffnen, sagte er in ruhigem Befehlston: "Stop! Heb Deinen Rock hoch!" Diesmal folgte sie  seinen Anweisungen sofort und griff mit beiden Händen den Rocksaum.  Anerkennend musterte er die braunen Waden und die muskulösen  Oberschenkel.  
 
"Der Herr Gemahl liebt es wohl, wenn seine Gattin sich fit hält. Ich meine, mich erinnern zu können, dass er doch schon im fortgeschrittenen  Alter ist." Gabriele  blickte ihm fest in die Auge, wollte etwas sagen,  doch dann verkniff sie es sich.  
 
"Höher!" Ein weißer Slip bedeckte ihren flachen Bauch, sein schmales Dreieck verschwand zwischen den festen Schenkeln. Sie zuckte leicht,  als er seine Hände seitlich flach auf ihre Oberschenkel legt und  tastend hinaufschob. Sie wanderten nach hinten auf ihre Pobacken und  drückten sie leicht. Er knetete sie, als sie sich unter seinen Händen  stramm zusammenzogen. Seine Finger hatten sich unter den Stoff  geschoben und krallten sich in das Fleisch.  
 
Seine Daumen schoben sich unter das Gummiband des Slips und mit einem heftigen Ruck zerrte er ihr den Slip bis zu den Knien hinunter.  Gabriele war völlig überrumpelt und wollte protestieren, doch ein Blick  in sein Gesicht zeigte ihr, dass er keinen Widerspruch dulden würde. Er  würde ab jetzt bestimmen!  
 
"Wir wollen doch mal sehen, ob es sich lohnt, Dich zuficken!" Seine brutale Ausdrucksweise ließ sie instinktiv einen Schritt zurücktreten.  "Näher! Und öffne die Beine, damit ich Deinen rasierten Schlitz besser  sehen kann!" Viktor blickte auf  das sonnenverschonte weiße Dreieck  ihres sonst gebräunten flachen Unterleibs, in dem sich die rotbraunen  Schamlippen kontrastreich als schmaler Strich abhoben. Keine blonden  Locken verwehrten die Sicht.  
 
Er berührte mit der Fingerkuppe die Spalte und drückte sie in die warme Feuchtigkeit. Er schaute ihr amüsiert ins Gesicht, als er die Perle in  der Muschel ertastete und sie zärtlich rieb. Gabriele hielt  unwillkürlich den Atem an.  
 
Ihr Mann hatte sie schon lange nicht mehr so verwöhnt. Für ihn war sie inzwischen eine schöne Dekoration in seinem geschäftlichen und privaten  Unfeld, eine junge Schönheit, um die ihn seine Freunde und  Geschäftspartner beneideten. Hin und wieder ließ er sich von ihr den  halbsteifen Penis oral verwöhnen und glaubte, ihre sexuellen  Bedürfnisse mit einem Dildo befriedigen zu können. Irgendwann spritzte  er in ihrem Mund ab, doch richtig gefickt hatte er sie schon zwei Jahre  nicht mehr. Das war der Tribut, den sie ihrem Leben in Luxus nach der  Heirat eines um 30 Jahre älteren, wohlhabenden Fabrikanten zollen  musste!  
 
"Jetzt zeig mir Deine festen Titten, die Spitzen drohen schon den Stoff zu durchbrechen!" Sie errötet, schämte sich für die Reaktion auf seine  zärtliche Massage. Sein Finger glitt leichter durch ihre Furche und  fand den Weg in ihre Vagina. Er drückte ihn hinein und tastete sie aus.  Ein leises Stöhnen verriet ihm, dass er ihren G-Punkt gefunden hatte.  Ihre Fotze war verdammt eng und begann  Saft abzusondern.  
 
