Die Weihnachtsfeier (fm:Ehebruch, 3479 Wörter) | ||
Autor: Yank Pollack | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2012 | Gesehen / Gelesen: 28136 / 23731 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.15 (95 Stimmen) |
Mein Erstlingswerk. Ich lernte auf der diesjährigen Weihnachtsfeier die blonde Susann kennen. |
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tröpfelten. Unser Gespräch startete etwas schleppend, entwickelte sich dann aber ganz gut. Wir waren uns schnell sympathisch. Zuerst sprachen wir über unseren gemeinsamen freund Karsten, was ihm nicht ganz behagte. Davon ablenkend erzählte er von seinem Urlaub auf den Philippinen von dem er erst gestern zurückgekommen ist. Den Jetlag sah man ihn doch etwas an, aber ich dachte mir, er wird ihn schon gut wegstecken können.
In der Zwischenzeit hatten sich alle Gäste eingefunden und die Uhr zeigte bereits zwanzig Minuten nach 18 Uhr an. Trotz des kurzweiligen Gespräches mit Susann und meinem Freund Karsten spürte ich schon langsam den Hunger aufsteigen, denn die Mittagspause an diesem Tag fand pünktlich, wie jeden Tag, um 12 Uhr statt. Ich legte unbewusst meine Hand auf meinen Bauch. Karsten bemerkte das und lachte "Ja, es wird echt langsam Zeit. Du weißt aber schon noch, dass der Chef vorher seine Ansprache hält". Natürlich wusste ich, dass das noch über uns ergehen muss. Ich blicke nach vorne wo das Rednerpult aufgebaut war. Genau in diesem Augenblick passierte auch das, was unabwendbar war. Unser Chef schritt bereits mit festem Tritt auf das Pult zu. Ich blickte schnell zu meiner Rechten, mit einem gespielten, enttäuschten Gesichtsausdruck, wo meine Freunde saßen. Susann war genau zwischen mir und Karsten. Sie sah bereits ebenfalls nach vorne, in Richtung Pult, an mir vorbei, rollte mit den Augen und musste gleich darauf kichern, als sie meine Reaktion auf das Erscheinen des Chefs gesehen hat. Ich drehte mich gleich wieder um, um die gebührende Aufmerksamkeit der Ansprache zu Teil werden zu lassen und fühlte mich geschmeichelt, dass sie lachte. Ich fand Susann gerade ziemlich süß.
Nach einer knappen halben Stunde hatten wir das auch überstanden und das Büffet wurde für eröffnet erklärt. Die Meute stürzte sich auf die Vorspeisen und Hauptgerichte. "Komm lass uns warten bis der große Ansturm vorüber ist" meinte Susann und holte sich vom der Mitte des Tisches eine Weinflasche her. "Rotwein?" fragte sie. "Ja, klar" schoss es aus Karstens und meinem Mund gleichzeitig. Susann schenkte uns dreien ein. "Auf eine lustige Weihnachtsfeier" grinste Karsten und wir stießen die Gläser an. Nach dem wir die Gläser wieder abgestellt hatten griff Karsten in seine Innentasche des Ralph Lauren Sakkos und holte eine kleine, hellblaue Pille heraus und legte sie sich in den Mund. Susann und ich bemerkten es, worauf Susann Karsten an sein Bein kickte. Karsten zuckte kurz mit den Mundwinkeln nach oben und griff noch mal in das Sakko. Er legte Susann eine der Pillen in die Hand, die sie kurz darauf versuchte möglichst unauffällig in ihren Mund wandern zu lassen. Bei Karsten sah das allerdings gekonnter aus. Er machte das, als sei dies das Normalste der Welt, was dem Ganzen jede Auffälligkeit nimmt. Susann war da doch schon etwas angespannter.
