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Autor: KarlKnaller | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2013 | Gesehen / Gelesen: 23329 / 18738 [80%] | Bewertung Teil: 9.10 (67 Stimmen) |
Eine phantastische Begegnung am Strand – ihre Sicht als erzähltechnische Übung |
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würde wie die Jungs am Kiosk. Er schwieg, aber sein Schwanz nicht, also holte er Luft: "Ich.." Ich legte den Finger auf die Lippen und schloss die Augen, denn ihm schien zu gefallen, was er sah, und mir gefiel, wenn er weiterhin schwiege. Selbst eine charmante Bemerkung wäre jetzt nicht nach meinem Geschmack. Der Schneidersitz wurde unbequem und ich streckte die Beine und präsentierte mein Schätzchen. éWie wird er reagieren?' In Gedanken malte ich mir aus, dass er versuchen würde, mich zu verführen und mir wurde wohlig warm und feucht. Ich richtete mich auf und zwinkerte ihn an, nun war Schluss der Vorstellung. Und was tut er? Er legt sich hin und schließt die Augen. éWas soll das?' Ich gucke ihn an; seine Brust hebt und senkt sich, sein Schwanz rollt erst hin und her und fängt dann an zu wippen. éEr dreht den Spieß um. Woran er wohl denkt?' Seine Schwanzspitze sondert einen Tropfen ab. éOh, Mann, dass gilt mir, das gefällt, das verwirrt.' Dann schlägt er die Augen auf und richtet sich auf. Ich trete den Rückzug an: "Bis morgen. Tschüß." Ist das wahr, begehrt er mich und bleibt ruhig, schwatzt kein dummes Zeug, sondern genießt still, was geboten wird?
Auf der Arbeit bin ich heute etwas unkonzentrierter als sonst, weil meine Gedanken oft an den Strand abschweifen. Plötzlich steht er an meiner Kasse. Er lächelt, ist freundlich wie sonst, schnackt und sagt kein Wort zum Strand, womit ich die Fassung wahren kann. éDas ist kein dummer Junge.' Seinen Abschiedsgruß muss ich lächelnd erwidern.
Tags darauf ging ich an den Strand, nachdem ich lange überlegt hatte, ob ich das wirklich tun solle, denn ich würde ihn an der Kasse immer wieder sehen; vermutlich ein übellauniger Kunde mehr, wenn ich ihn versetzte oder verärgerte: éEr ist älter, ich weiß nichts von ihm, außer dass er schnacken und schweigen kann und dass ich ihm vermutlich, hoffentlich, vielleicht so gefalle wie er mir.' Ein bisschen konnte ich noch wagen und zog mein rotes Strandkleid an. In meine Tasche stopfte ich Arbeitskleidung aus Bluse und Jeans sowie Socken und Unterwäsche, denn auf die konnte ich jetzt verzichten. Am Strand steuerte ich den Platz vom Vortag an und er lag da wie gestern und schlief. Ich beobachtete ihn eine Weile und stieß ihn mit dem Fuß an: "Darf ich mich dazu gesellen?" Auf sein "Ja, bitte!" breitete ich meine Decke aus und setzte mich darauf. Tief Luft holend zog ich mein Kleid über den Kopf, denn meine Gedanken waren nicht auf Nacktbaden sondern eindeutig auf Becircen ausgerichtet. Sein Schwanz regte sich, wie schön. Aber nun sollte er etwas für die Aussicht tun und ich reichte ihm die Sonnencreme, um mich auf den Bauch zu legen und die Augen zu schließen: éSoll er mal machen.' Er nahm Sonnencreme auf die Hände und massierte den Rücken und die Arme angenehm kräftig. Dann wechselte er zu den Füßen und arbeitete sich die Beine hoch. Da er die Oberschenkel nur außen berührte, öffnete ich etwas die Beine. Dann strich er zart über die Innenseiten, dass ich eine Gänsehaut bekam, und kam auch an mein Schätzchen, was mich seufzen ließ. Ich sah ihn über die Schulter an, drehte mich um und wollte mehr: "Weiter." Er fing bei meinem Bauch an, der leider fett geworden ist, und ich hoffte, dass es ihn nicht abtörnt. Dann strich er über die Seiten, bis er sich endlich zu meinen Brüsten traute, die diese Behandlung ausgezeichnet fanden, meine Brustwarzen schnurrten zusammen. Dummerweise war er schnell fertig und wandte sich den Füßen zu, um sich hochzuarbeiten. Ich stützte mich auf die Ellenbogen, um zu sehen, was er mit meinem Schätzchen wagen würde und öffnete etwas die Beine. Er schaute mich an, statt einfach zuzulangen, ich nickte ihm ermunternd zu und er streichelte Sonnencreme über den blanken Hügel -éDanke, Behiye und Ferda!'-, strich über mein Schätzchen und ich schmolz dahin, worauf er einen Finger zu Besuch schickte: éJa!' Mit einem Kuss auf den Bauch beendete er seine Aktionen. Ich lag still und schwebte noch über den Wolken: éStreicheleinheiten überall, aber kein Überfall. und mein Bauch scheint ihm okay, denn -hey!