Darkroom (fm:Gruppensex, 1447 Wörter)

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Kopf wieder einen Penis. Er bohrte sich ungefragt an meinem Mund in die Muschi von Saskia. Also verschlang ih den Sack des Übeltäters. Ich sog daran wie eine wilde packte den schaft, zog den Penis aus dem Loch meiner Freundin und lutschte ihn wie entfesselt. Ich merkte wie es Ihm langsam kam. Ich entließ den Pimmel aus meinem Mund, wichste ihn und genoss es es, als er die Spalte von Saskia vollspritze. Das Sperma tropfte direkt von der nassen Muschi in mein Gesicht. Saskia wurde immer wilder und rieb ihr Gesäß in Richtung meines Mundes. Sie kam mit einem wundervollen zucken und Sie ging mir fast durch, als ich dabei Ihren Arsch festhielt und Sie weiter leckte. Nun hatte ich aber auch das Bedürfnis, etwas tief in mir zu spüren. Also verließ ich Saskia und tastete mich forsch voran. Saskia und ein Herr waren jetzt wohl geschafft. Es muss also noch ein Typ fit sein. Ist es Marc oder mein Mann? Ich tastete und suchte und fand was ich wollte. An den Brüsten von Saskia machte sich mein Mann zu schaffen. Ich erkannte ihn sofort. ich glaube kein anderer Mensch ist so geil auf Brüste wie er. Und er musste wissen, dass er es mit Saskia zu tun hat. Sie hat fast doppelt so große Brüste als ich. Das kam mir recht gelegen. Ich weiß wie sehr er auf Analsex steht. Bisher verwehrte ich ihn aber meistens den Wunsch danach, weil es mir irgendwie peinlich ist. Nun befindet wir uns aber in einer anderen Situation. Ich verteilte den restlichen Speichel von Saskia auf mein Poloch und drang erst mit einem, dann mit zwei und zum Schluss mit drei Fingern ein. Es machte mich geil, als ich ihm die Finger unter die Nase hielt. Ich drehte ihm mein Po entgegen und er drang sofort in die Hinterstube ein. Es schmerzte. Aber sein balzgebrummel machte mir Freude. Er fickte meinen Arsch, Marc habe ich leergewichst und Saskia ins Koma geleckt. Jetzt war dran. Es kam immer näher. Er fickte mein Arsch voller stolz. Er wusste das es meiner ist und fühlte sich als Sieger. Er hielt nicht mehr lange durch und spritze mir seinen Saft in den Po. Es war geil. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Das verriet jedoch meine Position. Plötzlich merkte ich wieder ein Penis vor einem Mund. Ich lehnte ihn ab, drehte mich um und steckte diesen in mein vollgespritzen Arsch. Marc verstand alles und knallte mich nun auch. Die Luft war völlig voll mit dem Duft von schmutzigen Sex. Ich war mal wieder auf allen vieren und ließ mich von hinten ficken. In den Po. In mein kleinen, fast jungfräulichen Po. Es machte mir Spaß. Da merkte ich, wie jemand anfing meine Nippel zu saugen. Erst von links, dann von rechts. Also muss es auf einer Seite Saskia, auf der anderen Seite Tom, mein Mann gewesen sein.Die Beiden merkten sich nun und stellten sich neben mich auf. Ich hörte wie Saskia anfing, Tom einen zu blasen. Direkt über meinen Rücken. Direkt dahinter war Mark und vögelte noch immer meinen Po. Ich spürte, wie beide Kerle immer wilder wurden. Tom war der Erste, der seine Ladung auf meinem Rücken entlud. Kurz darauf folgte Marc. Ich war nun voll mit Saft. Ich senkte mich auf den Boden, als Saskia sich auf meinen Rücken legte und das Sperma mit Ihrem Körper verteilte.

...Ende...