Der Andrang am Büffet lies so langsam nach und wir Drei stellten und brav an, schnappten uns ein Teller und beluden diese mit den verschiedenen Vorspeisen. Es gab kleine Fleischbällchen, Tomaten und Mozzarella Salat, Lachs und Melone mit Schinken, dazu hatten wir Weißbrot. Zu diesem Gang tranken wir unsere Gläser aus Karsten füllte gleich wieder randvoll nach. "Aha" dachte ich mir, wir würden wohl dieses Jahr zur alkoholisierten Fraktion gehören. Nach den zwei Gläsern Rotwein war unsere Vorspeise gegessen und wir gingen zusammen wieder zum Büffet um uns was von den Hauptgerichten auszusuchen. Ich ging Susann wohl nicht schnell genug denn sie stupste mich beim Überholen schwungvoll mit ihrer Schulter nach vorne, blicke mich an und hatte ein keckes Grinsen im Gesicht.
Das Hauptgericht bestand aus wahlweise Dorade mit Zucchini oder Rouladen mit Rosenkohl. Um mich jetzt nicht noch mit den Gräten auseinander setzen zu müssen entschied ich mich für die Roulade. Karsten stand der Sinn wohl auch nach etwas Herzhaften und nahm das Gleiche. Nur Susann entschloss sich den Fisch zu probieren, sicher achtet sie stets auf ihre Linie. Man konnte nur sagen, das gelang ihr auch. Ihre Bluse lag über ihrem Bauch hauteng an und es ist keine noch so winzige Speckrolle zu erahnen. Trotz ihrer Größe ist sie nicht zierlich, ihr Bauch zwar flach aber wie jemand der beim ersten Windstoß umfällt wirkt sie nicht. Mit dem Teller voll mit 2 Klößen, Roulade und Soße hielt ich es für eine gute Idee auf dem Weg zum Tisch Susann nun vorzulassen. In etwa 1,5 Meter Entfernung folgte ich ihr. Mein Teller war glücklicherweise nicht so voll, dass ich die Gelegenheit ohne Probleme dazu nutzen konnte, ihr auf den Po zu sehen. Wegen der schwarzen Hose und dem leicht gedämmten Licht, war leider nicht viel zu sehen. Der Hintern war rund wie ein Apfel und wirkte schön fest. Durch die Stoffhose konnte man auch nichts von einem Höschen durchdrücken sehen, ich folgerte daraus, dass sie einen String trug, denn ganz ohne, in einer Stoffhose, wollte ich nicht glauben.
Wir setzten uns wieder und begannen zu essen, aber nicht bevor uns Karsten wieder Wein nachgeschenkt hatte. Ich merke die Wirkung schon und beschloss nicht ganz in dem Tempo weiter zu machen. Susann erzählte, dass sie Geschichte, Englisch und Spanisch studierte und gerade ihre Doktor Arbeit über die Jugendsprache im Wandel schreibt, vom Ende des zweiten Weltkriegs bis jetzt. Sie führte das Thema während des ganzen Essens aus. Es war durchaus interessant zu zuhören. Gespannt folgten meine Ohren ihren Worten und war doch eigentlich viel mehr im Bann der schönen Lippen. Karsten stellte immer wieder mal eine Zwischenfrage was das Gesprächs im Gange hielt und meine Rolle als passiver Zuhörer gut verbarg. Vom vielen reden wurde wohl ihr Mund trocken und ihr Weinglas wurde entsprechend schnell leer. "Ob sie wohl wirklich vorhat es krachen zu lassen?" dachte ich mir.
"Oh mein Bauch. Eine Nachspeise schaffe ich bei Leibe nicht mehr." Sprach ich nachdem die Teller geleert waren, als es gerade kurz still am Tisch wurde. "Oh, der Herr ist ja auch anwesend" entgegnete Karsten, der mich gut genug kennt um gemerkt zu haben, wie ich Susann angesehen hab. "Ich hab das hier eben genossen" erwiderte ich, ohne einen Anlass zum Zweifel zu geben, dass ich das Essen gemeint hatte. Natürlich war das nicht so gemeint. "Ich schaff aber auch nichts mehr" sagte Susann und grinste dazu. Man sieht ihr den Wein schon etwas an, und das, was auch immer sie vorhin noch geschluckt hat. Ihre Pupillen waren weit geöffnet. Ob das nur der nicht ganz so hellen Weihnachtsbeleuchtung geschuldet war, wusste ich nicht. Ihre Bewegungen waren weicher, ausladender und etwas langsamer. Das viel mir besonders auf, als Susann ihren Blazer auszog. Die Temperatur in dem Saal ist seit dem Beginn ordentlich gestiegen, was nicht nur an der wohl voll aufgedrehten Heizung sondern auch an der in der Zwischenzeit versammelten Menschenmenge hier lag.