- das war ein Kuss.' Er rührte mich nicht mehr an und ich drehte den Kopf zu ihm, er hatte einen seligen Gesichtsausdruck und ich lächelte höchst erfreut, dass ihm gefiel, was er tun durfte. Es wurde Zeit, ihm das zu vergelten, also hockte ich mich auf seinen Po und cremte ihn ein. Sein Rücken ist ziemlich breit, als ob er ruderte oder schwömme, und ihn überzog bei der ersten Berührung eine Gänsehaut. Sein Po hob sich kurz , ob sich auf der anderen Seite etwas rührte? Seine Arme folgten, bevor ich mich auf seinem Po umdrehte, um die unteren Extremitäten zu versorgen. Er spreizte die Beine, als an die Oberschenkel kann und ich kam an seinen Sack, faltig, haarig, mit ungleichen Klöten, aber sein Schwanz war nicht zu ertasten. Also kniete ich mich neben ihn und wollte es genau wissen: "Umdrehen."
Er machte keine Anstalten. éHörte er nicht? Schämte er sich etwa?' "Du hast eine Erektion. Dreh dich um." Das hatte er gehört und tat, wie ihm gesagt. Sein Schwanz sah lecker aus, ein wenig krumm und blass, aber schön geädert, nicht zu lang und nicht zu schmal, er würde schön in mein Schätzchen passen, wenn ich ihn ließe. Aber wollte ich das? Ich kniete mich rittlings über ihn, um die Füße einzucremen und etwas nachdenken zu können, ohne sein Gesicht zu sehen. Mein Verstand gebot Vorsicht, aber mein Schätzchen verlangte Hingabe und führte ein Eigenleben. Da strich er mir während dieses Zwiespalts über den Po. éJa!' meint mein Schätzchen, "So etwas kannst du machen, wenn wir miteinander schlafen.", sagte mein Verstand und ich patsche auf seine Hand. Er machte nicht weiter, aber sein Schwanz zielte weiter auf meinen Bauch, er wollte auch. Da ich mit den Beinen fertig war, setzte ich mich auf seine Oberschenkel, um den Rumpf einzucremen. Er hatte sie Augen geschlossen und genoss die Behandlung. Sein fester Bauch war auf dem Weg von Sixpack zu Pittermännchen, hatte aber noch einen weiten Weg zur Schwabbeligkeit vor sich. Die Brust konnte ich nur bequem erreichen, wenn ich etwas hochrutschte. Mein Verstand und mein Schätzchen rangen noch immer miteinander. Ich setzte mich auf seinen Schwanz, Vorteil Schätzchen. Er zuckte und hielt die Luft an. "Psst!", strich ich ihm über die Brust und er atmete ruhig weiter. Ich dachte kurz an die Jungs vom Kiosk: éEr sagt wenig, aber wenn sind es bedachte oder komische Dinge. Er ist älter, aber hat auch noch Unsinn im Sinn. Er ist zärtlich und genießerisch. Er ist nicht zotig, anzüglich, derb oder schlecht gelaunt. Ich mag ihn.' Ich ging näher an sein Gesicht: éEr lässt einfach geschehen. Wir sind am Strand und können bei allem beobachtet werden. Scheiß 'drauf, zwei Tage bin ich mit blankem Schätzchen herumgelaufen, habe dumme Jungs überstanden, habe ihn sehen lassen und seine Blicke genossen, selbst gesehen und jetzt ich will ihn.' Ich küsste ihn und er machte mit. Mein Verstand meldete sich: éDu hast ab übermorgen deine Tage. Amen.' Mein Schätzchen jubelte und ich ließ mich auf seinen Schwanz sinken, bis er ganz in mir stak. Sein Schwanz rührte sich, ich drückte ihn, er blieb still und ich wollte um Himmelswillen nicht auffallen, sofern man Poppen am Strand unauffällig nennen kann. Seine Hände strichen über meinen Po. So bewegten wir uns vorsichtig ineinander und er fühlte sich himmlisch an. éDas soll meiner sein und bleiben.', beschloss ich und mein Schätzchen sandte Wellen der Begeisterung aus. Ich seufzte und legte mich auf seine Brust. Da zuckte sein Schwanz in mir und seine Begeisterung schoss herein. Er streichelte über Po und Rücken und wir küssten uns wieder und wieder: éSo fühlt es sich richtig an.' Sein Schwanz erschlaffte und rutschte aus meinem Schätzchen, sodass ich mich zu Seite wälzte und seine Hand ergriff. Ich lag nur da und horchte meinem Atem. éDu hast gerade mit einem Fremden ungeschützt herumgemacht. Bist du wahnsinnig?', meinte mein Verstand. ,Nein, sie hat mir vertraut', sagte mein Bauch.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und er schaute mich liebevoll an. "Nenn mich bitte weiter Frau Schrater. Es ist nicht mein wahrer Name, aber du hast dir das Namensschild gemerkt, begrüßt mich jedes mal mit Namen und mich törnt es an, wie du es sagst. - Lass uns schwimmen gehen."
