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Die Mitfahrerin (fm:Sex bei der Arbeit, 3537 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2012 Gesehen / Gelesen: 37827 / 29611 [78%] Bewertung Geschichte: 8.93 (84 Stimmen)
Wenn man auf Arbeit fährt, sollte man gründlich überlegen, ob man unterwegs unbedingt einen Kaffe trinken muß. Es könnte dauern!

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© Grauer Wolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hand rüber und betastete die deutlich sichtbare Erhebung, die selbst der Zwischenfall mit dem Laster nicht ernsthaft entschärft hatte. "Oh", hauchte sie, "ist ja ein prächtiger Ständer!" Und nach einer lange Weile des Schweigens, ohne ihre Hand wegzunehmen: "Fahren sie einfach da hinten rechts rein." Wir waren höchstens fünf Kilometer gefahren. Genau wusste ich es nicht. Zu spät sah ich das Verbotsschild. Plötzlich befanden wir uns in einer schattigen Senke, umgeben von hohen Bäumen und dichtem Strauchwerk.

"Na, sie trauen sich aber was", brachte ich stoßweise hervor, weil sie inzwischen mit ihrer Hand in meiner Hose war. Wortlos holte sie mein Heiligtum heraus, nahm es wie eine Angelrute in die Hände und sagte: "Wow, zwei volle Hände lang. Das ist aber ein schönes Stück". Prima, dachte ich, denn ich wusste ja, dass mein bestes Stück noch einiges zulegen würde. Sie ließ es durch leichtes Antippen ein paar Mal hin und her schwingen, was eine vergrößernde Wirkung hatte. Ihre Augen, fest auf meine immer weiter wachsende und sich straffende Stange gerichtet, wurden immer größer. Sie sagte noch mal: "Wow, ist ja unglaublich!" und zog sich die Schuhe aus. Dann drehte sie sich zu mir um, wobei sie den linken Fuß so hoch stellte, dass ich ihr bequem zwischen die Schenkel sehen konnte und streichelte mit beiden Händen ihren wallenden Haarbusch unter dem Höschen. Mit viel Geschick ließ sie ihr Höschen über die Beine nach unten gleiten und ich merkte, dass sie aufmerksam meine feurigen Blicke beobachtete. "Gefällt es dir?", hauchte sie mit heiserer Stimme, indem sie langsam mit zwei Fingern der rechten Hand in ihre leicht geöffnete Spalte glitt. "Hast du eine so schöne Votze schon mal gesehen?" Ihre Stimme zitterte dabei vor Erregung. "Nein! Das ist ein unglaublich schönes Vötzchen. Du bist ja der blanke Wahnsinn, Kleine!" "Ja?", entgegnete sie geziert, sich mit beiden Händen selbstgefällig durch die wirren blonden Haare fahrend und mich mit einem offenen, wohlwollenden Blick ihrer fast schwarzen Augen streifend. Ihren Blicke wieder auf meine Lanze gerichtet, stöhnte sie auf und begann nun mit beiden Füßen geschickt meine harte Männlichkeit zu massieren. Ihre festen Brüste hatte sie längst mit einer geübten Bewegung aus den sie haltenden Körbchen herausgeholt. Die hoch aufgerichteten Spitzen zeigten mir, wie erregt sie war. Als ich die herrlichen Äpfelchen berühren wollte, wehrte sie mich ab. "Sieh zu, wie ich es mir mache. Mach es dir auch. Ich sehe gern, wenn die Männer spritzen." Ihre Füße gaben mein gutes Stück frei und ich begann selbst an mich Hand anzulegen. Sie sah mir, davon immer mehr angetörnt, aufmerksam zu. Als ich dann röhrend eine Riesenladung an den Autohimmel ejakulierte, wurde sie hektisch: "Super! Mensch bist du ein geiler Spritzer. Ist ja unglaublich!" Sie war aufs Höchste erregt und bearbeitete ihr Vötzchen mit den zierlichen, schlanken Fingern, bis sie plötzlich die Augen zukniff und losjaulte, wie ein kleines Hündchen. Dabei wetzten ihre flinken Finger in rasendem Tempo das juckige Vötzchen, bis sie zitternd nach hinten sank. Quiekend, den Schoß nach oben reckend schoss sie eine Fontäne von geilem Liebessekt an die Frontscheibe. Sie warf sich hin und her und kriegte sich kaum ein dabei, solch ein irres Lustgefühl durchtobte ihren Körper. Nach einer Weile angelte sie nach meinem schlaffen Glied und fragte: "Wusstest du, das manche Frauen auch spritzen können?" Ich wusste natürlich nicht, sagte aber vorsichtshalber: " Ja, schon mal was von gehört." "Das erzeugt ein irres außergewöhnliches Lustgefühl und ist herrlich geil. So ungefähr muss sich der G - Punkt - Fick anfühlen." Nachdem sie es geschafft hatte, mein Arbeitsinstrument wieder stoßfest zu machen, bin ich über sie hergefallen, habe ihre Schenkel auseinander gerissen und sie hart und ausdauernd genommen. Zuerst hatte sie sich gewehrt, doch als ich immer tiefer in sie eindrang, jubelte sie, hielt kräftig dagegen und stammelte im Rhythmus meiner Stöße die unglaublichsten Ferkeleien.

