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In Ferien bei meiner Stieftante - Teil 2 (fm:Fetisch, 1963 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 11 2013 Gesehen / Gelesen: 28828 / 24901 [86%] Bewertung Teil: 8.46 (50 Stimmen)
Im zweiten Teil gibt es "normalen" Sex, Analverkehr und eine kleine Pups-Einlage.

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© John Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Lichtschein im Zelt.

Bine war splitternackt.

Mir quollen fast die Augen aus dem Kopf. Beiläufig drehte sie sich um, kroch auf allen Vieren zum Eingang zurück und zog die Reißverschlüsse zu. Ihr knackiger Hintern schimmerte rötlich im Kerzenlicht und ihr Venushügel hob sich deutlich zwischen den gespreizten Beinen ab. Sie schien meine Gedanken lesen zu können. "Du guckst wie ein Kaninchen, bevor es vom Auto überrollt wird", bemerkte sie amüsiert, "was hast du denn erwartet? Dass ich in Frottee-Pyjama und Bettpantoffeln zelte? Vielleicht mit einer Nachthaube für alte Tanten?" Sie legte sich hin, zog die Decke über sich und schloss die Augen. "Schlaf gut!"

"Äh", war alles, was ich erwidern konnte. Die Augen öffneten sich wieder einen Spalt. "Soll ich dir vielleicht noch ein Schlaflied singen? Oder einen Gute-Nacht-Kuß geben?"

Letzteres wäre ja zumindest ein Anfang. "Ich dachte eigentlich...", begann ich. Sie spürte meine Enttäuschung.

Sie seufzte. "Pass mal auf. Ich bin für fast jeden Spaß zu haben. Aber alles, was irgendwie 'normal' ist, finde ich ziemlich öde. Also auch ganz normaler Sex, OK?" "Was heißt hier schon 'normal'", versuchte ich erneut mein Glück, "ich bin immerhin sowas wie dein Stief-Neffe. Das schrammt ja knapp am Inzest vorbei."

"Hm, gutes Argument", erwiderte sie, während sie darüber nachdachte. Sie griff herüber, lupfte meine Decke und spähte darunter. Meine Shorts waren zum Zerreissen gespannt. Ungeniert fasste sie in meine Hose und zog den Penis heraus. "OK, das ist doch schonmal ganz gut. Meinst du, du wirst die ganze Nacht so eine steife Latte haben?", fragte sie in ihrer trocken beiläufigen Art, die ich inzwischen schon zur Genüge kannte. "Ich meine, vielleicht brauchen wir eine neue Zeltstange, wenn Sturm aufkommt. Außerdem kannst du damit im Schlaf zumindest nicht vom Autodach rollen." Ich kam mir ziemlich lächerlich vor... "Aber vielleicht sollten wir dir doch etwas Erleichterung verschaffen", fuhr sie fort, "hat dir eigentlich schonmal jemand einen geblasen?" "Äh, ja, schon", krächzte ich.

Sie beugte sich zu mir herüber und nahm ihn kurzerhand in den Mund. Nun, viel Erfahrung hatte ich damit noch nicht. Genau genommen hatte eine Freundin beim Petting nur mal vorsichtig daran geleckt. Deshalb hatte ich nur eine sehr ungenaue Vorstellung, was mich erwartete. Aber auf das, was nun folgte, war ich auf keinen Fall gefasst.

Ich spürte ihre Zähne. Nicht nur ein bißchen, sondern so, als würde sie versuchen, von einem harten Landjäger abzubeißen. Nicht, dass es wirklich weh tat, aber es war schon ziemlich heftig. Ich schrie überrascht auf, sie drehte blitzschnell ihr Gesicht zur Seite und mein Sperma spritzte ans Zeltdach. "So, erledigt..." Nun drehte sie mir den Rücken zu, wünschte mir nochmals eine gute Nacht und schon verrieten mir ihre regelmäßigen Atemzüge, dass sie eingeschlafen war.

Was für eine Frau! Ich lag noch lange wach und versuchte, der Achterbahnfahrt meiner Gefühle zu folgen.

Irgendwann wachte ich auf, weil mir elend kalt war. Zuerst wusste ich gar nicht, wo ich mich befand, bis mich Haare in der Nase kitzelten. Ich musste im Schlaf zu Bine gerutscht sein. In Löffelchenstellung lag ich an ihren Rücken geschmiegt und atmete ihren Duft nach trockenem Gras und Lagerfeuer ein. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, angelte ich nach meiner Decke und zog sie über uns beide. Von draußen war das Plätschern des Baches zu hören.

Bine seufzte im Schlaf und drückte ihren Po gegen meinen Unterleib. Straff und hart schmiegte er sich in meine Lenden. Dabei fühlte ich eine Wärme von ihm ausstrahlen, als ob er glühen würde. Vielleicht kam mir das aber auch nur so vor. Ganz langsam streifte ich meine Shorts ab. Mein Glied hatte die vorige Mißhandlung schon längst verziehen und rieb sich sachte an ihrer Pospalte. Mit einer Hand liebkoste ich ihre Hinterbacke, wanderte etwas tiefer und berührte den Damm zwischen Vagina und Anus. Sie brummte etwas und zog die Knie an. Meine Finger tasteten sich zu den Schamlippen, spreizten sie. Sie begann zu schnurren wie ein rolliger Stubentiger und kam langsam zu sich. Ich rutschte ein Stückchen tiefer und bereitete mit der Hand den Weg. Bine kam mir entgegen und kurz darauf glitt ich in sie hinein. Ich begann zu stöhnen, meine Bewegungen wurden heftiger.

