Die Bank Gedicht (fm:Verführung, 563 Wörter) | ||
Autor: Grauer Wolf | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2012 | Gesehen / Gelesen: 14554 / 9794 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.72 (29 Stimmen) |
Unglaublich, was manche Leute für Sauerein auf Parkbänke schreiben... („Die Bank“ vom 26.11.2012 gelöscht und in endlich gedichtgerechter Form neu gelistet) |
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Die Bank
Im finsteren Wald verirrte ich mich
Und fand eine Bank int'ressant,
Auf der versteckt in einem Gebüsch
Sich folgende Inschrift befand:
* * *
Hier hab ich die schöne Sabrina gefickt.
Es waren zwei herrliche Stunden,
Habe sie a la bonne heure beglückt -
In sieben vortrefflichen Runden.
* * *
Eigentlich war sie mir ziemlich egal,
Doch wollt' sie gern vögeln, die Kleine.
Ich dachte, na gut, dann probieren wir 's mal
Da öffnete sie schon die Beine.
* * *
Die Votze war nass und sie zitterte sehr,
Sie stöhnte vor Geilheit und flehte:
Fick mich doch mit deinem herrlichen Speer,
Als sie meinen Knüppel erspähte.
* * *
Sie hat voller Freude geweint und gelacht
Und ist dann orgiastisch gekommen.
So hat es ihr bisher noch keiner gemacht.
- Sie ist wohl noch heute benommen.
* * *
...Mit stockendem Atem hab ich das gelesen,
Denn dieses war sehr scharf gedichtet.
Doch das sei alles ganz anders gewesen,
Wie eine Sabrina berichtet: ...
* * *
Fast hätte mich heute Hans-Georg gefickt.
Er hat mich gefleht und gebettelt.
Er hat mich geherzt, geküsst und gedrückt
Und seine Stange gerettelt.
* * *
Ich hab mich gewehrt, so lange es ging,
Doch er hat mich festgehalten,
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