Dann lagen wir erschöpft auf den Sitzen des Autos, rauchten und sagte lange nichts. "Wie alt bist Du?"; Fragte ich. "Zwanzig! Bisschen spät, jetzt zu fragen, oder? Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.", fügte sie an. Irritiert starrte ich sie an. "Mach den Mund zu!", sagte sie frech. "Du bist doch auch verheiratet. Oder wie soll ich den goldenen Ring bewerten. Dürfen bloß die Männer fremdgehen und wir Frauen bleiben am Herd? Bist du auch so einer, der die eigene Frau zusammenschlägt, wenn sie nach anderen Männern guckt, aber alle jungen Dinger bespringt, die ihm zwischen die Finger kommen? Bist du auch so ein blöder Hammel?" Ihre Augen wurden dabei schmal und ihre Blicke schossen wie Blitze unter den langen Wimpern hervor. Der Mund war verächtlich nach unten gezogen, ihre Stimme kratzig. Jetzt wurde ich wütend. "Hey, man wird doch noch fragen dürfen! Es ist doch wohl nicht so, dass ich dich vergewaltigt habe. Eigentlich hast du mir angeboten, dich vögeln zu lassen. Eher hast du mich doch vergewaltigt." Ihr Gesicht entspannte sich. Plötzlich prustete sie los. Und dann lachten wir ohne Ende. "Tschuldige.", gluckste sie schnoddrig, während sie ihr Höschen über das herrliche schwarze Fellchen zog, dass so kuschelig ihr enges Vötzchen versteckte, "aber bei solch blöden Fragen werde ich nervös." Ich verstand nicht. War ja auch egal, denn sie war nun wieder friedlich. "Wundervolles Fellchen, was du da zwischen deinen Beinen hast", sprach ich versöhnlich. Sie wurde weich. "Ja, mir gefällt es auch." Sie zog das Höschen wieder bis zu den Knien runter und kraulte das lockige Fließ. "Eine nackte Muschi ist zwar hygienischer, aber so 'n toller Bär ist herrlich animalisch. Das mögen die meisten Männer." Ich stimmte ihr zu. Da nahm sie meine Hand, führte sie zwischen ihre Beine und küsste mich zärtlich, inniglich und ausführlich, wobei sie geschickt ihre Zunge gebrauchte. Ich fühlte noch die warme Nässe ihres leicht geöffneten Spalts und kraulte genüsslich das flauschige, lockige Haar. Als wir wieder völlig angezogen waren, konnte ich mich nicht bremsen und fragte sie: "Sag mal, warum hast du gesagt, dass ich dich vögeln kann? Ich hatte dich doch gar nicht bedrängt. Ich glaube auch, dass ich nicht anzüglich geworden bin. Das mit dem Geld war doch nur Flachs." Sie sah mich nachdenklich und wie mir schien etwas spöttisch an. "Wie soll ich das sagen?" Sie zögerte. Ihr Blick schien zu flackern und auszuweichen. Ihre Wangen waren plötzlich rot angehaucht und sie bot mit ihrer noch aufgeknöpften Bluse und den entzückenden Brüsten die daraus hervorlugten einen äußerst begehrlichen Anblick. "Ich bin notgeil! Sozusagen nymphoman. Ich brauche es mindestens zwei Mal am Tag." Ich verstand wieder nicht. Trotzdem hörte ich mich reden. "Ja, ich verstehe. Ficken ist gut. Wenn man den Druck nicht nachgibt, geht man kaputt. Der Trieb ist Natur und fordert sein Recht. Und dein Mann?" "Bla, bla, bla.", reagierte sie unwirsch. "Und dein Mann?", äffte sie nach. "Der schafft es nicht. Außerdem ist Fremdgehen geil. Man bist du doof!" Ich nahm ihre Brüste in die Hände, streichelte und küsste diese süßen Äpfelchen. Sie kraulte meine Haare: "Na ja, nur ein bisschen doof." Danach erzählte sie mir - ich weiß bis heute nicht warum - wie sie zu ihrem, wie sie sagte, täglichen Fick kam.