Sie ließ den Rock los und hakte den BH auf dem Rücken auf. "Zieh die Bluse und den BH aus!" Vorsichtig begann er, sie mit dem Finger zu  ficken. Ihre Zitzen in den rotbraunen Höfen standen von den goldbraunen  Halbkugeln keck ab. Viktor schob einen weiteren Finger in die  schlüpfrig gewordene, schmatzende Fotze. Fast jede Frau reagierte so  auf seine erfahrene Massage. Einladend hatte sie ihre Schenkel weiter  gespreizt.  
 
"Jetzt umfass Deine Titten und verwöhn sie!" Sie hob sie leicht an und presste sie zur Mitte. Dieser Fickschlitz törnte ihn an, sein Schwanz  drückte gegen die Hose. Sein Daumen begann ihre Perle zu erstaunlicher  Größe zu massieren. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt und die Augen  geschlossen. Ihr Saft floss über seine Handfläche, sie stand kurz vor  einem Orgasmus.  
 
Abrupt zog er seine Hand aus ihrem Schritt. Sie sollte darum betteln, von ihm gefickt zu werden! "Knie Dich zwischen meine Beine und hol Dir  die Schlange aus meiner Hose!" Sie gehorchte sofort und legte seinen  erregierten Penis frei. Ihre Hände wichsten ihn und die Eichel  verschwand in ihrem warmen Mund. Das tat sie wohl nicht zum ersten Mal!  
 
 
"Darin hast Du wohl reichlich Erfahrung! Verlangt der alte Herr es öfters von Dir?" Gabriele nickte leicht mit dem Kopf und verstärkte  ihre Bemühungen, ihn zum Abspritzen zu bringen. Vielleicht ließ er sie  dann gehen. Eine Hand umspannte seinen prall gewordenen Schaft und  schob die Vorhaut zurück, während die andere in seinen Hosenschlitz  griff und die Hoden in dem straffen Sack vorsichtig drückten.  
 
Die Wärme ihrer Handflächen taten ihm gut, und als er in ihre blonden Haare griff und ihren Mund in Richtung seines emporstehenden Gliedes  dirigierte, wollte er so schnell wie möglich in diese warme Höhle  eintauchen. Doch ihre spitze Zunge umspielte seine prall gefüllte  Schwanzspitze, leckte den Tropfen und die zähflüssige Feuchtigkeit  darauf auf, und drückte sich in die Kerbe auf der Eichel. Ihre Hand  wichste gekonnt sein Glied.  
 
Viktor legte seine Handflächen um ihre wackelnden, herabhängenden, nahtlos braunen Halbkugeln, seine Daumen schnippten mit den harten,  runzeligen Stiften. Er drückte die Brüste zusammen, hob sie an und  melkte ihre steifen Zitzen. Sie öffnete ihre vollen Lippen und atmete  tief.  
 
Es war schön, von einem Mann wieder so verwöhnt zu werden! Sie ließ seinen heißen, pochenden Penis tief in ihre Mundhöhle eintauchen und  massierte weiter zärtlich die Hoden in ihrer straffen Umhüllung. Sie  saugte und leckte an diesem Schwanz , und der Wille, von ihm richtig  gefickt zu werden, verdrängte den Gedanken, dass  dieser Mann sie von  Anfang an zum Sex zwingen wollte.  
 
Der Gedanke, dass er nicht in diesen warmen, saugenden Mund abspritzen durfte, ließ Viktor ihren blonden Lockenkopf fassen und ihn von seinem  empor stehenden Glied ziehen. "Zieh den Rock und den Slip aus und leg  Dich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Jetzt wollen wir mal sehen,  wie eng Du bist!"  
 
Gabriele folgte seinen Anweisungen ohne zu zögern. Sie wandte sich nicht von ihm ab, als sie die letzten Kleidungsstücke abstreifte und nun  völlig nackt vor ihm stand. Seine bewundernden Blick, die über ihren  Körper wanderten, taten ihr gut. Aufreizend  massierte sie ihre Brüste  und wackelte mit dem strammen Hintern, als sie zum Tisch ging. Sie  kniete sich auf die Platte und dreht sich so zu ihm, dass er die  schaukelnden Brüste sehen konnte. Am unteren Ende der dunklen Furche  zwischen ihren weißen Pohalbkugeln präsentierten sich ihm die leicht  geöffneten, bräunlichen Schamlippen zwischen den gespreizten Schenkeln.  
 
