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Die Mitfahrerin (fm:Sex bei der Arbeit, 3537 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2012 Gesehen / Gelesen: 37782 / 29586 [78%] Bewertung Geschichte: 8.93 (84 Stimmen)
Wenn man auf Arbeit fährt, sollte man gründlich überlegen, ob man unterwegs unbedingt einen Kaffe trinken muß. Es könnte dauern!

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Die Mitfahrerin

Ich fuhr auf der Autobahn nach München und obwohl die Zeit ziemlich knapp war, hielt ich an einer Raststätte, an der fast alle Halt machten. Ich also auch. Zum Wachwerden brauchte ich jetzt einen schönen heißen Kaffee. Meine Reise sollte mich zu einem Vorstellungsgespräch bringen, für das ich nach einer Vorauswahl von mehreren Bewerbern ausgesucht worden bin. Es ging für mich um eine lebenswichtige Sache, denn es handelte sich um eine Mitarbeit in einer Immobilienfirma, die Ihre Edelhäuser und Villen ausschließlich an die Hautevolee veräußerte. Es war Ende Mai und am Morgen noch ziemlich frisch. Etwas abseits auf einer Bank saß zusammengekauert ein junges Mädchen. Sie war meiner Schätzung nach so um die sechzehn rum und hatte neben sich einen kleinen grellroten Minirucksack. Meinen Kaffee schlürfend beobachtete ich sie aus den Augenwinkeln. Sie war bildhübsch und hatte wunderschöne schlanke, lange Beine, die unter einem äußerst knapp bemessenen Minirock verschwanden. Eine kuschelige Strickjacke verdeckte den oberen Teil ihres Körpers. Die goldblonden Haare waren vom Wind zerzaust. Hin und wieder strich sie sich die Strähnen aus dem Gesicht. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich sie heimlich beobachtete und winkte mir lässig mit der Hand zu. Der Anblick des jungen frischen Mädchens machte mich richtig geil, aber wie fast immer war ich viel zu schüchtern und zu feige, um sie etwa anzumachen. Verlegen sagte ich wenigstens als ich an ihr vorbei ging: "Hallo! Ziemlich kühl, oder?" Sie nickte nur und grüßte zurück. Aus der Nähe erkannte ich, dass sie ein ganz süßes Teufelskerlchen zu sein schien, dass man wohl gern bei sich haben würde auf so einer einsamen Fahrt. Und ach, wie gerne hätte ich! Aber, na ja... Ich hatte sofort dieses bekannte Gefühl in der Magengegend. An meinem Auto angelangt, stieß ich die Luft scharf durch die Zähne, strich über meine plötzlich erhitzten Wangen und sagte warnend zu mir: "Helfried, lass das! Sauber bleiben!", stieg in meinen Wagen und versuchte mich zu konzentrieren. "Nehmen sie mich mit?", hörte ich plötzlich meine Stimme im Hinterkopf. Sarkastisch antwortete ich mir: "Ja, das möchtest du wohl - Saukerl!" "Wie bitte?", hörte ich nun deutlich. Da stand sie; unerwartet, leicht gebeugt auf der Beifahrerseite, wo sie leise die Tür geöffnet hatte und sah mich fragend an. Ihre Strickjacke gab ein aufreizendes Dekolletee frei und servierte mir zwei knusprige Äpfelchen. Verwirrt starrte ich auf die herrlichen Möpschen und fragte nach einer längeren Pause: "Was möchten Sie?" "Ob sie mich bitte vielleicht mitnehmen könnten?" "Ja, wo wollen sie denn hin? Ich fahre nach München." "Wenn ich nach Berlin wollte, würde ich an der anderen Seite stehen", gab sie schnippisch zurück. Sie sah mich mit einem abschätzenden Blick an. "Na was nun? Ja oder ja?" Wie auf Kommando begann mein linkes Bein zu zittern und ich musste fest auf die Kupplung treten, um es in Zaum zu halten. Zum Glück hatte ich noch meinen Schal um, weshalb sie meine roten Halsflecken nicht wahrnehmen konnte. "Ja bitte, natürlich. Steigen sie ein!"

Und wie sie einstieg! Ich dachte noch, um so aufregend in ein Auto einzusteigen, muss man bestimmt lange üben. Sie zeigte alles. Ihre muskulösen schlanken Schenkel. Das enge weiße Höschen. Das unglaubliche volle krause, tiefschwarze Haar, das unter dem Höschen hervorquoll. Und die festen kleinen Brüste. Dabei schien mir, dass sie beim Einsteigen ihre Augen, wie zum Festhalten auf einen Punkt gerichtet hatte - Auf meine Hose! Während meine Augenlieder anfingen zu zucken, kämpfte ich gegen die aufsteigende Erektion. Sie reichte mir kumpelhaft die Hand: "Jasmin! Und sie?" "Helfried! Auf geschäftlichen Wegen.", erwiderte ich und legte den Gang ein. Vor Aufregung verursachte ich bei der Auffahrt auf die Autobahn fast einen Unfall. Das brachte mich zum Glück wieder in die Normalität zurück. Sie legte ihre warme Hand auf meinen rechten Schenkel und sagte leise, fast mütterlich: "Nicht so aufgeregt", nahm sie aber gleich wieder zurück. "Passiert schon mal", wiegelte ich ab und war froh, dass ich meine Fassung nun vollendlich wiederhatte. Um besonders cool zu wirken fragte ich sie: "Ja, und wie zahlen sie? DM, oder Dollar?" Sie sah mich mit hochgezogener Augenbraue taxierend an. "Ich habe kein Geld!", wobei sie das éhabe' deutlich betonte. "So, so!", antwortete ich bedeutungsschwanger, den Selbstsicheren spielend und war erfreut, dass meine Stimme dabei nicht zitterte. "Wenn sie wollen, können sie mich vögeln. Ich kenne hier in der Nähe ein verschwiegenes Plätzchen", platzte sie heraus. Vor Schreck rutschte mein Fuß vom Gaspedal. Der Laster hinter uns hupte und fuhr wild gestikulierend vorbei. "Waaas?", fragte ich entgeistert, mit dem nun wieder zuckenden Fuß langsam die Kupplung kommen lassend. "0der wollen sie mich etwa nicht ficken? Das wollt ihr doch alle! Denken sie etwa, ich habe ihre steife Hose noch nicht bemerkt?" Dabei kam sie mit ihrer

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