Meine Frau hat den Mann für eien Dreier gefunden (fm:Dreier, 864 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2013 | Gesehen / Gelesen: 29303 / 18627 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.40 (67 Stimmen) |
Aus einen gemütlichen Abend wure ein Dreier |
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Wir hockten schon über drei Stunden zusammen, Michael, Daniela (meine Frau) und ich und nachdem das Erbstück, die alte Standuhr, 22 Uhr geschlagen hatte, erinnerte sich Michael plötzlich, dass er noch nach Hause muss. Nur hatte ich schon seinen Autoschlüssel sichergestellt, denn mit seinem Alkoholpegel war nichts mehr mit Autofahren. Kurzerhand rief Daniela ihre Freundin Franziska ( Michael's Frau) an und teilte ihr mit, dass er bei uns schlafen wurde. Die Drohung "Aber macht keinen Blödsinn" überspielte Daniela mit:
"Ich werde schon alles dran lassen."
Wie Ernst es ihr war, bekam ich nach einer halben Stunde zu spüren. Daniela hatte sich ins Bad zurückgezogen und kam nachtfertig ins Wohnzimmer um sich ins Bett abzumelden. Bis auf ein kurzes Nachthemdchen hatte sie, wie immer, nichts an, und sie beugte sich zu mir herab um mir einen Kuss zu geben.
"Macht nicht mehr so lange, ich warte auf euch." Dabei beugte sie sich so weit vor, dass Michael den vollen Anblick von Danielas Hintern, und alles was dazwischen schimmerte, zu sehen bekam. Nachdem sie weg war, rieb er sich seinen Schwanz durch der Hose.
"Mann, die Dani ist aber eine Rakete!"
"Hast du nicht gehört, sie wartet auf uns, also auch auf dich."
"Du meinst einen Dreier?"
Er wartete nicht erst meine Bestätigung ab sondern warf die Klamotten von sich. Noch vor mir stürmet er in Richtung Schlafzimmer. Ich beeilte mich, damit ich nichts verpasste. Wenig später lagen wir links und rechts neben Dani und langsam schob ich das Nachthemdchen nach unten und legte ihre Brüste frei. Gemeinsam, einer links und einer rechts, begannen wir an ihren Brustwarzen zu knabbern, da ergriff sie die Initiative und grapschte links und rechts nach einem Schwanz.
18 Jahre war ich nun mit ihr zusammen, aber noch nie hatte ich sie so erlebt, wie selbstverständlich ging sie mit uns beiden um. Da wurde keiner bevorzugt und als sie sich zwischen uns kniete und wir neben ihr standen, bediente sie uns beide abwechselend.
Wieder lagen wir auf dem Bett und unsere Körper waren eng verschlungen. Gemeinsam genossen wir Männer die Berührungen ihre Lippen, sie aber auch unsere an ihrer Möse. Sie verzog keine Miene, lächelte mir sogar zu, als Michael sie wieder einmal leckte. Dann sah ich, das ihre Möse wieder einmal recht nahe an Danis Schwanz war und machte etwas, was ich noch nie gemacht hatte. Ich griff ihn mir und richtete ihm in ihre Richtung aus und forderte sie auf:
"Dani, komm schon, er wartet auf dich."
Sie schaute kurz was ich meinte und streckte dann ihren Hintern in seine Richtung. Noch bis seine Eichel ihre Schamlippen öffnete hielt ich ihm fest, dann drückte er kräftig zu und glitt in ihre Möse. Ich gebe gern zu, ich hatte insgeheim gehofft einmal zu erleben wie sie von einen andern Mann gefickt wurde, doch nun war es eingetreten und alles fühlte sich so normal an. Sie war auch nicht anders als bei mir, schnell fand sie den Rhythmus seiner Stöße, drückte sich ihm entgegen und ich sah wie ihre Schamlippen und Muskeln arbeiteten, wenn er in ihr steckte. Sie schien zu ahnen was ich dachte, denn als sich unsere Blicke begegneten lockte sie mich mich anders hinzulegen damit sie mit einer Kopfdrehung meine Schwanzspitze erreichte und mir mit der Zunge und den Lippen das Gefühl gab, dazu zugehören. Es gab keine Hektik zwischen Dani und Michael oder Dani und mir, alles war erotisch und geil zu gleich. Selbst als wir Männer wechselten entstand keine Hektik, alles ist gelassen, wir Männer waren uns unbewusst einig: es ging darum Dani in den Fickhimmel zu bringen. Nur wer es erreichen würde war noch nicht klar.
Mit der Zeit wurden die Fickstöße heftiger und Dani begann unruhig zu werden. Da brach ich ab und streichelte sie vor den Augen von Michael bis an ihre Rosette. Ich musste nur andeuten, dass er es auch tun sollte, schon rotierte seine Zunge und machte nur Platz, als ich meinen Schwanz auf den Eingang schob.. Es gab zwischen Dani und mir seit dem ersten AV eine Vereinbarung: ich darf dabei nie zu kräftig
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