In Ferien bei meiner Stieftante - Teil 2 (fm:Fetisch, 1963 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: John | ||
| Veröffentlicht: Jan 11 2013 | Gesehen / Gelesen: 29842 / 25846 [87%] | Bewertung Teil: 8.49 (53 Stimmen) | 
| Im zweiten Teil gibt es "normalen" Sex, Analverkehr und eine kleine Pups-Einlage. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Danke für die netten Rückmeldungen, die ihr mir zum ersten Teil dieser Geschichte gegeben habt! Es gab auch ein paar Anregungen und Wünsche  zum weiteren Verlauf, die ich gerne aufgreife - teilweise schon hier im  Teil 2, aber auch in weiteren Folgen. Hey Leute, so macht das Schreiben  riesig Spaß!  
 
Also hier die Fortsetzung:  
 
Als wir beim Jeep zurück waren, war es dunkel geworden. Bine setzte ein Stück zurück, um zu wenden. Anschließend holperten wir einen  halsbrecherisch steilen Abhang hinunter. Das Licht der Autoscheinwerfer  warf bizarre Schatten auf die Büsche und Bäume der Umgebung. Kurz  blitzte Wasser vor uns auf, und dann steuerte meine Tante den Offroader  bereits in einen flachen Bach. Die Räder mahlten im Kies, der Motor  dröhnte und an meiner Tür sickerte Feuchtigkeit ins Innere. Ich  klammerte mich an den Haltegriff, aber Bine zuckte nicht mit der  Wimper. Konzentriert blickte sie nach vorn und fuhr die Karre  seelenruhig fast einen Kilometer das Bachbett aufwärts, gab an einer  Uferböschung Gas und katapultierte uns auf eine Wiese. Dort rangierte  sie den Jeep auf eine ebene Fläche, als wenn wir nur mal eben am  Einkaufzentrum angehalten hätten.  
 
Ich stieg mit zittrigen Knien aus, während Bine den Suchscheinwerfer einmal über die Lichtung kreisen ließ. Die Wiese lag eingezwängt  zwischen einer senkrechten Felswand und dem Bach, der offenbar die  einzige Zufahrt bildete. Friedliche Stille lag über den Wäldern  ringsum.  
 
"Mach schon mal Feuer", forderte sie mich auf, während sie die Heckleiter ausklappte und das Dachzelt auffaltete. Ich bin nicht  besonders geschickt in solchen Sachen, aber mit Unmengen altem  Zeitungspapier und trockenen Ästen bekam ich ein stark qualmendes Etwas  zustande, das man mit viel gutem Willen als Feuer bezeichnen konnte.  Meine Tante kramte aus dem Auto ein paar Konservendosen, die sich als  Bohneneintopf herausstellten. Mit einem rußigen Topf und einem  stählernen dreibeinigen Gestell zauberte sie uns ein Abendessen, für  das ich jeden Gourmet-Tempel verschmähen würde. "Das Fleisch dazu  müssen wir uns leider denken", murrte sie, "wären die beiden Tussis  nicht gewesen, hätten wir bestimmt einen Hasen oder wenigstens ein  Eichhörnchen erwischt." Wie bitte? Eichhörnchen?? Vielleicht war es  doch nicht so schlecht, dass Bine nichts vor die Flinte bekommen  hatte... "...aber dann hätten wir wohl etwas anderes verpasst", nahm  ich den Faden auf. Mit dem Blick, den meine Tante mir nun zuwarf, hätte  man Steine zum Schmelzen bringen können.  
 
Das Essen machte müde. Bine kochte in einer zerbeulten Emaillekanne Kaffee. Ich übernahm den Abwasch und war überrascht, wie kalt es  inzwischen abseits des Feuers geworden war. Schlotternd kehrte ich vom  Bach zurück und war dankbar für das schwarze Gebräu, das sie mir in  einer Blechtasse entgegenhielt.  
 
"So, Schlafenszeit!", beschloss sie nun. Wir räumten auf und löschten das Feuer. Ich ging zum Pinkeln die paar Schritte zur Felswand hinüber.  Als ich den Reißverschluss öffnete, hörte ich hinter mir ein  metallisches Klicken und auf einmal war die ganze Umgebung in  gleißendes Licht getaucht. Erschrocken zuckte ich zusammen, bis ich  Bine prusten hörte. "Dreh dich um!", forderte sie mich auf, während sie  den Suchscheinwerfer weiter direkt auf mich gerichtet hielt. Mit  offener Hose kam ich ihrer Aufforderung nach und kniff geblendet die  Augen zusammen. "Ich kann nichts sehen!", rief ich. "Ich dagegen  schon!", kam die Antwort. Kopfschüttelnd grinste ich in mich hinein.  Was mochten diese Ferien noch alles für Erlebnisse bringen?  
 
Ich ließ laufen und versuchte, einen schönen hohen Bogen hinzubekommen. Als ich abschüttelte und den Hosenladen wieder schloß, erlosch der  Scheinwerfer, und ich tappte nun völlig blind zum Auto hinüber, tastete  mich die Heckleiter hinauf ins Zelt und vergrub mich in den warmen  Decken.  
 
Draußen hörte ich Bine noch herumwerkeln. Das Geräusch einer Zahnbürste klang vom Bach herüber. Geschirr klapperte, die Türen des Jeep unter  mir wurden geöffnet und wieder zugeworfen. Schließlich kletterte sie  ebenfalls herauf. Im Eingang konnte ich sie nur als schwarze Silhouette  wahrnehmen. Neben mir hantierte sie mit etwas. Ein Streichholz flammte  auf und gleich darauf verbreitete eine Kerzenlaterne ihren warmen  
 
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