Ich beobachte sie, wie sie ihre rechte Schulter nach hinten zog und aus dem Ärmel schlupfte, dann griff sie mit der anderen Hand über ihren Kopf fasste den Blazer und zog ihn nach hinten weg um sich ihn so Ganz zu entledigen. Dabei blickte ich auf Ihre unbekleideten Oberarme. Das angedeutete Ärmelchen an der Bluse rutschte nach hinten weg und ich konnte in ihrer Bewegung ihre Achsel sehn. Trotz des schwachen Lichts erkannte ich, dass Ihre Rasur schon ein paar Tage zurück lag. Kleine, blonde Stoppelchen. Auf einmal bekam ich einen Ständer in der Hose und ein wohliger Schauer durchschwemmte meinen Leib. Ich fühlte mich, wie ein pubertärer Junge der durch ein Schlüsselloch eine nackte Frau sehen könnte. Als hätte ich etwas gesehen, dass eigentlich im Verborgenen bleiben wollte und ich konnte das nun, in vielleicht einem Meter Nähe, was für mich ein besonders intimer Anblick war. Ich wollte näher ran. Ich wollte es genauer sehn und darüber streichen. Ich wollte wissen wie ihr Körper riecht. "Starre ich sie an?" schoss es durch meinen Kopf.
Ich blickte von ihr auf und nahm, seit Beginn des Essens, erst mal wieder wahr, was oder vielmehr wer sich mittlerweile noch alles in dem Saal befand. Gleich entdeckte ich einige nette Arbeitskollegen aus anderen Abteilungen. "Oh je, ich glaub wir müssen auch noch mal eine Runde drehen und uns sehen lassen." Versuchte ich beiläufig zu sagen. "Ja, lieber so als sie kommen her und gehen nicht wieder". "Mhmm" brummelte ich als Antwort zu Karstens Kommentar. "Ihr seid mir doch nicht böse, wenn ich das gleich mal hinter mir bringe?". "Ich lauf nicht weg" klinkte sich Susann in den Dialog "Kenne ja keinen". Lächelnd meinte ich "Ich mach‘s echt kurz".
Ich drehte also meine Runde und blickte immer wieder zu Susann hinüber. Zuerst ging ich zu Peter der im Vertrieb arbeitet und nicht viel im Haus ist. Erwartungsgemäß war dies das längste Gespräch. Vertriebler können einfach immer reden. Danach ging ich zu Jens aus der Entwicklung. Auf dem weg fiel mir auf, wie sich Susann noch mal aus Karstens kleines Pillendöschen bediente. "Was das wohl ist?" fragte ich mich erneut. Ich war schnell bei Jens angekommen und blickte natürlich ihn an. Die Runde ging weiter zu George Weidemann der mit den Kollegen aus seiner Abteilung, Karen Delgado, Erich Schynowski und Ricardo, dessen Nachname ich nicht kannte, an einem Tisch saß.
Endlich fertig damit blickte ich zu unserem alten Platz und stellte fest, dass Karsten fehlte. Ich blickte mich um und sah ihn auch nicht.
Inzwischen dort angekommen blickte ich in Susanns Gesicht "Hey, wo hast du Karsten gelassen?" Ihr grinsen war noch breiter als zuvor. Mit der rechten Hand hielt sie gerade ihr Glass in der Hand, inzwischen mit Wasser gefüllt. "Oh, den haste vielleicht um drei Minuten verpasst. Er wollte dir noch Tschüss sagen" sie blickte mich fragend an. "Ne, bei mir war er nicht". "Ich glaub der ist echt fertig vom Jetlag, nach dem Wein hat er es wohl erst so richtig gemerkt. Er wollte mit einem Taxi nach Hause." "Ja, Ja, der Wein" dachte ich und grinste in mich hinein.