 
Dann drehte sie sich um und legte sich mit dem Rücken auf die grüne Schreibunterlage. Ihr Hintern lag am Rand der Schreibtischplatte und  die herrlichen Beine hingen hinunter, ohne den Boden zu berühren. Ihre  braunen Brüste standen leicht zu den Seiten, die harten Spitzen  stippten ihm aus den kleinen roten Höfen entgegen. Ihre Spalte zwischen  den gespreizten Beinen hatte sich geöffnet und das rosige Fleisch ihrer  inneren Schamlippen glänzte vor Geilnässe.  
 
Viktor zog die Schublade einen Spalt weit auf, angelte nach der Kondompackung und streifte das Präservativ unter ihren irgendwie  erwartungsvollen beobachtenden Blicken seelenruhig über seine Lanze. Er  fasste  ihre gestreckten Beine an den Fesseln und drückte sie, weit  gespreizt, in Richtung ihres Kopfes. Seine Schwanzspitze stippte gegen  das heiße Fleisch ihrer glänzenden Fotze.  
 
Sie hob den Kopf ein wenig an, sah seinen dicken, kurzen Schwanz mit dem Latexüberzug. Ihre Hand schob sich über ihren Bauch zwischen die Beine  und dirigierte den Penis an ihr Loch. Jetzt wollte sie, dass dieser  pulsierende, dicke, heiße Stab in sie eindrang, um ihre geilfeuchte  Vagina zu dehnen. Sie wollte von diesem Schwanz zum Höhepunkt gefickt  werden!  
 
Viktor genoss den Anblick, als sein Glied unaufhaltsam in ihrer Spalte verschwand. Sie hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich auf   den Pfahl, der langsam  in sie eindrang. Sie war aufreizend eng. Sein  Schwanz wurde kurz zurückgezogen, um dann wieder mit einem Ruck bis zum  Anschlag seiner Hoden an ihrem Hintern hineingestoßen zu werden. Sie  stöhnte laut, nicht vor Schmerz, sondern weil sich ein Verlangen  aufbaute, das sie schon lange Zeit nicht mehr empfunden hatte. Wie  lange hatte sie sich schon gewünscht, wieder einen heißen, pulsierenden  Stab in ihrem Unterleib zu spüren, das Klatschen zu hören, wenn der  Hodensack auf ihren strammen Hintern schlug.  
 
Viktor beobachtete ihre Brüste, die bei jedem Stoß auf und ab schwangen. Was für ein Prachtexemplar, eine erfahrene Liebhaberin mit perfekte  Figur und einer engen Fotze. Er fickte sie mehrmals bis kurz vor den  Orgasmus, zog sich dann fast völlig aus ihr zurück und schaute amüsiert  in ihre bettelnden Augen. Sie sagte kein einziges Wort, doch ihr tiefer  Atem, das leidenschaftliche Stöhnen und ihre sabbernde Fotze sprachen  für sich.  
 
Als Viktor ihre Fesseln losließ und mit beiden Händen begann, ihre tanzenden Brüste zu kneten, schlang sie ihre Fersen um seinen Unterleib  und zog den Schwanz tief in sich hinein, um ihn so intensiv  wie  möglich in sich zu spüren. Seine Schwanzspitze berührte nun die  Gebärmutter. Ihre Arme hatte sie über dem Kopf verschränkt, und sie  blickte sehnsüchtig in seine von der Anstrengung verengten,  beobachtenden  Augen. "Ja, ja bitte!"  
 
