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Der Tausch Teil 6 (fm:Dominante Frau, 2039 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2012 Gesehen / Gelesen: 12051 / 8723 [72%] Bewertung Teil: 8.00 (9 Stimmen)
Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Realität? Lies rein, lass dich fallen und vielleicht wird dein Traum wahr ...

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Rutsch mit deinem Hintern jetzt bis an die ladeflächenkante!

Ich bekam es mit der Angst Zutun.

Aber My Lady mich kann hier doch jeder sehen! Flehte ich sie an.

Oh mein Sklave will so paar Runden über den Parkplatz laufen?

Tue was ich dir Sage sonst schmeiß ich dich so aus dem Auto!

Ich rutschte schnell mit dem Hintern bis an die Kante und mir wurde jetzt Doppel so heiß, einmal aus Angst gesehen zu werden und einmal wegen der Hitze draußen.

Nicht so weit schlampe! Die Tür muss ja noch dann zugehen. Du stehst wohl drauf dass dein Arsch draußen zusehen ist?!

Ich antwortete nicht drauf.

sie nahm mein Bein zog ein Seil durch die Manschette durch und befestigte es oben am Auto, das gleiche Tat sie auch mit dem anderen Bein.

Ich lag jetzt hinten nackt in ihren schwarzen Strumpfhosen, meine Beine V förmlich an der Autodecke befestigt und falls da draußen jemand war hatte einen tollen Ausblick. Doch als sie fertig war machte sie erst die Tür zu und ganz langsam die zweite, dabei achtete sie drauf dass der Pflug einen kleinen Stoß bekam und ich vor Angst zusammen gezuckt bin.

Dann fuhr sie mit meinem Auto los. Ich wusste nicht wo es hingeht, ich spürte nur dass mir Schweiß am ganzen Körper nur so runter lief und ich war schon überall nass. Den Analpflug spürte ich bei jeder Bodenwelle.

Nach einer Weile hielten wir an und es war keine Ampel weil der weg zu holperig war, damit dort eine Ampel steht. Ich habe nur gehofft dass niemand mein Auto gesehen hat mit dieser Frau am Steuer.

Sie riss die Hecktür auf und die Sonne knallte wieder auf meinen ganzen Körper. Es war still. Erst später hörte ich leise ihre Kamerageräusche, sie machte wieder Fotos für ihre Sammlung.

Irgendwann kam sie zu mir, setzte sich neben mir, sie legte ihre Hand auf meinem Schwanz und Strich drüber, dabei sagte sie...

Diesen Anblick müsste deine Frau jetzt sehen, das wäre doch mal was, was hältst du davon Sklave?

Nichts My Lady.

War mir klar, aber solange du alles bedienungslos tust was ich verlange wird es auch nicht passieren.

Sie krabbelte auf die Ladefläche an mir vorbei und machte die Tür zu, Während sie sich auszieht sagt sie... Das ist ja eine Hitze hier drin...

Als nächstes machte sie mir einen Gurt um die talje und an dem Gurt befestigte sie an den Manschetten meine Handgelenke damit ich nun meine Hände auch nicht bewegen kann... Ich war ihr wieder hoffnungslos ausgeliefert.

Als wenn ich nicht schon genug geschwitzt hätte Setzte sie sich auf mein Gesicht mit Blick zu Tür und bewegte ihren Unterleib mal vor mal zurück, für mich war klar dass sie geleckt werden will und ich wagte es nicht sie warten zu lassen. Ich streckte meine Zunge raus und leckte abwechselnd ihre Fotze und ihre Rosette. Dabei spielte sie gelangweilt mit ihrem Handy rum. Sie machte es nicht weil sie es mag geleckt zu werden, nein sie machte es um mich zu erniedrigen und auch um mich abzulenken von dem was sie heute noch vor hat.

Dann hörte sie auf und legte ihr Handy zur Seite. Sekunden später ging auch die Tür auf jedoch niemand sagte etwas. Ich spürte nur erst eine Hand dann die zweite auf meinem Schwanz. Die Hände massierten meinen Schwanz durch die Strumpfhose. Später wurde mein Schwanz auch geblasen doch alles durch die Strumpfhose. Ich habe gehofft es ist eine Frau und dass es dabei bleibt, doch meine Hoffnung war umsonst.

Nach dem mein Schwanz gewichst und geblasen wurde und ich auch ziemlich schnell kam, massierten die Hände das ganze Sperma richtig auseinander und dann war Pause. Meine Herrin blieb mit dem Arsch immer noch auf meinem Gesicht und ließ sie den richtig sauber lecken. Ich schnappte nach Luft doch das hat sie nicht gestört.

Nach einer Weile machten sich die Hände an den Analpflug. Jemand zerriss die Strumpfhose direkt dort und langsam wurde der Pflug entfernt. Nur Sekunden später als das Ding aus mir raus war merkte ich wie ein Männer Schwanz an mein Loch angesetzt wurde und langsam in mir versenkt, bis zum Anschlag schob er mir sein Ding in den Arsch und verharrte so einige Augenblicke.