Wir gingen zum See und alberten im hüfthohen Wasser herum, so still er bislang war, so frech gab er wieder Kommentare und Bemerkungen ab. Er hatte keine Hemmungen, mich zu berühren und zu raufen, und wenn er auch kräftiger war, so wurde er nicht grob und ließ auch mir die Oberhand. Als wir in tieferes Wasser gelangten, drückte ich mich an ihn, denn ein Zweifel nagte an mir: "Hast du eine Freundin?" "Nein, aber möglicherweise muss ich das bald anders beantworten.", grinste er breit, küsste mich und strich mir über Haare und Rücken, dass mich schauerte: "Gut!" Wir standen dicht voreinander, sein Schwanz drückte gegen meinen Bauch und ich schlang meine Beine um seine Hüften, worauf er gegen mein Schätzchen klopfte. "Willst du ihn hereinlassen?" Ich grinste erfreut, er wollte also mehr von mir und ließ mich auf seinen Schwanz sinken, dass er mich wieder ausfüllte. "Das fühlt sich so göttlich an, das möchte ich viel öfter genießen." "Das sollst du haben, komm mit zur Insel.", wies ich ihn an.
Wir schwammen zur Insel, wobei er nicht wirklich eine gute Figur abgab, vom Schwimmen hat er sein Kreuz nicht. Wenigstens musste ich ihn nicht retten, obwohl wir der Wiederbelebung ähnliche Maßnahmen in den Plätscherwellen vor der Insel übten. Schließlich lotste ich ihn zum höheren Ufer, denn ich wollte mit ihm ungestört und vom gegenüberliegenden Strand unbeobachtet sein. "Vorhin hattest du keine Hemmungen vor Sex on the beach." "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt; aber teilen möchte ich dich nicht.", gab ich zurück und streckte ihm den Po entgegen. Er nahm die Einladung an und leckte übers Schätzchen und sogar über den Po. Dann fand er mein Knöpfchen und verstellte mir die Sinne: "Bitte komm." Wieder schob er seinen Schwanz in mein Schätzchen und dieses Mal stieß er mich, dass sein Sack gegen mein Knöpfchen schlug. Mir wurde wieder anders und schnell kam er in mir. Ich hockte mich nun vor ihn, lutschte seinen Schwanz sauber, der so gut schmeckte, und ließ von im ab, um mein Schätzchen zu präsentieren: "Du schmeckst gut. Probiere mich." Er leckte, saugte, knabberte, dass es eine Freude war und von meinem Schätzchen ausgehend schwappten Wellen von Glück und Entzücken durch mich und heraus. Das brachte ihn zum Schnaufen und er kam dann hoch, um mich mit einem Mundvoll unseres Vergnügens zu küssen. Er tauchte noch einmal ab und leckte mich zärtlich sauber, bis es nur noch kitzelte, und ich mich ihm entzog. Sein Schwanz war so schlaff, wie ich ihn noch nicht gesehen hatte. Wir liefen wir noch schweigend über die Insel, handhaltend, wieder und wieder küssend, umarmend oder tief in die Augen guckend. Ich konnte mein Glück nicht fassen, dass dieser Mann sich auf mich eingelassen hat. Er hielt meinem Blick stand, sodass ich wieder Schmetterlinge im Bauch hatte: éEr lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.' Leider hörte ich Kirchturmglocken und mir wurde schlagartig klar, dass ich zur spät zur Arbeit käme, wenn ich nicht sofort aufbräche.
Also hasteten wir zum Wasser, aber schwimmend kam er nicht hinterher. Ich schwamm und fluchte innerlich, denn ich wollte nicht gruß- und kusslos weg. Am Platz zog ich schnell das Kleid über, der Rest würde auf der Arbeit geschehen müssen und verschwand. Hoffentlich liest er den Gruß im Sand: "Bis morgen!"
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