Munter erklärte sie: "Das ist ganz einfach. Auf Parkplätzen an der Autobahn such ich mir allein fahrende Autofahrer. Wenn mir einer gefällt, lass ich mich mitnehmen. Ihr seid doch alle Schweine. Fast jeder von euch will junge Mädel vögeln - und ich bin die Gelegenheit! Allerdings sind viele von Euch doof und verklemmt. Da muss man kräftig nachhelfen. Zum Glück seid ihr anatomisch so gebaut, dass man sieht, wenn ihr geil seid. Einen steifen Schwanz kann man schlecht verstecken. Das ist bei uns anders, denn meine nasse Muschi hast du auf der Bank, oder als ich neben dir im Auto saß nicht sehen können. Na ja und wenn der Kumpel, der mich mitnimmt, einen Steifen hat, brauch ich den nur in die Hand nehmen und alles ist klar. Dann lasse ich mich durchvögeln und fahre auf der anderen Seite der Autobahn auf die gleiche Weise zurück. Da stehen dann meistens auch einige Knüppel, die ich krumm machen kann." Sie hatte schon wieder ihre Hand in meiner Hose, weil sie immer noch heiß war. Deshalb traute ich mich auch, sie nach ihrem außergewöhnlichsten Erlebnis bei diesen Touren zu fragen. "Wieso sollte ich das?" fragte sie spitz, und bedrohte dabei mit einer gefährlichen Geste meine Kronjuwelen. Sie dachte aber sogleich sichtbar nach und ließ dabei sogar los, was sie sonst scheinbar gern in der Hand hielt. Es war deutlich zu erkennen, dass sie mit sich rang und dann versuchte sich zu erinnern. "Na gut, warum eigentlich nicht. Aber es war kein Alleinfahrer." "Aha!", ermutigte ich mich einzuwerfen - "Gangbang." "Quatsch!" rügte sie. "Sei nicht so vorlaut, sonst werde ich deinen Voyeurismus unbefriedigt lassen. Gangbang war nur einmal gut. Das waren vier alte geile Böcke, Fußballfans auf der Heimreise. Darauf habe ich mich aber nie mehr eingelassen. Das ist zu gefährlich. Besser war was anderes. Kannst du es dir denken?" Ich konnte nicht. Sie lehnte sich genüsslich nach hinten: "Ich erzähle nur, wenn du mich dabei mit der Hand vögelst", schlüpfte wieder in meine Hose, wobei sie sich so setzte, dass ich sie gut erreichen konnte. Sie war noch immer nass und gurrte wohlig mit geschlossenen Augen: "Bist 'ne echt geile Sau, Alter! Das machen wir jetzt ganz schön lange." "Erzähl schon, geiles Ferkelchen", erwiderte ich. Sie schlug kurz die Augen auf um sie gleich wieder zu schließen.

