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Der Tausch Teil 6 (fm:Dominante Frau, 2039 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2012 Gesehen / Gelesen: 11997 / 8698 [73%] Bewertung Teil: 8.00 (9 Stimmen)
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Der Tausch - 6 - Kein Ausweg (aus der Sicht des Sklaven )

Ich saß Zuhause vor meinem Computer und dachte über alles nach. Ich könnte den ganzen Mist sofort beenden und sie zum Teufel schicken aber das bedeutet, dass meine Frau alles erfährt und mich sofort verlässt. Ein Teufelskreis! Was soll ich tun? Soll ich mich weiter in den Arsch ficken lassen oder auf meine Familie verzichten?

Meine Familie war mir wichtiger und somit auch klar dass mein Arsch hinhalten musste, obwohl mir noch vom letzten Mal alles weh tat.

Ich ging dann irgendwann mal schlafen, beim Einschlafen dachte ich mir nur... Wie krank ist diese Frau eigentlich, dass sie mir sowas antut. Oder was bewegt sie dazu sowas Zutun? Macht sie sowas wirklich geil? Ich konnte mir das nicht vorstellen und ich schlief ein.

Nächsten Morgen habe ich verschlafen, im Laufschritt machte ich mich fertig und ich raste zur Arbeit. Mein Tag verlief ganz gut und ich habe keine Gedanken an sie verschwendet, bis ihre Mail zum Mittag eintraf...

Räum dein Auto hinten auf! Ich brauche viel Platz! Du kannst es zu deiner Mittagspause sicherlich schaffen. Gegen 16 Uhr ist dein Auto hinten offen, ich werde kontrollieren ob du das richtig gemacht hast und dir deine Anweisungen reinlegen.

Ich wartete bis zur Mittagspause und lief dann zum Auto um die Ladefläche von meinem Kastenwagen aufzuräumen. Ich schaffte ihr jede Menge Platz, ich wusste zwar nicht was sie vor hat aber man konnte auch Grade liegen drin. Ich ließ das Auto gleich offen weil ich nicht wusste ob ich auch 16 Uhr Zeit habe und schließlich wollte ich ihr nicht über den Weg laufen.

Ich hatte Angst vorm Feierabend. Ich habe gehofft ich müsste Überstunden machen, aber leider war es nicht so. Ich überlegte ihr ein Brief zu schreiben, und sie bitten mich frei zu lassen, ich war bereit darum zu betteln. Doch heute würde ich es nicht schaffen, dafür gab es keine Zeit mehr.

Feierabend! Mit mulmigem Gefühl ging ich zum Parkplatz und setzte mich erst hinters Lenkrad um abzuwarten bis alle meine Kollegen weggefahren sind. Dann stieg ich wieder aus und nach hinten. Ich fand eine Tasche und ein Zettel...

Dein Autoschlüssel bleibt im Zündschloss stecken. Dann ab nach hinten mit dir. Du legst alles an was ich dir mitgebracht habe. Dann legst du dich auf dem Rücken hin, Kopf in Fahrtrichtung . Dann warten.!

Ich verzog mein Gesicht und krabbelte rein. Als ich die Hecktür zu hatte fing ich an mich komplett auszuziehen, ich konnte mir schon denken dass sie mich bestimmt nicht in meinen Arbeitsklamotten sehen will.

Dann schaute ich rein.... 4 Manschetten mit einer Öse dran. Strumpfhose in schwarz, diesmal keine Strapse was mich gewundert hat, ich dachte sie steht drauf. Der Analpflug mit Gleitgel, Kopfhaube und Augenklappe, sonst nichts. Ich fing mit dem Analpflug an und zeigte mir das Ding in mein Loch. Dann zog ich die Schwarze Strumpfhose an, die Manschetten an Handgelenke und Knöchel. Schließlich die Kopfhaube und die Augenklappe.

Wir hatten 30 Grad draußen und ich schwitzte jetzt schon. Ich legte mich dann hin wie sie es befohlen hatte und ich wartete... Und wartete... Es kam mir vor als wenn es Stunden wären obwohl ich grad eine viertel Stunde gewartet habe als ich merkte dass ein Auto vorfährt und jemand steigt aus. Augenblick später wird die Tür aufgerissen und spüre wie die Sonne auf mich drauf scheint, die Hitze wird langsam unerträglich

Das hast du brav gemacht Sklave... Streck mir dein Bein entgegen!

Ich konnte zwar nicht wissen wo sie genau steht aber ich hob mein Bein und sie schnappte sich ihn sofort und kontrollierte die Manschetten am meinem Knöchel, dann fuhr sie mit der Hand über meine Beine und sagte...

Perfekt!

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