Dann fing er an mich zuflicken. Erst langsam dann immer schneller.

Das war alles zu viel für mich. Mir schossen trennen aus den Augen doch niemand sah es. Es war nicht der Schmerz, es war die Erniedrigung. Wehgetan hat es schon lange nicht mehr.

Er fickte mein kleines Loch und fing an laut zu Stöhnen. Ich habe gehofft dass er jetzt endlich fertig wird und der spuck ist zu ende. Dabei habe ich kurz aufgehört ihr Arschloch zu lecken, was ich gleich bereuen musste. Sie nahm meine Brustwarze zwischen ihre Finger und drückte zu. Ich stöhnte auf und fing sofort an sie weiter abzulecken. Einige Augenblicke später kam der Typ in mir und kurz darauf zog er seinen Schwanz aus mir raus.

Kurz drauf spürte ich wie alles aus mir rauslief. Die verdammte blöde Kuh hat ihm erlaubt mich ohne Kondom zu ficken! Was muss ich mit noch alles gefallen lassen?

... Hast du das Arschloch nicht vorher sauber gemacht? Schau dir die Schweinerei an! Dafür bezahle ich nicht.

Sagte die Männerstimme.

Stell dich nicht so an, du hattest deinen Spaß.

Sagte meine Herrin und stieg von meinem Gesicht runter. Sie zog sich an und krabbelte raus. Sie beugte sich noch kurz zu mir und sagte...

Du bist noch nicht fertig Sklave. Jetzt will ich auch noch was davon haben, ich komme gleich wieder und dann hat dein Schwanz wieder zu stehen.

Sie knallte die Tür zu und verschwand.

Ich war froh dass ich diese Maske hatte und keiner konnte sehen dass meine Augen feucht waren. Leider konnte ich sie auch nicht trockenwischen. Ich glaube ich hatte bis dahin schon Liter Wasser ausgeschwitzt, lange konnte ich das nicht mehr durchhalten.

Leider musste mein Schwanz jetzt noch die zweite Runde dran glauben aber er dachte Garnichts daran steif zu werden.

Auf einmal ging die Tür auf und eine Hand faste meinen Schwanz fest an und fing an ihn zu wichsen. Als nicht viel passierte hörte ich erleichtert ihre stimme...

Na dann warten wir halt.

Sie kippte kaltes Wasser über mich, versuchte auch jeden cm nass zu machen und sagte...

Mein letztes Wasser, also beeil dich. Ich will jetzt auch ficken Aber ich will keinen Schlappschwanz. Vorher kommst du nicht weg hier.

Sie knallte die Tür wieder zu und verschwand.

Ich versuchte mir die geilsten Frauen vorzustellen damit sich da was rührt, doch mit wenig Erfolg. Aber da sich mich gute halbe Stunde in Ruhe gelassen hat, habe ich gehofft dass es diesmal was wird.

Wieder ging die Tür auf und sie fummelte wieder an meinem Schwanz...

Man, ich hab nicht ewig Zeit. Sie zerriss die Strumpfhose bis mein Schwanz freigelegt war und sagte...

Keine Angst die ist schon 10 mal bezahlt. Sie lachte Helmich und stieg ins Auto. Sie klappte die Türen zu und zog sich aus. Dann machte sie meine Beine frei und befahl mir mich etwas vor zu schieben. Dann setzte sie sich nackt mit dem Gesicht zu mir auf meinem Bauch, mit einer Hand massierte sie meinen Schwanz bis er etwas angewachsen ist und schob ihn sich in ihre Fotze.

Als sie mich fickte kam erst nichts, nicht mal kleines Stöhnen, doch dann fing sie an wie eine wahnsinnige mich zu ficken dass es schon weh tat. Dann kam es ihr, nach dem sie etwas Ruhe kam stieg sie von mir runter und zog sich wieder an. Als sie aus dem Auto raus gekrabbelt ist, machte sie die Tür weit auf, die sonnte brannte wieder auf meinem Körper. Sie machte meine rechte Hand frei und sagte...

Jetzt wichst du dir einen, du solltest dich beeilen, die Tür bleibt offen. Erst wenn du gekommen bist kannst du nach Hause und wage es nicht die Tür vorher zuzumachen. Ich passe draußen auf. Und keine Angst ich komme schon nach Hause. Er wartet auf mich.

Ich versuche jeden Tag Abstand zu dir zu gewinnen... Ich muss dich aufgeben, und endlich meinen Weg in der Realität gehen... Ich muss dich verbannen, aus meinen Träumen... Aber was passiert wenn ich es schaffe? Ich habe dann keine Träume mehr und ohne Träume ist ein Mensch nutzlos... Ohne Träume ist das Leben sinnlos...

Und jetzt sag mir, wie soll ich dich vergessen ohne dabei meine Träume zu verlieren...?

Merkst du etwas? Es ist so verdammt schwer!!!



Teil 6 von 7 Teilen.
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