" Ich ging damals zu einem Auto auf die Fahrerseite. Über zwei Stunden stand ich schon im Regen und keiner hatte mich mitgenommen. Ich klopfte an die Scheibe. Ein junger Bursche blickte mich fragend an. "Nach München? Nehmen sie mich mit?" Er nickte. "Steigen sie hinten rechts ein!" Hinter dem Fahrersitz waren Koffer und ein Damenmantel. Ich bedankte mich und dachte - scheiße Pärchen! Sie saß zusammengekuschelt auf dem Beifahrersitz und schlief. Ich hatte sie übersehen. Na gut, dachte ich, dann eben nicht und war trotzdem froh aus dem Regen zu sein. Schnell bemerkte ich, dass mich der junge Hund im Rückspiegel beobachtete. Das machte mich anbetracht der neben ihm schlafenden Frau richtig heiß und ich gab ihm die Gelegenheit einiges zu sehen. Und schwups, wie das so bei euch Männern ist, hatte er einen nicht zu übersehenden Ständer. Dann muss seine Frau wach geworden sein, denn als ich dabei war mein Höschen auszuziehen, bemerkte ich, wie ihre Hand herüberkam und nach seinem Ding griff. Selbstverständlich habe ich seinen Schwanz nicht aus den Augen gelassen und war unglaublich geil geworden. Als sie seinen Hosenstall aufmachte und einen, das muss ich wirklich sagen, herrlichen Knüppel rausholte, deutete der junge Mann mit dem Daumen nach hinten. Da kam ein süßes Blondköpfchen zwischen den beiden Vordersitzen hervor und sah mich mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen ungläubig an. Ich starrte noch immer auf den schön geformten Schwanz, den sie in der Hand hatte. Dann hatte sie wohl geschnallt, was Sache war und quiekte los. Dabei richtete sie sich kerzengerade auf und versuchte seinen Lustriemen wieder in die Hose zu bringen. Aber der stand steil und hart nach oben und ließ sich nicht verstecken. Ich bin superscharf geworden, fasste das junge Mädchen von hinten an die Schulter, ging mit meinem Mund absichtlich so dicht an ihr Ohr, dass ich beim Flüstern ihr Ohrläppchen berührte und spürte, wie sie erschauerte. Mit heißen Lippen wisperte ich: "Lass doch den herrlichen Knüppel draußen. Vor mir müsst ihr euch nicht schämen. Lust muss man genießen und du bist ein wunderschönes Kind mit einem Engelsgesicht." Dabei sah ich in ihr Gesicht, das sich in der Frontscheibe spiegelte und spürte, wie sie sich entspannte und lockerer wurde. Dann ging ich aufs Ganze, nahm von hinten ihre Brüste in meine Hände und bezirzte sie wie ein begehrender Liebhaber, wissend was einer Frau gefällt. Sie wurde immer geiler und badete in den verbalen Liebkosungen. Der Junge Mann hat davon kaum etwas mitbekommen, da der Verkehr auf der Straße stärker geworden war und der Regen nicht aufhören wollte. Sein Schwanz, den sie vor Schreck losgelassen hatte, kullerte halbsteif und unaufgeräumt zwischen seinen Knien. Seine junge Frau aber war fest in meinen Händen und wand sich vor Lust. Dann fuhren wir genau hierhin, wo wir jetzt sind und jeder hat mit jedem gevögelt, bis wir nicht mehr konnten. Mich hat der Bursche dabei auf dem Kühler im Regen gefickt, während seine Partnerin uns lustvoll zusah. Inzwischen hatte ich erfahren, dass sie gar nicht seine Frau war, denn sie erzählte, dass sie am nächsten Tag ihre eigene Hochzeit hätte und er nicht ihr Bräutigam wäre. Es wurde noch unglaublicher. Denn als der Regen plötzlich aufhörte und die Sonne hervorkam, kam mit ihr eine Polizeistreife, die unter anderem die Papiere kontrollierte. Dabei sagte der Streifenpolizist, auf die Ausweise schauend, zu dem Pärchen: "Sie sind verheiratet?" "Ja!", antworteten sie. "Und sie?", auf mich blickend. "Eine Bekannte von uns." "OK. Was sie privat machen geht uns nichts an. Aber dieser Platz hier ist gesperrt. Verlassen sie ihn also sofort - und nehmen sie ihren Müll mit. Die beiden kamen beim Mülleinladen, der uns gar nicht gehörte, aus dem Kichern gar nicht raus und mir dämmerte, dass sie auch Bruder und Schwester gewesen sein konnten. Ich weis es natürlich, nicht. Also, so weit würde ich ja nun auf gar keinen Fall gehen. - Aber geil war es." Das war auch meine Meinung. Sie ritt nun auf meiner Hand, die während der ganzen Erzählung ihre feuchte, saftige Hummel bearbeitet hatte und kam mit wohligem Seufzern. Kavalier, der ich war, brachte ich sie noch bis nach München.