Mit einem Ruck drehte sie sich auf den Bauch. Mein bestes Stück riß dabei schier aus seiner Verankerung und ein scharfer Schmerz zuckte durch meinen Unterleib. Erneut zog sie die Knie an und reckte damit ihr Hinterteil auffordernd in die Höhe. Im trüben Schein der Kerzenlaterne war der Anblick unwiderstehlich. Wie der Stier seine Kuh bestieg ich meine Tante von hinten. Haut klatschte rhythmisch auf Haut, während unter uns der Jeep ächzend von einer Seite zur anderen schaukelte wie nur wenige Stunden zuvor im steinigen Bachbett. Bines tiefes rauchiges Stöhnen vermischte sich mit meinem kehligen Keuchen zu einem einzigen Schrei der Lust.

Wir ließen uns zusammen zur Seite sinken. Wieder in Löffelchenstellung befand ich mich immer noch in ihr und spürte, wie mein Glied sich langsam entspannte. Wohlig erschöpft fielen mir die Augen zu.

Aber Bine war immer für eine Überraschung gut. Ein Furz knatterte mir plötzlich in den Schoß und ließ meine Bauchdecke vibrieren. "Sorry, die Bohnen", nuschelte sie ins Kissen und wollte sich umdrehen. Ich hielt sie fest und fühlte meinen Penis in ihrer Scheide wieder steif werden. "Hast du noch nicht genug?", erkundigte sie sich mit einem lüsternen Timbre in der Stimme. Sie zappelte ein bißchen und ein weitere heiße Gasentladung entwich lautstark. "Ich werde deinen Hintern zustöpseln müssen, bevor hier alles in die Luft fliegt", flüsterte ich. Sie kicherte wie ein Schulmädchen. Ich zog mein Glied aus der Scheide und setzte es an ihrem Hinterausgang an. Langsam erhöhte ich den Druck und die Rosette gab nach. Die Vorhaut rutschte zurück und meine Eichel fand den Weg ins Innere. Bine seufzte lustvoll. Ihr Enddarm weitete sich und weitere Gase bahnten sich ihren Weg an die Luft. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand mein Penis in ganzer Länge in ihrem Darm. Wieder wippte der Jeep auf seinen knarzenden Blattfedern.

Ein scharfer Knall riß mich aus dem Schlummer. Es war bereits hell und mit einem Blick sah ich, dass ich alleine war. Hastig schlüpfte ich in meine Klamotten, sprang vom Autodach -- und steckte bis zu den Knöcheln im frischen Schnee. Immer noch rieselte er sachte aus einem verhangenen Himmel. Die Luft fühlte sich eisig an. Aus dem Jeep kramte ich meinen Anorak und sah, dass das Gewehr ebenfalls verschwunden war. Ich folgte den Spuren von Bine, die auf die Bäume zu führten. Am Waldrand war der Schnee zertrampelt und gelblich verfärbt. Ich musste grinsen und pinkelte ebenfalls auf diesen Flecken, während ich die wunderbaren Geschehnisse der vergangenen Nacht noch einmal Revue passieren ließ.

Bines Spuren führten noch weiter in den Wald hinein, ich kehrte aber wieder um und schob an unserer Feuerstelle den Schnee zur Seite. Die Glut vom Abend zuvor war natürlich erloschen. Mit dem nun nassen Holz und feuchtem Papier versuchte ich, das Feuer wieder in Gang zu bekommen. Vergeblich. Niemand kann mir übertriebenen sportlichen Ehrgeiz vorwerfen und so schnallte ich kurz entschlossen den Benzinkanister von der hinteren Fahrzeugwand und goß eine ordentliche Ladung über das Holz. Nun genügte ein Streichholz und bald tanzten die Flammen und verzehrten auch das naß gewordene Holz.

Bine kam zurück. Über der Schulter hing die Flinte, in der Hand hielt sie etwas pelziges, was sich als kapitaler Feldhase herausstellte. Das war wohl der Knall, der mich geweckt hatte. Ich drückte ihr einen Becher Kaffee in die klammen Hände, den sie dankbar entgegennahm. Besorgt blickte sie zum Himmel. "Wir sollten machen, dass wir aus den Bergen herauskommen", sagte sie, "der Wind frischt auf und heute Abend liegt der Schnee hier sicher einen halben Meter hoch."

Während sie den Hasen abzog, klappte ich das Zelt herunter und räumte unsere Sachen ins Auto. Kurz darauf steuerten wir schon wieder auf das Bachbett zu, das nun deutlich mehr Wasser führte als noch am Abend zuvor.

Aber das ist Erzählstoff für die nächste Fortsetzung...;)



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