Er leckte und saugte abwechselnd ihre Zitzen, was sie mit einem lauten Stöhnen beantwortete. Wieder spürte er, wie ihre Vagina begann, seinen  tief in ihr verharrenden, dicken Stab in stärker werdenden  Kontraktionen zu melken. Diesmal sollte sie kommen, denn auch er stand  kurz vor dem Abspritzen. Seine Hände verkrallten sich in den Rand ihres  tanzenden Beckens und zogen sie im Moment seiner Ejakulation fest auf  seinen pumpenden Schwanz.  
 
Gabriele spürte das heiße Sperma, das zusätzlich ihre enge, kontrahierende Röhre ausfüllte und entlud sich in einem lange  vermissten Orgasmus. Als ob er sie schwängern sollte, hielt sie ihn mit  der Beinumklammerung, bis das Zucken und Pumpen seines Penis  abgeklungen war. Zum ersten Mal näherten sich ihre verschwitzten  Gesichter, und ihre Zungen begannen das Spiel der Leidenschaft.  
 
Viktor küsste ihre noch immer erregten Brustwarzen, spreizte ihre Beine und umfasste mit einer Hand das Kondom an der Wurzel seines  erschlaffenden Gliedes. Sie beobachtete, wie der durchsichtige Sack mit  der milchig weißen Blase an der Spitze aus ihrer Scheide gezogen wurde.  Ihre Hand legte sich um den glitschigen Pariser und streifte  ihn ab.  
 
"Beim nächsten Mal möchte ich Deinen Samen in mich spritzen fühlen und sehen, wie er mit meinem Saft aus der geöfneten Liebeshöhle rinnt!"  Viktor genoss es, dass er diese Premium Frau nicht unterwerfen musste,  sondern irgendwie zu neuem Leben erweckt hatte. Er legte seinen Mund  über ihre Muschi und saugte und leckte sie zu einem neuen Höhepunkt. Er  trank ihren Saft und küsste dann ihren saugenden Mund.  
 
Er verlangte von ihr nicht, dass sie sich wieder treffen sollten. Er meinte nur: "Ich habe ab und zu vormittags frei. Ich gebe Dir meine  Handynummer, wenn Du es willst, treffen wir uns dann bei mir!" Viktor  machte eine Kopie ihres Personalausweises. Diese zusammen mit den  Videoaufnahmen aus dem Geschäft und aus seinem Büro würden  gegebenenfalls reichen, sie nochmals ausdrücklicher einzuladen!  
 
Ungefähr eine Woche später verabredeten sie sich bei ihm. Sie hatte sich das Strumpfband über den nackten braunen Schenkel gestreift. Als sie  den Rock vorne anhob, um es ihm zu zeigen, hob sie ihn so hoch, dass er  auf ihre blanke, rotbraune Auster sehen konnte. "Gefällt es Dir an  mir?"  
 
"Dazu müsste ich es in einem größeren Umfeld sehen!" Gabriele lächelte ihn verschmitzt an und begann, sich aufreizend langsam aus der sündhaft  teuren Kledage zu schälen.  
 
Viktor teilte sie, entgegen seiner sonstigen Gepflogenheit,  mit keinem anderen Mann. Sie war zu stadtbekannt, und ihre Schönheit und Geilheit  sollte nur für ihn sein. Als sie von ihm schwanger wurde, reagierte  Herr Bläsius auf die Eröffnung der Neuigkeit ganz anders als erwartet.  Er prahlte in der Gesellschaft damit, dass er auf seine alten Tage noch  potent sei und bald der Stammhalter der Bläsius Dynastie das Licht der  Welt erblicken werde.  
 
Gabriele lutschte weiter einmal wöchentlich seinen halbschlaffen Schwanz, doch ließ sie sich mehr von ihm mit dem Vibrator befriedigen.  Dazu besuchte sie, mit seinem stillschweigenden Einverständnis, den  Detektiv aus dem Kaufhaus, der ihr, zunächst ungewollt, einen neuen,  glücklichen  Abschnitt in ihrem Leben ermöglicht hatte.  
 
TC: ein feed back tut immer gut!  
 
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