Durch dieses amouröse Abenteuer hatte ich meinen Termin verpasst, was mir erst bewusst wurde, als es im wahrsten Sinne des Wortes zu spät war. Aber das Glück war mir hold, denn die Firma war wohl auch in terminliche Schwierigkeiten geraten und hatte mich, wie sie sagten, für eine Umbestellung nicht erreichen können. Da fiel mir ein Stein vom Herzen, denn durch so eine Geschichte - auch wenn sie äußerst prickelnd war - die Chance meines Lebens zu verpassen, hätte ich mir nie verziehen. Das Einstellungsgespräch lief dann auch vielversprechend. Der Chef, etwas angegraut und wohl so um die Fünfzig, war mir sympathisch. Irgendwie lies er im Gespräch durchblicken, dass ihm meine Umgangsformen geeignet schienen, um gut mit Frauen umzugehen. Viele seiner Kunden seien reifere Frauen, die für den gewissen Charme und auch vielleicht für etwas mehr empfänglich wären. Das sei von geschäftlichem Nutzen. Zum Abschluss sagte er, dass er an meiner Mitarbeit interessiert sei, dieses aber letztlich seine Frau entscheide. Die habe den besseren Blick. Außerdem sei das bei ihnen so Usus. Dann holte er drei Gläser, füllte Sekt ein und rief: "Jasmin, kannst du bitte reinkommen?" Die Tür ging auf und sie kam. Und wie sie kam! In einem eleganten, langen eng anliegenden Kleid, das ihren unglaublich wohlgeformten Körper umfloss schwebte eine zarte Frau ins Zimmer, die bedeutend jünger war, als er. Sie war ein in Seide gehüllter Traum! Dann kam der Schock. Mir wurde heiß und kalt. Mein Herz begann zu rasen. Ich zitterte. Es war Sie - das junge Mädchen, durch das ich den ersten Termin versäumt hatte. Jasmin, die Mitfahrerin! Nur mit äußerster Mühe behielt ich die Contenance. Sie reichte mir völlig unbeeindruckt leger und lächelnd die Hand. Er gab uns die gefüllten Sektgläser und fragte sie: "Was meinst du? Fachlich ist er ausgezeichnet. Die Referenzen sind vorzüglich." Sie ging einen Schritt zurück und taxierte mich. Ich war kurz vorm Zusammenbruch. "Er sieht gut aus. Außerdem fickt er am besten! Er wird uns so manchen Abschluss ervögeln. Wir nehmen ihn!" Ich wurde schneeweiß und verschüttete fasst meinen ganzen Sekt auf den teuren Teppich. Er küsste seine Frau auf die Stirn; goss mir, mich mit einem abschätzenden Blick betrachtend, Sekt nach und sagte: "Also gut. Dann heiße ich unseren neuen Mitarbeiter herzlich willkommen. Auf Ex!" Meine Beine wurden weich und ich rettete mich auf das Sofa. "Verzeihung, aber ich muss mich erst mal setzen. Das war hart an der Grenze.", brachte ich abgehackt hervor. Er schlug mir jovial auf die Schulter: "Junger Mann! Sie haben sich ausgezeichnet gehalten. Respekt! Das schaffen die wenigsten." Zu seiner Frau gewandt sprach er: "Jasmin, du machst das Schriftliche! Du weist, ich bin schon spät dran. Und Schatz, treib es mir nicht gar zu wild. Du weist, wir brauchen ihn noch." Dann gab er mir lachend die Hand: " Also bis Morgen. Aber ausgeschlafen, mein Herr!" Mit elegantem Schwung fiel die Tür ins Schloss. Ich bin dann erst nach einem infernalischen Ritt mit ihr auf dem Sofa wieder zu mir gekommen. Die uns beobachtende Kamera hab ich dabei wohlwollend übersehn.



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