Ich setzte mich wieder zu ihr an den Platz und schenkte mir wieder etwas von dem Rotwein ein. "Magst du auch noch?" fragte ich. "Oh, dann musst du aber auf mich aufpassen, wenn ich betrunken bin" zwinkerte Susann mir zu. "Na wenn das alles ist! Klar". Susann trank das Wasser aus und hielt mir ihr Glass hin. Ich füllte auf. "Hattest du denn schon so viel?" fragte ich sie direkt heraus. "Weiß ich schon nicht mehr" lachte sie im Scherz und lallte dabei schon merklich. "Das ist mein siebter". "Naja in fast 3 Stunden. Das geht doch. Als Studentin verträgt man doch so was? Oder bist du sonst ehr zurückhaltend?". "Ich?", gespielt entsetzt blickte sie mich an, "Denkste ich bin éne Brave? Ne, ich werde unserem Ruf als Student schon gerecht. Warst du nicht auch mal Student?". "Doch klar!" entgegnete ich und war froh das ich nicht bestätigen, muss ob ich sie für brav oder nicht halte. "Na dann haste es doch auch noch drauf!". Und wieder so ein freches Zwinkern von ihr. Sie fuhr mit ihrer rechten Hand durch das Haar und ich erhaschte noch einmal, diesmal aber nur kurz, den Anblick ihrer Achsel. Das katapultierte mich gleich wieder in den Erregungszustand wie vorhin. Ich bin mir sicher Susann merkte, dass mich das anmachte, auch wenn sie sicher nicht wusste warum und wie sehr.
"Hey, du hast gesagt du passt nun auf mich auf. Wo sind denn die Toiletten?" "Oh, die sind in einem Gang weiter. Warte ich zeig sie dir". Wir standen beide auf und mir fiel auf, wie der Alkohol ihr zu Kopf stieg. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber ich war ja noch etwas nüchterner. "Ich glaub du führst mich besser, mir ist schon etwas schwindelig" lachte sie und griff mir um die Hüfte und drückte sich fest ran. Ich schmunzelte, aber Ihren Körper so nah zu fühlen setzte noch eines auf meine Erregung oben auf. Ich legte meinen Arm um ihr und wir gingen langsam hinaus. "Das muss so sein, damit keiner merkt du führst ne betrunkene ab." flüsterte sie in Richtung meins Ohres, wobei sie sich etwas drehte und ihren Busen an mich drückte. "Wow" schoss es mir durch den Kopf und aus dem Mund. Nach dem Bruchteil einer Sekunde fügte ich hinzu "wie clever".
Die Toiletten waren leider alle schon besetzt. "Hier gibt's doch noch was?" Susann drückte ihre Beine zusammen um der Frage Nachdruck zu verleihen. "Ja aber wenn das hier so voll ist, dann ist dort sicher auch noch was los." "Stimmt. Auf zur Übernächste!" befahl sie. Wir eilten, wobei ich sie förmlich abschleppte. Ich war ihr viel zu schnell aber das brachte sie nur zum Lachen. "Schnell!" feuerte sie mich an, "Bis in die Kabine".
