Der Halbtagsjob (fm:Ehebruch, 5990 Wörter) | ||
Autor: laura | ||
Veröffentlicht: Dec 16 2012 | Gesehen / Gelesen: 69787 / 62292 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (278 Stimmen) |
Junge Mutter und Ehefrau möchte Ihren Job auf 50% reduzieren. |
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Mein Mann Markus und ich waren jetzt seit Jahren glücklich verheiratet. Wir haben uns damals bei einem Seminar kennen gelernt und es hat bei uns Beiden sofort gefunkt. Markus arbeitet sehr erfolgreich auf einer Bank in der Nähe von München. Ich arbeite als Chefsekretärin in einem kleinen Industrieunternehmen. Markus ist 24 Jahre alt und ich bin 23 Jahre alt. Zu unserem großen Glück kam im letzten Jahr unsere Tochter auf die Welt. Eigentlich wollten wir mit der Familienplanung noch warten, da wir erst noch im Beruf richtig durchstarten wollten. Natürlich wollten wir auch noch uns selbst genießen mit weggehen, Partys und feiern. Als ich dann allerdings die Nachricht vom Frauenarzt bekam, freuten wir uns trotzdem richtig und beschlossen das Kind zu behalten. Mein Chef war nicht wirklich begeistert als ich es ihm gesagt habe, da ich erst sehr kurz im Unternehmen arbeitete und gerade die Probezeit überstanden habe. Aber gut, es war wie es war und lies sich nicht ändern. Nachdem meine Tochter dann auf der Welt war, war ich ein Jahr in Elternzeit und genoss die Zeit mit meinem Baby sehr. Auch Markus gab mir jede Unterstützung die ich brauchte. Ich liebe Beide wirklich sehr. Nun war allerdings die Elternzeit wieder vorbei und ich arbeitete seit wenigen Tagen wieder als Chefsekretärin in meinem alten Unternehmen. Eigentlich wollte ich nicht so wirklich, aber wir waren auf mein Gehalt angewiesen da Markus nicht so viel verdiente. Allerdings würde laut unserer Rechnung ein Halbtagsjob durchaus reichen um über die Runden zu kommen und so hatte ich heute einen Termin bei meinem Seniorchef um mit ihm über die Angelegenheit zu reden und ihn zu fragen ob es möglich wäre, meine jetzige Stelle um 50% zu reduzieren. In der Zeit wo ich jetzt arbeitete, war meine Tochter bei meiner Mutter untergebracht, die auch sehr viel Unterstützung mit ein brachte. Mein Senior Chef war 60 Jahre alt, groß gewachsen, mollig aber mit stattlicher Figur. Eben eine richtige Führungspersönlichkeit. Da ich nicht wusste wie mein Chef reagieren würde, war ich ziemlich nervös und unruhig. Das fing bereits Morgens an, in dem ich meinen Kaffee verschüttete. Natürlich habe ich mich auch Heute besonders herausgeputzt. Da es ziemlich heiß war, es war ja Hochsommer, habe ich mir einen schwarz weissen Wickelrock angezogen und eine helle kurzärmlige Bluse. Einen weisen Spitzenstring und einen weisen spitzen BH. Auf Strümpfe habe ich auf Grund der Hitze verzichtet. Dann noch schwarze Slipper dazu. Dezent geschminkt war ich mit meinem Spiegelbild sehr zufrieden. Ich wollte ja nicht zu Sexy wirken für so ein wichtiges Gespräch. Allerdings schien das die Männerwelt etwas anders zu sehen denn meinem Mann gefiel scheinbar wirklich sehr was er da sah, denn er umarmte mich ungeniert von hinten und griff mir frech an meinen Busen. Dann küsste er meinen Nacken und griff mir zwischen meine Beine. "Am liebsten würde ich Dich auf der Stelle vernaschen", hörte ich ihn an meinem Ohr flüstern. "Wollen wir uns heute Abend um ein Brüderchen für unsere Kleine kümmern", grinste er frech während er mir meine nass werdende Muschi durch den Rock massierte. Ich drehte mich zu ihm um, gab ihm einen langen Zungenkuss und sagte lüstern: "Sehr gerne mein Schatz. Ich bin heute tatsächlich in meiner absoluten heißen und fruchtbaren Phase und es könnte Heute tatsächlich klappen". Ich zwinkerte ihm zu und wir küssten uns nochmal leidenschaftlich. Dann gingen wir ziemlich aufgeheizt, jeder unseres Weges in der Vorfreude was Abends wohl kommen mag. Im Geschäft angekommen merkte ich recht schnell das die Stimmung heute ziemlich frostig war. Mein Chef rannte brüllend durchs Unternehmen und verbreitete eine miese Stimmung. Ich war Froh das mein Termin mit Ihm erst am Nachmittag stattfinden sollte. So hatte er noch den ganzen Tag Zeit um an seiner schlechten Laune zu arbeiten, die dann hoffentlich wieder besser war. Doch ersten kommt es anders und zweitens als man denkt. Als er nämlich durch alle Abteilungen gewütet ist, lief er an meinem Tisch vorbei direkt in sein Büro und brüllte: "Frau Lutz, wir ziehen unser Meeting vor, bitte kommen Sie umgehend in mein Büro und sorgen Sie dafür das wir ungestört bleiben". Mir wurde es ganz anders und vor lauter Nervosizäz fing ich an am ganzen Körper zu zittern. Wie sollte ich mit ihm in dieser miesen Stimmung über mein Anliegen reden? Ich konnte mir die ganze Sache wahrscheinlich gleich abschminken. Zittrig schloss ich die Türe zu meinem Vorzimmer und sperrte sie ab, so das wir ungestört bleiben konnten. Dann leitete ich alle Telefongespräche auf ein anderes Telefon um und ging mit weichen Knien in das Büro von Herrn Bär. Mein Chef sass hinter seinem Bürotisch und machte eine Geste, die mir andeutete das ich mich auf den Stuhl vor seinem Tisch setzen sollte was ich dann auch tat. Geistesabwesend fing er an zu sprechen und fragte mich: "Frau Lutz, was kann ich für Sie tun"? Mein Mund war staubtrocken und ich war immer noch völlig zittrig. "Herr Bär", fing ich mit belegter Stimme an zu ihm zu sprechen. "Wie Sie ja wissen habe ich seit einem Jahr eine kleine Familie und ich würde sehr gerne etwas mehr Zeit mit meiner
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