In Ferien bei meiner Stieftante - Teil 1 (fm:Fetisch, 1392 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: John | ||
| Veröffentlicht: Jan 10 2013 | Gesehen / Gelesen: 39532 / 33136 [84%] | Bewertung Teil: 7.90 (50 Stimmen) | 
| Meine Stieftante läßt mich im Wald zusehen, wie sie uriniert und kackt, nachdem wir zuvor 2 Mädels beim Klogang beobachtet konnten. Natursekt, Naturkaviar | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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einer Frau beim Klogang zugesehen und ich schämte mich vor mir selbst,  dass mich dieser Anblick so heftig erregt hatte.  
 
"Wild wird sich heute hier nicht mehr blicken lassen", bemerkte Bine in ihrer trockenen Art. Sie packte das Gewehr ins Futteral und wir  kletterten vom Hochsitz herunter. Auf dem Boden angekommen, grinste sie  mich schelmisch an. "Sollen wir gucken gehen?"  
 
Mir wurde abwechselnd heiß und kalt und ich konnte nur nicken.  
 
Völlig ungeniert beugte sich Bine über die beiden Haufen. Ein herber Duft lag in der Luft, als sie die benutzten Taschentücher vorsichtig  zur Seite zog, um alles genau zu betrachten. Mit einem Stöckchen  stocherte sie nun darin herum, als würde sie Wildschwein-Losung  untersuchen.  
 
"Du hast wohl noch nie gesehen, wie Mädels einen Haufen machen?", fragte sie mich. Ein Blick auf meine ausgebeulte Hose zeigte ihr, wie es um  mich stand. "Nun, das ist doch ein ganz natürlicher Vorgang und nichts,  wofür man sich verstecken müsste", fuhr sie fort, "und dass dich das  erregt, ist ebenfalls ganz normal - mich macht das, ehrlich gesagt,  auch ziemlich an!"  
 
Ich stand da wie vom Donner gerührt und wusste absolut nicht, was ich von dieser Offenbarung halten sollte. Das war meine Tante Bine, wie ich  sie liebte! Offen und frei von der Leber weg, scheute sie sich nicht,  ganz intime Dinge deutlich auszusprechen. Dass sie mich dabei wie einen  gleichberechtigten Erwachsenen behandelte, rechnete ich ihr hoch an.  
 
"Eigentlich muss ich auch schon den ganzen Nachmittag", plauderte sie munter weiter, "und da der Platz hier sowieso schon für Wochen mit  Menschengeruch überdeckt ist, kommt es darauf auch nicht mehr an."  
 
Sie öffnete ihren breiten Ledergürtel und zog am Reißverschluß.  
 
"Aber Bine!", keuchte ich geschockt, "du kannst doch nicht hier vor mir..."  
 
"Doch, ich kann durchaus", antwortete sie feixend, "du kannst ja schon zum Jeep vorausgehen - oder du kannst hierbleiben und zusehen. Ganz wie  du willst."  
 
Ich stand verlegen herum und wusste nicht, wohin ich blicken sollte, als sie in aller Ruhe ihre Hosen herunterließ und sich über den größeren  der beiden Haufen kauerte. Ihr sehniger Körper mit der braungebrannten,  wettergegerbten Haut war ein umwerfender Anblick. Die harten Muskeln  zeichneten sich auf ihrer flachen Bauchdecke ab und ich merkte, wie mir  schwach wurde.  
 
Langsam sank ich in die Knie und hatte ihre schwarz behaarte Scheide fast auf Augenhöhe vor mir. Sie ließ einen Furz und zog mit der linken  Hand ihre Schamlippen auseinander, sodaß das dukelrosa Innere sichtbar  wurde.  
 
"Letzte Chance, wegzugucken", neckte sie mich, dann sprudelte schon ein dicker Strahl hervor.  
 
Ihr Urin grub einen tiefen Krater in den weichen Haufen der jungen Frau. Fasziniert beobachtete ich, wie sich der Kot mit der Flüssigkeit  vermischte und über den Waldboden verteilte. Schließlich versiegte der  Strahl und Bine richtete sich auf.  
 
"Von vorne oder von hinten?", fragte sie mich.  
 
"Wie?", gab ich verständnislos zurück.  
 
"Na, ob du mir beim Kacken von vorne oder lieber von hinten zusehen willst."  
 
"Hinten", stieß ich erstickt hervor.  
 
Bine drehte sich um 180° und ging wieder vor mir in die Hocke.  
 
War der Anblick auf ihre Vorderseite schon atemberaubend, so war ihr Hintern einfach überwältigend.  
 
Ich keuchte und musste kurz die Augen schließen, um nicht auf der Stelle einen Orgasmus zu bekommen. Das kräftige Rückgrat zeichnete sih unter  der makellosen Haut ab. Der straffe, schmale und muskulöse Po ließ eine  breite Spalte erkennen, in der jede Einzelheit deutlich sichtbar wurde.  Der fest verschlossene kleine Anus zuckte nervös und wölbte sich immer  stärker nach außen. Öffnete sich einen winzigen Spalt, schloss sich  wieder und öffnete sich erneut.  
 
Im Inneren konnte ich eine dunkelbraune Spitze erkennen, die sich langsam hervorschob. Bines ganzer Körper drückte die Anspannung aus,  mit der sie den Kot heraupresste. Schließlich fiel eine etwa 10cm  lange, harte Wurst heraus und plumpste in den weichen Haufen darunter,  in dem sie aufrecht stecken blieb.  
 
Bine hatte den Vorgang von vorne durch ihre Beine hindurch beobachtet und kicherte über den seltsamen Anblick.  
 
"Hast du Taschentücher einstecken?", fragte sie über die Schulter zurück.  
 
Ich reichte ihr die Packung.  
 
"...oder willst du mich vielleicht abputzen?", fragte sie neckisch.  
 
Und ob ich wollte!  
 
Sorgfältig wischte ich ihr Poloch sauber. Blitzschnell fasste sie nach hinten und hielt meine Hand fest. Ein langer Furz entfuhr ihr und mir  wurde noch heißer, falls das überhaupt möglich war.  
 
"Sorry, war wohl zu früh", kicherte sie.  
 
Ich spürte durch das Taschentuch, wie ihr Poloch erneut hektisch zuckte. Es öffnete sich und eine warme harte Masse drückte sich in meine  Handfläche. Leise knacksend schob sich die Wurst heraus und mir blieb  nichts anderes übrig, als sie festzuhalten.  
 
Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein Penis entlud sich und in einem Schwall breitete sich ein feuchter Fleck auf meiner Hose aus.  
 
Bine brach in lautes Lachen aus. Irritiert folgte ich ihrem Blick und stellte fest, dass ich immer noch ihre Kackwurst in der Hand hielt. Das  sah aber auch zu komisch aus. Wie eine geschälte Banane ragte das Teil  aus dem weißen Taschentuch in meiner Hand. Nun putzte ich ihr erneut  ihren Po ab, drückte ein bißchen daran herum und hoffte, dass  vielleicht noch einmal etwas zum Vorschein kommen würde.  
 
Leider war es das für dieses Mal.  
 
Aber schließlich waren die Ferien ja noch lange nicht vorbei!  
 
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