Weit weg von der Weihnachtsparty traute ich mich auch in die Damentoilette zu gehen. Hierhin wird es keinen verschlagen. Wir traten ein und ich entschied mich für die zweite Kabine gleich links und öffnete die Tür. Um Susann ganz hineinzuführen musste ich zuerst durch die schmale Türe durchgehen und zog sie dann mit rein. Ich brachte sie direkt rücklings zur Toilette zum Stopp. Sofort griff Susann an ihre Hose und öffnete den Knopf. "Du müsstest mich ja sowieso gleich abholen, also warte hier!". Ich konnte gar nicht glauben was passiert. Sie öffnete den Reisverschluss und ich sah ihr weißes Höschen. Es war schlicht gehalten und bestand aus einem blickdichten weißen Stück Stoff, dass von drei Bändchen an seinem Platz gehalten wird. Ich konnte nicht anders als dorthin starren. "Ja ich weiß, ein Liebestöter" sagte Sie. Ich fand das jetzt gar nicht. In meiner Hose platze es gleich. "Schnell weg damit" sagte sie etwas hektisch und zog das Höschen runter. Ihre Haare waren ein wenig rasiert, so dass ein Dreieck übrig blieb. Gerade so viel, dass eins oder zwei Zentimeter Haut zwischen Beinansatz und Intimbehaarung zu sehen war. Wie auch die Augenbrauen waren sie ein wenig dunkler als das Haupthaar. Es war leicht gewellt, man konnte es aber nicht wirklich als lockig oder gar buschig bezeichnen, aber es war so dicht, dass man keine Haut ihres Venushügels durchscheinen konnte. Wenige Zentimeter weiter unten lagen die Schamlippen frei und man konnte sehen, wie sie vorsichtig herausspitzten.
Sie setze sich hin und lies es laufen. Weniger als einen Meter stand ich vor ihr, irritiert von der Situation in der ich mich soeben befand kämpfte ich mit der riesigen Erektion in meiner Hose. Es fühlte sich an als ob gleich was explodieren will. "Geht es deinem nicht mehr ganz so kleinem Freund gut? Soweit ich das von hier sehen kann ist es ihm etwas zu eng." hörte ich Susan sagen, als ihre Hand schon an den Reisverschluss meiner Hose zog. Mit einem Ratsch war es auf. Vor Erstaunen und vielleicht vor Erregung lies ich sie gewähren. Der Knopf folgte sofort und ihre Hand griff an die Beule die jetzt nur noch von meiner Short im Zaum gehalten wurde. Genau zwei Mal streichelte sie darüber, was sich schon gut anfühlte, bevor ihre Finger genauso unaufhaltsam wie eben an den Bund der Short fassten und sie mi einem Ruck herunter zerrte. Susann beugte sich vor und mit einem Happs hatte sie meinen Schwanz, der senkrecht auf ihr zu zeigte, in ihrem Mund genommen. Sie saugte etwas und ging mit ihrem Kopf langsam zurück. Mein Blut drückte noch mehr in mein Penis was ihn knochenhart machte. Es bloppte, als ihre Lippen über die Eichel rutschten. Die Prozedur wiederholte sie gleich noch ein paarmal. Sie setzte ihre Lippen an und saugte meinen kleinen Freund förmlich in ihren Mund hinein, lutschte und lies ihn wieder heraus bloppen.
"Steck ihn mir rein". Sie stand auf und drehte sich um, ihren nackten Arsch rieb sie dabei absichtlich an mich. Mit den Händen nach vorne stütze sie sich gegen die Wand. Mit meiner rechten Hand führte ich meinen Schwanz an ihre Pussy während die Andere nach ihrer Po Ritze tastete. Ich rieb meinen Stab zuerst mit der flachen Hand an ihre weichen Haare und konnte nicht anders und durchkämmte mit den Fingern diese Pracht. Ungeduldig schlängelte sie ihren Unterleib hin und her. Sie war schon so gierig, dass mein Schwanz wie ausversehen in die feuchte Spalte hinein gleitete. Mit rhythmischen Stößen schob ich ihn immer wieder hin und her, zog ihn dabei fast raus und gleich darauf zurück tief in sie hinein. Ich grinste ihren blanken, runden Arsch an. Mit den wieder frei gewordenen Händen zog ich ihr die Bluse, mit samt den BH hoch. Ich beugte mich herunter über ihren Rücken, fasste mit der rechten Hand über ihre Brüste und hielt zwischen Daumen und Zeigefinger ihre linke Brustwarze. Mit dem linken Arm umfasste ich ihren Oberkörper und legte die Handfläche in ihre Achsel auf die leicht piksenden Stoppeln. Zwei Stöße später spritzte meine Ladung in die, in ihrem Höhepunkt schreiende, Susann hinein.
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